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Rezensionen zu
Botschaften an mich selbst

Emilie Pine

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

„Ich habe einen Körper der blutet. Einmal im Monat quillt warm und nass Blut aus ihm heraus. Dieses Blut läuft seitlich an der Binde vorbei, es macht Flecken im Schritt meiner Jeans, es tropft auf den Badezimmerfußboden, wenn ich vergesse, einen neuen Tampon einzuführen. Es ist unpraktisch und dreckig und notwendig und lebendig und durchweichend und ehrfurchtsgebietend. Und es ist rot. Und es ist laut. Und es ist meins.“ Furios rational und dabei berechnend gefühlvoll: Das Debüt der irischen Schriftstellerin Emilie Pine bricht mit den Tabus geschlechterspezifischer Schweige-Gebote und schickt Lesende auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zwischen Lachen und Weinen liegt innerhalb ihrer sechs Essays oft nur ein Wimpernschlag – nicht zuletzt aufgrund der Übersetzung von Cornelia Röser. In „Botschaften an mich selbst“ spricht Emilie Pine wie niemand sonst darüber, was es heißt, im 21. Jahrhundert eine Frau zu sein. Es ist das Buch einer ganzen Generation. Ein Buch über Geburt und Tod, sexuelle Gewalt und Gewalt gegen sich selbst, weiblichen Schmerz, Trauer und Infertilität. Es ist ein Buch über einen alkoholkranken Vater und über Tabus des weiblichen Körpers. Aber es ist trotz allem auch ein Buch über Freude, Befriedigung und Glück – schonungslos, mutig, und absolut aufrichtig. Seit ich die persönlichen Essays im Frühjahr las, haben sie mich nicht mehr loslassen können und ich denke noch heute daran zurück – denn ja, Emilie Pine ist eine so einzigartige Erzählerin! Die Authentizität ihrer Worte hat mich berührt, auf jeder Seite habe ich ihre Gefühle durchlebt, mit ihr gehofft und gebangt, getrauert und mich gefreut. Ihre Offenheit ist dabei ihre größte Stärke, das Schreiben die Therapie. Und trotz der Schwermut, die ihre intimsten Gedanken teilweise mit sich bringen, schafft es Pine stets auch, sich einen humorvollen Unterton zu bewahren. „Botschaften an mich selbst“ ist ein sehr besonderes Buch, intim und authentisch, eine Auseinandersetzung mit Gefühlen und Erwartungen, eine Debatte irgendwo zwischen innerem Monolog und Gespräch mit der besten Freundin. Große Leseempfehlung! Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar!

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In diesem Buch schreibt Emilie Pine über ihr Leben. In sieben mal kürzeren, mal längeren Essays schreibt sie über diverse Themen in ihrem Leben. Themen, die sie begleitet haben und die sie zu dem Menschen gemacht haben, der sie jetzt ist. Sie schildert aber nicht nur die Situation, sondern beschreibt auch ausführlich, wie sie in der Vergangenheit darüber gedacht hat, warum sie welche Entscheidungen getroffen hat und wie sie heute darüber denkt. Man erkennt eine ganz klare Entwicklung und das sie ihr eigenes Denken und Handeln reflektiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Aspekte dabei schon vor dem Schreiben des Buches in ihrem Kopf herumschwirrten, aber auch, dass manche Dinge ihr erst beim Schreiben gekommen sind. Manchmal ist das Schreiben ja doch ein heilsamer Prozess, der einen erst zum Reflektieren animiert. Es ist ein mutiges Buch, da Emilie Pine wirklich sehr persönliche Dinge anspricht, bei denen viele Menschen sicherlich sagen würden "Das ist privat, das geht niemanden etwas an." und natürlich hätten sie auch mit dieser Denkweise Recht. Aber ich denke, eben weil Emilie Pine so persönliche Dinge anspricht, so intime und private Geschichten erzhählt, wird ihr Buchz authentisch und man kann mitfühlen. Natürlich haben ihre Leser:innen nicht genau dieselben Dinge erlebt, aber zumindest ich konnte mich in manchen Gedanken wiederfinden, habe ähnliche Dinge gedacht oder getan, nur in etwas anderen Situationen oder einfach so, ohne eine passende Situation. Ich habe mir jeden Tag einen Essay vorgenommen, damit dieser auch sacken kann und ich über ihn nachdenken kann. Das würde ich jeder/jedem Leser:in empfehlen. Lest das Buch nicht in einem Rutsch durch. Dafür ist es zu schade. Es gibt so viele Dinge, die angeregt werden, über die man auch selbst nachdenken sollte! Da die Überschriften der einzelnen Essays recht treffend sind, kann man mehr oder weniger erkennen, worum ein Essay handelt. So kann man auch problemlos einen weglassen, wenn dieser einen in diesem Moment zu sehr triggern würde oder man sich im Moment einfach nicht auch noch in Buchform mit diesem Thema auseinandersetzen möchte. So schreibt Emilie Pine über ein alkoholabhängiges Elternteil, über die Pflege und das Kümmern um dieses im Alter und die kaum existierende Dankbarkeit dafür, das Selbstverständliche und eben die Sicht der Angehörigen, die sich so stark von der der Betroffenen unterscheidet. Sie schreibt über unerfüllte Kinderwünsche, Kinderwunschkliniken und den Stress für die Beziehung, den Druck der Gesellschaft, den Druck, den frau sie häufig selbst macht, gesundheitliche Gründe und der allgemeine Stress, der mit diesem immensen Wunsch verbunden ist. Sie schreibt über Familienverhältnisse in Irland in den letzten Jahrzenten und wie Scheidungen unerlaubt waren, wie ihre Eltern sich auch nach der Legalisierung dieser einfach nicht scheiden ließen und fast ihr ganzes Leben kaum Kontakt hatten. Sie schreibt über ihre rebellische Jugend, über Drogen, Sex, Ausreißen, Schulabbrüche, Schulwechsel, Freundschaften und welche, die keine waren, über zweite und dritte Chancen, übers "die Kurve kriegen" und wie sie heute darüber denkt. Und sie schreibt über Feminismus, über Diskriminierung, über die Ungleicheit von Mann und Frau im Beruf, die Ansprüche, den Sexismus, die allgemeine Akzeptanz dieser in der Gesellschaft. Es ist einfach ein wow-Buch.

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Sehr berührende Essays über das Leben

Von: lesebesen.books

29.06.2021

„Ich schreibe, um das Schweigen zu durchbrechen, das ich so lange gewahrt habe. Ich schreibe es auf, damit ich mich wenigstens in meinem eigenen Leben gegenwärtig fühlen kann. Ich schreibe es, weil es das Machtvollste ist, zu dem ich mich imstande sehe.“ - Aus „Botschaften an mich selbst“ (Notes to Self) von Emilie Pine - Dieses sehr persönliche Buch vereint sechs bewegende Essays über den alkoholkranken Vater der Autorin, Unfruchtbarkeit, über das Bluten und den weiblichen Körper, Trennungen, sexuelle Gewalt und Gewalt gegen sich selbst. Mich hat jedes der persönlichen Essays zutiefst berührt, teils zu Tränen gerührt. Emilie Pine erzählt sehr offen über diese intimen Themen, ohne dabei ihren humorvollen Unterton zu verlieren. Die „Botschaften an mich selbst“ können fast wörtlich aufgefasst werden, denn wie auch das Zitat am Anfang zeigt, ist das Schreiben eine Art von Therapie für die Autorin. Das kann für manche banal zu lesen sein, für mich war es etwas ganz besonderes. Ich hatte immer mehr das Gefühl, eine vertraute Person säße vor mir und erzählt mir von den prägenden Erlebnissen aus Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter. Wer diese Art von non-fiction mag, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

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Das Private ist politisch und das Politische ist privat. So sagte man vor einiger Zeit und so lässt sich Botschaften an mich Selbst von Emilie Pine lesen. In sechs Essays greift die 1977 geborene Universitätsdozentin sehr privat-persönlich zutiefst weibliche Themen auf, mit dem Ansinnen, die gesellschaftlich - politische Ebene zu benennen, Scham und Tabuisierungen zu überwinden. Die Essays schaffen es, (vermeintliche) Tabus anzusprechen. Pine reflektiert, wie es ist als Kind psychisch Erkrankter Alkoholabhängiger Eltern, schreibt über Anoxeria nervosa, Drogenkonsum, Todgeburt, ungewollte Kinderlosigkeit, Stigmatisierung und Armut aufgrund der Trennung der Eltern, Bodyshaming, Menstruation, Wechseljahre, Missbrauch und Vergewaltigung sowie Selbstausbeutung und Burnout im Berufsleben. Das Private ist politisch und das Politische ist privat. Ja, da ist viel dran und auch steckt das Risiko darin, die eigene Geschichte, Erfahrung und Gedanken als allgemeingültig zu erleben, sich um sich selbst zu kreisen, sich - zu - wichtig zu nehmen. Das ist das Problem, was ich mit dieser Art von Essays habe und auch mit Botschaften an mich selbst hatte. Überzeugt euch selbst. Emilie Pine - Botschaften an mich selbst BTB München 2021 Übersetzt aus dem Englischen von Cornelia Röser

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»Ich habe mich entschieden glücklich zu sein. Dieses Glück ist nicht vollkommen oder schmerzfrei. Es liegt Trauer darin. Und es ist dadurch noch stärker.« . In »Botschaften an mich selbst« teilt Pine intime Details und Erfahrungen ihres Lebens mit uns, wodurch das Buch auf mich wie ein greifbarer Schlussstrich wirkt. . Emilie Pine ist schonungslos ehrlich mit sich selbst und uns, wenn sie über die Beziehung zu ihrem alkoholkranken Vater und verdrehte Eltern-Kind-Beziehung, internalisierten Sexismus sowie die Daseinsberechtigung der Frau und des weiblichen Körpers (Stichworte: Menstruation und Unfruchtbarkeit) in der Gesellschaft spricht. »Zum Teufel mit dem Verstecken, zum Teufel mit der Scham, zum Teufel mit dem Stillsein.« . Der Ton des Buches ist abgeklärt, fast nüchtern, als seien diese sechs Essays so etwas wie ein Plädoyer dafür sich nicht von ihrer Vergangenheit oder anderen Maßstäben bestimmen zu lassen. Daher empfand ich diese Abgeklärtheit besonders interessant, weil ich sie als Zeichen emotionaler Distanz interpretiert habe, die ihr möglicherweise half dieses Buch zu verfassen. . »Ich habe aufgehört, mich über das Fehlen zu definieren. Ich habe aufgehört, das Wort „scheitern“ in Bezug auf meinen Körper zu benutzen. Und ich höre jetzt damit auf, diese Geschichte zu erleben und aufzuschreiben.« So persönlich das Buch ist, ermutigt es über solche Themen zu sprechen, egal in welchem Ton. Es streut Hoffnung, dass man sein Leben selbst wieder in die Hand nehmen kann, auch wenn einem einige Steine in den Weg gelegt wurden. Insgesamt ein sehr mutiges Buch.

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Meine Meinung: Unglaublich ehrlich und fesselnd erzählt die Autorin autobiografisch über ihre Erlebnisse als Kind und Jugendliche sowie über das Erleben ihrer Weiblichkeit in der heutigen Zeit als Frau und Erwachsene. Ihr Schreibstil ist aussergewöhnlich kritisch sich selbst gegenüber, treffend pusht er die Gefühle der Leser*innen und ist doch leicht zu verstehen . Die Autorin lebt jetzt als Professorin in Dublin und unterrichtet dort an der School of English , Drama und Film am University College Dublin. In sechs Essays schreibt sie nach folgenden Themen gegliedert, die da heissen: Über Unmässigkeit Aus den Babyjahren Reden/Nicht reden Über das Bluten und andere Verbrechen Etwas über mich Das steht nicht im Lehrplan Im ersten Essay geht es sofort schockierend los mit folgendem Satz Zitat Seite 9 " Als wir ihn finden, liegt er schon seit Stunden in seinem Kot". Emilie Pine berichtet über die jahrzehntelange Alkohol Abhängigkeit des unsteten Vaters, die Leiden und Verletzungen der Kinder, (Emilie hat noch eine Schwester), die durch diese Krankheit entstehen. Trotz all dieser Umstände wird sie sich der immer währenden Liebe zu ihrem Vater bewusst, fliegt spontan mit ihrer Schwester von Dublin nach Korfu ins Krankenhaus zu ihm, denn der Vater, ein Schriftsteller, lebt schon Jahre in Griechenland. Er hat sich von der Familie getrennt als Emilie fünf Jahre alt war. Die Zustände im Krankenhaus sind für Patienten und Pflegepersonal katastrophal. Der Vater leidet an einer lebensgefährlichen schweren Lebererkrankung, hervorgerufen durch den übermässigen Alkoholkonsum. Eine geplatzte Ader in der Speiseröhre bedroht zusätzlich sein Leben. In den nächsten beiden Essays beschäftigt sich die Autorin ausführlich mit den Kinderjahren und ihren wilden Jugendjahren. Mit ihren ganz persönlichen Ausbrüchen aus Konvention und Gesellschaft. Kein Tabuthema wird von ihr ausgelassen und die allgemeingültige Schamgrenze wird schnell erreicht. Essstörungen, Drogen, Alkoholexzesse und wahllose sexuelle Kontakte bestimmen ihr Leben. Armut und das zweitweise Leben auf der Strasse als junges Mädchen sind ihr nicht unbekannt. Sie lehnt ihren Körper und sich selbst ab, leidet an Depressionen und Vereinsamung. Die Beziehung zur Mutter ist quälend schwierig. Ehe-Probleme durch einen unerfüllten Kinderwunsch steigern sich und werden in den letzten beiden Artikeln zum hochbrisanten Thema für Emilie Pine. Sie schätzt sich und besonders weibliche Verhaltensmerkmale wie Empathie und Feinfühligkeit nicht und fühlt sich laufend minderwertig. Sie stürzt sich besessen, ehrgeizig und geradlinig in ihr Berufsleben. Ein Abgleiten in ein Burnout sind die Folgen. Und doch hat sie es geschafft im Berufsleben Anerkennung und Wertschätzung zu finden. Ein ausserordentliches Buch über die Lebensbeichte einer ausserordentlichen Frau, welches betroffen macht und gleichzeitig Bewunderung beim Leser auslöst. Meine Bewertung: FÜNF ***** Sterne. Meine Dank geht an die Autorin und den Verlag für das Rezensionsexemplar !

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'Ich habe Angst. Aber ich mache es trotzdem. ' Emilie Pine schreibt berührende, ehrliche und schmerzhafte Essays zu prägenden Erlebnissen ihres Lebens. Dabei sind diese Erlebnisse erstaunlich universell und bieten damit Berührungspunkte für viele Leser*innen. Meist eher sachlich, nie zu detailliert und sehr relevant benutzt sie das Schreiben als Verarbeitung und schafft es damit für Lesende eigene Reflexion anzustoßen und Erfahrungen einzuordnen. Alkoholismus, Aufwachsen, Frausein, Muttersein und Feminismus sind hier auf einer sehr persönlichen Ebene für Emilie Pine als auch für die Lesenden zu einem äußerst beeindruckenden Werk verschmolzen. Ich liebe es. BOTSCHAFTEN AN MICH SELBST kann ich auch schon Jugendlichen ans Herz legen, da die Themen aktuell und wichtig sind und unbedingt eine bewusste Auseinandersetzung stattfinden sollte.

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Moin zusammen! #botschaftenanmichselbst Von #emeliepine Am 08.03.21 beim @btb_verlag @penguinrandomhouse erschienen 220 Seiten 20,00€ Ich möchte Emilie Pine gern lange umarmen und ihr persönlich für dieses großartige Buch danken! Wasserfeste Mascara wäre da Pflicht! Das, was sie erlebt, wie sie es erlebt und geschildert hat, ist von der Intensität her einem Schlag ins Gesicht gleichzusetzen. Es sitzt und tut weh: Alkoholismus von Eltern, Drogenmissbrauch, Frage nach Kinderwunsch, Sexismus, Vergewaltigung, Verlust und Trauerbewältigung, Burnout und Leistungsdruck, Selbstliebe… Die Themen sind so vielfältig wie das Cover, aber größtenteils nicht so farbenfroh. Ich bewundere die Autorin für ihren Mut, ihre Stärke, ihre Offenheit und für diese Entwicklung, die sie trotz der Gegebenheiten durchgemacht, und das mindset, das sie dadurch entwickelt hat: „Ich habe mich entschieden glücklich zu sein. Dieses Glück ist nicht vollkommen oder schmerzfrei. Es liegt Trauer darin. Und es ist dadurch noch stärker.“ „Ich habe Angst, über das (…) zu schreiben, weil ich immer noch überzeugt bin, dass es mich nicht stark, sondern schwach aussehen lässt. (…) Ich habe Angst. Aber ich mache es trotzdem.“ Der Schreibstil ist einfach, klar und direkt. An einigen Stellen (Reden/Nicht Reden) sind mir die stilistisch motivierten Wiederholungen zu viel oder nicht konsequent im ganzen Essay angewendet. (Ich erinnere mich…) Die Macht dieses Werkes steckt für mich weniger in der Sprache, dafür umso mehr in der Thematik, Ehrlichkeit und in der Intimität, die sie entstehen lässt. Die Zeitsprünge sind zwar ein wenig anstrengend, machen die Essays aber lebendig, als säße man mit ihr zusammen und würde ihr beim Erzählen zuhören. An vielen Stellen habe ich Kopfschmerzen vom bestätigenden Nicken bekommen, musste einfach nur sintflutartig heulen, weil ich mich mit ähnlichen Erfahrungen verstanden und gehört fühlte, ohne was gesagt zu haben. Ich habe Mitleid und Wut empfunden. Dieses Gefühlspotpourri hat das Lesen anstrengend gemacht, aber im positiven Sinne! Anfang der Woche habe ich angefangen und gleich fast die ersten zwei Essays auf einen Rutsch gelesen, einfach weil der Inhalt so viel Gewalt, so viel Macht hat. Grundsätzlich würde ich - und das habe ich dann auch ab Seite 80 getan- jeweils ein einzelnes Essay lesen und dann pausieren. Und ich werde es definitiv noch ein zweites, vielleicht auch ein drittes Mal lesen, um noch mal tiefer in die gehaltvollen Sätze und Abschnitte einzutauchen. Emilie Pine brauchte Mut, dieses Buch zu schreiben, wir sollten den Mut aufbringen, es zu lesen.. #love (unbezahlte Werbung) Vielen Dank noch mal an der Stelle für das #rezensionsexemplar @bloggerportal

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