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Rezensionen zu
Der Junge, der den Wind einfing

William Kamkwamba, Bryan Mealer

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Eine ergreifende Biographie

Von: Anna625

18.03.2021

William wächst in Malawi auf. Seine Jugend ist geprägt von Armut und der ständigen Sorge um die jährliche Maisernte, von der das Überleben der ganzen Familie abhängt. Als seine Eltern aufgrund einer Hungersnot das Schulgeld nicht länger aufbringen können, beschäftigt sich William stattdessen damit, die Funktionsweise alter Radios zu erkunden und sich selbst die Grundlagen von Physik und Elektrizität beizubringen. Und eines Tages hat er eine großartige Idee - er möchte ein Windrad bauen, um die Lebensqualität seiner Familie und aller anderen Menschen Malawis zu erhöhen. Es ist sehr beeindruckend, was dieser Junge alles erreicht hat, umso mehr wenn man bedenkt, dass die Geschichte nicht bloß frei erfunden ist. Etwa die ersten zwei Drittel des Buches beschäftigen sich mit der Kindheit und frühen Jugend Williams. War er als kleiner Junge noch zutiefst beeindruckt von den Sagen über Zauberer und Hexerei, die tief im Glauben seines Volkes verankert sind und das Leben Vieler maßgeblich beeinträchtigen, so entwickelt er bald ein großes Interesse an der Wissenschaft. Er beginnt, an kaputten Radios herumzuschrauben, die die für sein Dorf die einzige Verbindung zur Außenwelt darstellen, und ist fasziniert von den Mechanismen dahinter. Dann kommt Anfang der 2000er eine große Hungersnot auf, da es infolge des schlechten Wetters zu massiven Ernteausfällen kommt. Die Fehleinschätzungen sowie unvernünftigen Entscheidungen der Regierung lassen den Großteil der Bevölkerung mittellos und vor allem ohne jegliche Möglichkeit, an Nahrung zu kommen, zurück - viele Menschen, nicht nur in Williams Dorf, sterben in dieser Zeit. William und auch viele andere müssen verfrüht die Schule abbrechen, und der ewige Kreislauf der Armut scheint von vorne zu beginnen. Williams Rettung ist die kleine Bibliothek des Ortes, in der er einige amerikanische Bücher über Physik findet, mit denen er sich intensiv beschäftigt - und die Idee zum Bau eines Windrads reift in ihm heran. Erst der letzte Teil des Buches handelt dann tatsächlch von dessen Bau und der Bedeutung, die es für William und seine Familie hat. Mich hat das Buch sehr beeindruckt. Gerade der große Abschnitt, in dem beschrieben wird, wie es zu der Hungersnot kam und wie die Menschen während dieser ums Überleben kämpfen, ist sehr eindrücklich beschrieben und alles andere als leichter Stoff. Während man diese Seiten liest, kann und mag man sich gar nicht vorstellen, dass diese Geschichte nicht vor mehreren hundert Jahren spielt, sondern tatsächlich Anfang des 21. Jahrhunderts. Dass andere Menschen zu dieser Zeit in Großstädten , umgeben von Technik und Wohlstand und mit vergleichsweise gut funktionierenden Bildungs- und Gesundheitssystemen leben, während man in Williams Dorf nicht einmal Wasserpumpen hat und die Menschen abends um sieben Uhr schlafen gehen, weil es kein Licht gibt. Während große Teile der Bevölkerung dort zu arm ist, um den Kindern den Schulbesich zu ermöglichen, und es alljährlich einige Monate gibt, in denen der Gürtel enger geschnallt werden muss, solange man auf die Ernte wartet. Der tiefe Einblick in das Leben von Williams Familie, dass auch heute noch für viele Menschen Alltag ist, hat mich sehr beeindruckt. Auch darüber hinaus hat mir das Buch sehr gut gefallen. Obwohl man von vorneherein weiß, was William am Ende erreichen wird, kann man sich kaum mehr von den Seiten losreißen. Es ist erschreckend, von diesem Kontrast zu lesen, der in unserer Welt noch immer zwischen Arm und Reich herrscht. Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen.

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Inspirierend!

Von: Phienchen

15.03.2021

Als ich in den Medien von dieser Geschichte hörte, war ich zunächst aufgrund der dürftigen Informationslage enttäuscht. Um so dankbarer bin ich für dieses wundervolle Buch! Man lernt William und durch ihn sein Land kennen, Kulturschock inklusive. Einige Passagen verblüffen, andere machen auch etwas wütend und nachdenklich. Der lockere Schreibstil erzeugt eine richtige Sogwirkung und William und seine Familie wachsen einem wirklich ans Herz. In diesem Alter schon eine so bewegte Biografie erlebt zu haben, ist außergewöhnlich und unterstützenswert. Das fanden auch zahllose Sponsoren, die ihm bis dahin ungeahnte Möglichkeiten eröffnen. Trotzdem verliert er nie seine Bodenhaftung und kehrt immer wieder in seine Heimat zurück, mit dem Wunsch, das Leben der Menschen dort positiv zu beeinflussen. Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine Filmausgabe zum Film des Streaming-Dienstes Netflix. Die zahlreichen Bilder sind eine passende und hilfreiche Ergänzung. Sie lockern den Text auf und lassen Beschreibungen greifbarer werden. Mein Fazit: Diese Geschichte ist wirklich inspirierend und zeigt, zu was ein Mensch in der Lage ist, wenn er sein Ziel nicht aus den Augen verliert. Wirklich lesenswert!

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​ Mit seinem Buch "Der Junge, der den Wind einfing" gibt der Autor William Kamkwamba interessante Einblicke in sein Leben und die afrikanische Kultur. William wächst in Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt, auf. Nicht jeder hat hier ausreichend zum Essen und zum Trinken und nicht jeder hat Zugang zu Elektrizität und Bildung. Da Williams Eltern die Schulgebühren nicht zahlen können, muss dieser die Schule schon früh verlassen und auf der Farm seiner Eltern helfen. Aber William ist neugierig und wissbegierig. Technik und Naturwissenschaften faszinieren ihn und er erweitert eigenständig sein Wissen. Mit gerade einmal 14 Jahren baut er aus Schrott ein Windrad. Durch dieses gelangt Strom und Wasser in sein Dorf und William erhält öffentliche Aufmerksamkeit durch die ihm ganz neue Möglichkeiten eröffnet werden. Er kann wieder die Schule besuchen und sogar in den USA studieren. Das Leben von William liest sich wie ein Roman. Es ist unglaublich, was er als junger Mensch auf die Beine gestellt hat und das erst recht, wenn man seine begrenzten Möglichkeiten und Lebensumstände bedenkt. Neben Williams Lebensgeschichte – die aus der Ich-Perspektive geschildert wird – erfährt man eine Menge über Malawi, das Land, die Kultur und die Einwohner. Ich fand diese Informationen ausgesprochen interessant. An vielen Stellen hat mich die Einstellung der Menschen und ihr Aberglauben erstaunt. Auch die klimatischen Bedingungen, die Dürre und die daraus resultierende Hungersnot werden thematisiert. In dem Buch befinden sich zahlreiche Fotos und Zeichnungen, die die gesamte Situation und die Atmosphäre verdeutlichen. Mich hat das Buch gefesselt, berührt, schockiert und ich habe eine Menge Neues erfahren. Es ist faszinierend, was William Kamkwamba geschafft hat und das nicht nur auf technischer und naturwissenschaftlicher Ebene, sondern auch, dass er mit seiner Geschichte auf die Armut eines ganzen Landes aufmerksam macht.

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Emotional, berührend, erschütternd, ermutigend

Von: Blondschopf10000

14.03.2021

William Kamkwamba erzählt mit Unterstützung von Bryan Mealer, wie er zu dem berühmten Junge, der in Malawi das erste Mindrad baute und dadurch nicht nur sich selbst, sondern seiner Familie und seinem Land eine bessere Zukunft ermöglicht hatte. Das bitterarme Malawi, von Korrupution, AIDS, Hungersnöten, Aberglaube, schlechtem Bildungssytem und nicht vorhandener Demokratie bis heute schwer gebeutelt ist ist die Heimat Williams. Erschütternd berichtet er absolut authentisch, in welcher Not er und seine Familie die ersten Lebensjahrzehnte zubrachte. Man mag es als Leserin kaum glauben, in welchem Zustand sich dieses Land noch 2007 befand, wie grausam und brutal das Leben dort sich darstellte und mit welcher Energieleistung und Willensstärke diese Menschen ihren schlechten Bedingungen immer wieder nicht nur Lebenswillen, sondern auch Kreativität und Durchsetzungskraft abtrotzen. So kompensiert William den durch das fehlende Schulgeld nicht mögliche Schulbesuch durch Selbstbildung in einer kleinen öffentlichen Bibliothek und seinen ersten Versuchen mit auf dem Schrottplatz gefundenen elektrischen Teilen. Seine Begabung im Bereich der Elektrizität und Physik ist ganz offenkundig und dennoch muss er sich jahrelang gegen die traditionellen Erwartungen seiner Umgebung durchsetzen. Erst einige Jahre, nachdem er mit einem ersten selbstgebauten Windrad für seine Familie eine kleine Stromquelle erzeugt hat erfährt über ein soziales Schulprojekt die Weltöffentlichkeit von ihm. Mithilfe wunderbarer Unterstützer gelingt es ihm, in immer höhere Kreise vorzudringen, Investoren und Stipendien zu erhalten und damit sich eine Zukunft aufzubauen. Man wünscht ihm und all seinen Genossen, dass sie die Energie haben, weiter für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Ein Lesegenuss, der zutiefst bewegt. Ideal für alle Idealisten, Zukunftsvisionäre und Physikbegeisterte. Sprachlich durch die vielen Fachausdrücke und die einfache Anlage nicht immer Hochliteratur, aber inhaltlich eine Weltgeschichte.

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Eine Geschichte aus Malawi

Von: NattiSchnatti

12.03.2021

Die ersten drei Kapitel der Heldengeschichte "Der Junge, der den Wind einfing. Eine afrikanische Heldengeschichte" von William Kamkwamba und Bryan Mealer sind noch etwas langatmig. Aber dann ist das Buch wirklich sehr bewegend und spannend. Inhaltlich lässt das Buch die Leserschaft in Kultur, Sitten, Mythen und Politik des Landes Einblicken. Insbesondere das Leben und die Ziele von William Kamkwamba werden deutlich. Ich kann es wärmstens weiterempfehlen. Ein wunderbares Buch!

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Ergreifende Geschichte

Von: wortzauber

08.03.2021

"Vorsicht Spoiler" Das bereits 2010 in Originalsprache erschienene Buch hat mir bereits damals beim Lesen sehr gut gefallen. Die sehr ergreifende Geschichte und das Schicksal des Protagonisten habe mich förmlich durch das Buch getragen. Jetzt zum Netflixstart gibt es da Buch endlich auch auf deutsch und es ist sehr gelungen übersetzt. Die Geschichte handelt vom 14-jährige malawische Junge William. Dieser schafft es, ein Windenergie-Rad zu konstruieren und damit Strom und Wasser in sein von Hungersnot geprägtes Dorf zu bringen. Diese Geschichte macht beim Lesen, insbesondere in so schwierigen Zeiten wie heute, Mut. Zu Recht wurde diese Erfolgsgeschichte jetzt verfilmt. Die klare und gut zu lesen Sprache machen den Roman zu einem angenehmen Lesevergnügen. Der Geschichte kann man gut folgen. Sie rührt einen insbesondere auch als Leser aus der "ersten Welt" ob der doch in Malawi so grassierenden Armutszustände. Dem Buch gelingt es diese mit Leben zu füllen, dabei aber stets die Hoffnung vor Augen zu haben und die Würde der Menschen. Ein sehr gelungenes Buch, dass jetzt endlich auch in Deutschland Leser finden wird.

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William Kamkwamba ist eine außergewöhnliche Person. Er ist ein junger malawischer Wissenschaftler, der die Einschränkungen seiner gegebenen Umstände durch harte Arbeit, überdurchschnittliches Talent und herausragende Leistungen überwunden hat. „Der Junge, der den Wind einfing“ ist die Romanvariante seiner außerordentlichen Lebensgeschichte, die vor kurzem auch bei Netflix als Filmversion erschien. Der Untertitel des Romans weist darauf hin, dass es sich um eine „afrikanische Heldengeschichte“ handelt – zwei Wörter, die das Buch mit einer ziemlichen Genauigkeit beschreiben. Einerseits ist die Geschichte afrikanisch im Sinne einer kleinen politischen und soziokulturellen Historie Malawis, die Kamkwamba seinen Lesern aus der Perspektive eines herkömmlichen Dorfbewohners schildert. Sicherlich sind bereits von klein auf einige sozialkritische Noten bemerkbar, doch gehören die emotionale Intelligenz und der Humor zunächst einem kleinen Jungen. Bis aus Kamkwamba ein Mann wird – der die Armut seines Landes umso klarer erkennt, je größere Teile der restlichen Welt er kennenlernt. William Kamkwamba ist eine Person des realen Lebens, seine TED-Talks sind auf YouTube schnell gefunden. Der Roman beschreibt seine Lebensgeschichte jedoch über die herausragenden Leistungen hinaus, für die er am ehesten bekannt ist. Überdies verfügt „Der Junge, der den Wind einfing“ über eine enorme Vielfalt an soziokulturellen und ökopolitischen Details über das Leben in Malawi. Für den an kultureller Diversität interessierten Leser ist dieses Buch demnach eine große Bereicherung. Die vollständige Rezension findest Du auf sandrafalke.com.

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Mehr, als dass diese Geschichte von einen wissbegierigen Jungen handelt, der in Malawi aufwächst und mit 14 Jahren ein Windrad baut, war mir im Vorfeld über dieses Buch nicht bekannt. Aber ich hatte große Lust darauf, wieder einmal etwas für meine BUCHwelreise zu lesen und so ging es dieses Mal für mich nach Malawi, in ein Land, das zwischen Mosambik, Sambia und Tansania liegt und über das ich nicht das Geringste wusste. Belohnt wurde ich mit einer wahren Geschichte, die mich tief berührte und auf vielen Ebenen ansprach. William Kamkwamba wurde 1987 in Malawi geboren und wächst in einem der ärmsten Staaten der Welt auf. Malawi kämpft gegen Dürre, Hunger und AIDS, nicht jeder hat Zugang zu frischem Wasser oder gar Elektrizität. In vielen Dörfern herrscht der Glaube an Magie vor, während Bildung Mangelware bleibt. Wie viele andere malawische Kinder muss William schon früh die Schule verlassen und auf der Farm seiner Familie mithelfen, weil seine Eltern die Schulgebühren nicht bezahlen können. Fasziniert von Naturwissenschaft und Technik eignet sich der Junge dank einer kleinen Bücherei von nun an selber Wissen an und beschließt, eine eigene Windturbine zu bauen. Gegen Widerstände und Spott errichtet er 2001 im Alter von 14 Jahren aus Schrott, Eukalyptusholz und Fahrradteilen ein Windrad, das Strom und Wasser in sein Dorf bringt. Seine besondere Geschichte findet rasch internationale Anerkennung, die ihm neue Türen öffnet. Sponsoren ermöglichen dem Autodidakt wieder die Schule zu besuchen, er studiert Umwelttechnik am Darmouth College, USA, und ist Sprecher auf mehreren TED Conferences. Heute pendelt er zwischen Malawi und den USA und arbeitet hauptberuflich mit dem Moving Windmills Project zusammen um das Moving Windmills Innovation Center in Kasungu (Malawi) zum Leben zu erwecken. William Kamkwamba verfasste den 2009 erschienenen Bestseller über sein Leben gemeinsam mit dem freien Journalisten und Autor Bryan Mealer. Erzählt wird darin natürlich, wie es zu dem Bau des Windrads mitsamt technischen Kniffen und späteren Weiterentwicklungen kam, die sich aus dem Ausprobieren und aus Fehlern lernen ergeben. Aber dieses Buch ist so viel mehr als allein die Erfolgsgeschichte des technisch begabten Jungen. Denn diese aus der Ich-Perspektive William Kamkwambas eindringlich erzählte Geschichte bringt einem die Probleme des Landes so nah, dass man schmerzlich die Auswirkungen von Korruption, Aberglaube, Traditionen, mangelnder Bildung und Hungersnot miterlebt und mitfiebert. Und doch ist es keine Verbitterung über die Zustände, die aus diesem Buch spricht. Vielmehr ist es ein hoffnungsvolles Buch, das zeigt, dass man auch unter sehr schwierigen Umständen etwas erreichen kann. Ein tief berührendes Plädoyer dafür, dass jeder von uns die Welt zum Positiven verändern kann. Und eine Geschichte, die mir so nah ging, dass sie mich zu Tränen rührte, weil ich mich darüber gefreut habe, dass William schließlich doch wieder zur Schule gehen konnte. Zwar weiß man dies bereits, wenn man den Klappentext des Buches liest, aber diese Geschichte geht wirklich zu Herzen. Verfilmt wurde das Buch von Chiwetel Ejiofor und erschien 2019 auf Netflix. Der Film lief auf dem Sundance Film Festival und wurde 2020 in der Kategorie Bester internationaler Film für den Oscar eingereicht. Nachdem ich vollends begeistert das Buch beendet hatte, schaute ich mir am nächsten Tag den Film (bei Netflix) an. Leider hat er mir nicht so gut wie das Buch gefallen. Manches wurde anders als im Buch dargestellt und ich vermisste insgesamt den Tiefgang der Geschichte. Immerhin hat dieser Film dafür gesorgt, dass das Buch vor kurzem neu veröffentlicht und ich endlich darauf aufmerksam wurde. Dafür bin ich dankbar, denn „Der Junge, der den Wind einfing“ ist für mich ein echtes Lesehighlight und eine Geschichte, die ich nicht so schnell vergessen werde.

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