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Rezensionen zu
Gemüse ohne Gift

Steven R. Gundry

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Gemüse ohne Gift

Von: Lexaja

25.02.2020

Das Buch - Gemüse ohne Gift - ist nich in erster Linie "nur" ein Kochbuch. Es wird in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil umfasst ein sehr gut und ausfühlich geschriebenen Beitrag über das Thema Lektin (Proteine/Glykoproteine die unter bestimmten Bedingungen schädlich für uns sein können). Auch wird eine Übersicht über Lebensmittel, die wegnig bzw. Lektinfrei sind, aufgeführt. Der zweite Teil, des Buches, umfasst die Rezepte. Die Rezepte sind sehr gut gegliedert und zwar in: Vorspeisen/Snacks, Suppen/Eintopf, Nudeln/Bowls, Hauptgerichte, Gemüsegerichte/Beilagen, Süßspeisen/Nachspeisen, Getränke, Saucen, Brühen und Dressings und Co. Die Rezepte sind sehr schön dargestellt. Es wird aufgeführt: Die Anzahl der Personen, für die sie ausgelegt sind, der Zutatenliste, der schrittweisen Zubereitung. Dies wird meistens mit einem Foto begleitet. Im Alltag: Die Hinweise, sowie Empfehlungen, von Steven R. Gundry lassen sich gut im Alltag integrieren. Jedoch muss eine gewisse Disziplin und Vorbereitung getroffen werden auf welche man sich einstellen muss. Da auch viele benötige Zutaten nicht der "Standart" sind ist ein umdenken bzw. komplette Umstellung von nöten (Einkauf im Bio-/Reformhaus). Für mich persönlich nehme ich viele Tipps und Informationen mit, jedoch werde ich mich nicht komplett "umstellen".

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Infomativ

Von: Katzenmicha

25.02.2020

Das Buch besteht aus 2 Teilen-der erste Teil informiert über allgemeine Information zum Thema Lektin und eine Einführung in die drei Phasen des LFE Programm.Es befindet sich eine Übersicht der Lebensmittel die wenig oder kein Lektin enthalten.Der zweite Teil beinhaltet Rezepte-für Vorspeise,Snacks,Suppen,Eintöpfe,Nudeln,Bowls,Gemüsegerichte und Beilagen.Süßes,Nachspeisen,Getränke sowie Saucen,Brühe,Dressing und Co runden die Anzahl der Rezepte ab. Der Inhalt ist übersichtlich ,die Rezepte gut beschrieben-die Fotos machen Appetit.Wir haben schon einiges Nachgekocht und ausprobiert.Und ich habe neue Kenntnisse über gesunde Ernährung bekommen-4 Sterne geben wir dem Buch.

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Der Titel des Buches ist verwirrend, zumal man ja Gemüse als gesundheitsfördernd kennt und nicht als „schädlich“. Neugierig habe ich das Buch erst durchgeschaut: Es besteht aus etwa einem Viertel einem informativen Teil. Der Rest besteht aus Rezepten die von Vorspeisen, Frühstück und Suppen, über Haupt- und Gemüsegerichten bis Saucen, Brühen und Dressings reichen. So gesehen ist es wohl eher ein Kochbuch. Aber was ist es nun, das Gemüse „giftig“ machen kann? Dieses Konzept ist mir neu. Zumal ich erst vor ein paar Monaten eine Sigmaresektion hatte und großes Interesse an meiner Darmgesundheit habe. Ein Blick in den Sachteil des Buches offenbart die Lektin-freie-Diät. Lektin ist ein Protein, das in Pflanzen vorkommt um ihre Fressfeinde abzuwehren. Aber wie macht das Bohnen, Vollkorn und braunen Reis schädlich für uns? Lektin kann sich an die Darmhaut binden, die Darmschranken durchbrechen und in den Blutkreislauf gelangen. Durch diese „Fremdkörper“ können sich Entzündungen entwickeln. Das wir in den Jahrtausenden der menschlichen Entwicklung keinen Schaden erlitten haben, verdanken wir dem Kochprozess, der die Lektine neutralisiert. Sehr anschaulich werden „Ja, bitte“ und „Nein, Danke“ Lebensmittel aufgeführt. So kann der Leser direkt sehen was zu bevorzugen und was zu vermeiden wäre. Um den Leser nicht ganz zu entmutigen, gibt es auch noch eine „Vielleicht“ Liste. Die vier Regeln des LFE-Programs zeigen einen Leitfaden, der zur Körperreinigung beitragen kann. Nach einer 6-Wöchigen „Reparatur“ wird auch ein Lohn in Aussicht gestellt. Langfristig wird eine „Plant-Paradox“ Ernährungspyramide, statt der bekannten USDA Lebensmittel Pyramide nahe gelegt. Der Author Dr. Steven Gundry bezieht sich auf sein medizinisches Wissen und einer Ernährungstherapie die er bei chronisch kranken Patienten anwendet. Es ist gut leserlich geschrieben und enthält so gut wie keine medizinischen Ausdrücke, die dieses Buch für den allgemeinen Leser sehr verständlich macht. Ich fand die These spannend und habe vor, diesen Leitsatz umzusetzen um meinem Darm etwas Gutes zu tun. Die Lebensmittel sind keineswegs exotisch, sondern wirklich das, was man so im Kühlschrank oder in der Vorratskammer hat. Ich habe die Hoffnung, dass die Erkenntnisse aus dem Buch in der einen oder anderen Weise meiner Darmgesundheit beitragen. Da bekannter Weise die Darmflora mit der ethnischen Herkunft variiert, muss jeder für sich probieren. Einen neuen Blick auf Gemüse verschafft das Buch aber allen Lesern!

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Mega interessant und super

Von: Lille

18.02.2020

Sehr interessant und verständlich geschrieben. Man kann hier viel über gesunde Ernährung erfahren. Vor allem auch mega tolle Rezepte gerade wenn man etwas Gewicht verlieren möchte. Würde ich jedem empfehlen der etwas für seine Gesundheit machen möchte.

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Sehr gesundes Buch

Von: Heini671

16.02.2020

Vorsicht Spoiler! Sehr interessantes Buch über das für mich neue Ernährungsweise. Die Beschreibung der Ernährung leicht verständlich und mit Tipps und Rezepten sehr leicht umzusetzen. Die Rezepte sind geil, lecker und einfach, auch für diejenigen, die sich "normal" ernähren. Einige habe ich bereits ausprobiert.

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"Gemüse ohne Gift" - Den reißerischen Titel fand ich anfangs eher lächerlich. Da ich bis dahin aber wenig über Lektine wusste, habe ich mich doch dafür entschieden, das Buch zu lesen und ich war positiv überrascht. Das Buch ist aufgeteilt in zwei Teile. Im ersten Teil erklärt der Autor, was Lektine sind und welche Wirkung sie auf den Körper haben. Die Informationen, die hier gegeben werden, sind wissenschaftlich fundiert, logisch und gut nachvollziehbar. Ich habe diesen Teil gern gelesen und habe viel Neues dazugelernt. In diesem Teil wird auch die Lektinfreie Ernärung (LEF) vorgestellt und mit Tabellen wird veranschaulicht, welche Lebensmittel lektinhaltig sind und welche nicht (perfekt für den schnellen Überblick). Im zweiten Teil werden Rezepte vorgestellt, die der LEF entsprechen. Da Getreideprodukte Lektine enthalten, besonders bekannt ist das Gluten, werden in diesem Kochbuch einige Alternativen vorgestellt. Wenn Sie also Probleme mit Gluten haben, werden Sie hier sicherlich einige interessante Rezepte finden. Der Großteil der Rezepte ist leicht nach zu kochen. Auch wenn einige für Deutschland eher ungewöhnliche Zutaten haben, wie Yaconsirup oder Maniokmehl. Dieses Buch ist für alle geeignet, die mehr über Lektine wissen wollen und die Lektinfreie Ernährung für sich entdecken möchten sowie für Menschen, die einfach gerne neue, außergewöhnlichere Rezepte ausprobieren.

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Change your life

Von: Xenalein

16.02.2020

Ein Buch das für standhafte Verweigerer geschrieben wurde? Das klingt gut. Denn wer ist schon wirklich bereit sein Leben und seine Gewohnheiten zu ändern? Leider fällt dann aber schon beim Lesen auf, dass das so nicht ganz passt. Es gibt doch so einiges, das man ändern muss, um sich lektinfrei und gesünder zu ernähren. Um das hinzubekommen, wird es wohl einige Zeit dauern, bis man seinen Weg gefunden hat. Das Buch beinhaltet erst mal sehr viel Theorie und auch wenn der Autor versucht die Informationen bildlich darzustellen, ist mir das nicht immer gelungen bzw. sehr schwer gefallen die Infos nachzuvollziehen. Vieles muss man einfach mehrfach lesen. Da dies ein Ratgeber ist, würde ich hier auch immer die gedruckte Variante bevorzugen. So kann man leichter hin- und herblättern und gezielter bei Unklarheiten nachlesen. Die Rezepte gefallen mir zumeist auch gut, ich werde auf jeden Fall nach weiteren Rezepten und Tipps diesbezüglich schauen. Ein paar kleine Änderungen habe ich gleich während des Lesens vorgenommen, so habe ich z.B. die Einstellungen meines Monitors, auf den ich den ganzen Tag schauen muss, angepasst. Und auch beim Essen schaue ich jetzt auch noch mal anders hin. Jetzt bin ich mal auf die langfristigen Ergebnisse gespannt.

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Lektinfreier und gesunder Genuss

Von: Ichbins

16.02.2020

„Gemüse ohne Gift“ Dr. med. Steven R. Gundry ist Klinikarzt, Wissenschaftler, ehemaliger Hochschullehrer, Direktor des Internationalen Instituts für Herz- und Lungenerkrankungen in Palm Springs sowie Gründer und Leiter des Zentrums für Regenerative Medizin in Palm Springs und Santa Barbara. Er war einer der führenden Herzchirurgen in den USA. Inzwischen hat er seinen Fokus verändert und versucht nun, durch eine gezielte Ernährungsumstellung Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen vor einer Operation zu bewahren.“ In diesem Buch gibt es im Gegensatz zum vorherigen, „Böses Gemüse, wie gesunde Lebensmittel uns krank machen“, von Steven Gundry und Wolfgang Seidel, mehr Rezepte. Ein gefälliges, buntes Cover und dann geht es mit einer Inhaltsangabe los. Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf die Lektine, also auf die komplexen Proteine, welche das Gift Phasin enthalten. Dieses produzieren verschiedene Pflanzen (u.a. Tomaten, Erdnüsse, Bohnen, Kartoffeln, Auberginen, Paprika) um sich vor Fressfeinden zu schützen. Lt. Dr Gundry kann es dazu führen, dass bei unverarbeitetem Verzehr dieser Lebensmittel, die Darmwand durchlässig wird (Leaky-Gut-Syndrom ) So können auch Autoimmunkrankheiten entstehen, z.B. Arthritis, Morbus Crohn, Fibromyalgie. Doch auch eine starke Gewichtszunahme wird begünstigt. Das Buch beinhaltet viele schmackhafte Rezepte. Insgesamt ca. 100, mit mal mehr und mal weniger Aufwand. Versehen mit ansprechenden Farbfotos. Nicht alles würde mir zusagen, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Es gibt Listen mit empfehlenswerten, d.h. „Willkommenen Lebensmitteln, sowie mit „Nein Danke“ und „Vielleicht- Lebensmitteln“. Zudem auch Informationen über diverse Fasten Methoden, wie z.B. das Intermittierende Fasten. Die Mengenangaben der Zutaten, sind in Gramm angegeben. Insgesamt, sagt mir das Buch zu. Schöne Aufmachung, gute Gliederung, es liest sich flüssig und leicht, da es nicht wissenschaftlich und trocken gehalten ist. Es wird viel Sachkunde vermittelt ohne zu dogmatisch daherzukommen. Im angenehmen Erzählstil, auch mal mit Humor versehen, wird dem Leser quasi fast „nebenbei“ ein profundes Wissen nahegebracht. Und zudem viele kulinarische Highlights präsentiert zum Nachmachen und Genießen. Lektinfreies Essen soll ja schließlich gut schmecken! Ich werde als Erstes das Champignon-Kokos-Curry, das Pad Thai und die Karottenkuchen Muffins sowie die Schoko-Minz-Cookies ausprobieren. Es gibt etliche nicht vegetarische und nicht vegane Rezepte. Doch die können meist recht gut abgewandelt werden. Dr. Gundry empfiehlt einen Schnellkochtopf, um das Phasin in den Lebensmitteln schnell zu eliminieren. Ich besitze keinen, habe jedoch aus anderen Quellen gelernt, dass Einweichen, (mehrere Stunden oder auch über Nacht), sehr gut funktioniert. Das Einweichwasser dann selbstverständlich abgießen und alles abspülen vor der weiteren Zubereitung. Etliche Zutaten wird jeder kennen und nutzen, doch gibt es Einiges, was zusätzlich benötigt wird oder fremd erscheint. Wie Maniok, Konjak-Nudeln, Granatapfelsirup oder Daikon. Um nur ein paar zu nennen. Daikon ist übrigens, nach meiner Recherche, ein Winterrettich, ein mild schmeckender Riesenrettich aus Ostasien. Es handelt sich um eine Zuchtform des Garten-Rettichs. Andere Namen sind: Daikon-Rettich, Japanischer oder Chinesischer Rettich und in Indien Mooli. (Quelle wikipedia) Am Ende des Buches befindet sich dann noch der Anhang. Mit Verweisen zu weiteren Informationen online. Gefolgt von Quellenangaben und dem Register. Dort wird sogar unterteilt in ein Rezeptverzeichnis nach Kategorien und in eines alphabetisch nach Rezepten gegliedert. Dafür von mir ein dickes Plus.

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