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Rezensionen zu
DUNKEL

Ragnar Jónasson

Die HULDA Trilogie (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Thalia Deutschland GmbH & Co. KG

Von: Katrin Hulha aus Fulda

03.06.2020

Was für ein Buch! Klasse Geschichte und das Ende ist natürlich der Hammer!

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Einfach nur wow!

Von: Jana aus St lornenzen

02.06.2020

Hulda Hermannsdóttir die als Kommissarin arbeitet, steht kurz vor ihrem Ruhestand, doch sie sollte frühzeitig von einem jüngeren Mann ersetzt werden. Doch Sie entscheidet sich noch dazu in ihren letzten Tagen einen unaufgedeckten Fall lösen zu versuchen. Sie entscheidet sich für den Fall der schon fast für alle in Vergessenheit geraten wurde. Ein jahr zuvor an einem Wintermorgen wurde die Leiche einer Russin in einer felsigen Bucht gefunden die erst seit 4 Monaten in Reykjavik als Asylbewerberin wohnte. Ob Sie diesen Fall lösen wird? Lest selbst und tasucht in die Geschichte ein. Ich kann dieses Buch wirklich nur weiter empfehlen ich habe es heut vormittag per Post bekommen und habe es am selben Abend noch fertig gelesen. Für Leut dir auf Spannung stehen ist das wirklich zu 100% das richtige genau was ich mir erhofft habe. Als nächsten Punkt der ja auch schon zu einen der wichtigsten gehört ist das Cover, und ich muss ehrlich gestehen ich habe mich einfach in dieses cover verliebt, es ist so Schlicht und doch so viel auf einmal es wirkt so mysteriös - ich liebe es. Ich finde das Buch ist wirklich sehr interessant geschrieben man kann wirklich garnicht mehr aufhören zum lesen, und man kann sich wirklich unglaublich gut in das Buch hineinversetzen, ich finde auch die einzelnen Abschnitte so super, das macht alles noch interessanter und besser zu lesen.

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Alte Schule

Von: Slfn

02.06.2020

Die Polizistin Hulda soll vorzeitig in Ruhestand gehen, was sie jedoch nicht möchte. Stattdessen beschäftigt sie sich noch mit einem alten Fall, dem Tod der jungen Russin Elena, die in Island einen Asylantrag gestellt hatte. Der Kollege kam nach oberflächlichen Ermittlungen zu dem Ergebnis, dass es sich um Selbstmord handelte, was Hulda anzweifelt... Es ist ein gelungener Krimi, der sich schnell und leicht lesen lässt, auch bedingt durch die kurzen Kapitel und verschiedene Einschübe, die ich erst mit der Zeit richtig deuten konnte. Als Thriller würde ich das Buch nicht bezeichnen. Es wird schnell Spannung aufgebaut, die sich bis zum überraschenden Ende hält. Es war zwar nicht so, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, aber doch so, dass ich immer gerne weiterlesen und wissen wollte, was passiert war. Im Lauf des Krimis erfährt man viel über die Hauptperson Hulda, die sich gar nicht auf ihre Pensionierung und die damit verbundene Einsamkeit und Langeweile freut. Auch Geschehnisse in ihrer Vergangenheit werden nach und nach aufgedeckt. Ich konnte mich jedoch nicht so gut in sie hineinversetzen, wie es mir bei anderen Hauptfiguren manchmal gelingt. Das Cover ist düster, was sowohl zu einem Krimi als auch zu dem Titel des Buches passt. Der Titel, der dem isländischen Original entspricht, hat einen direkten Bezug zum Inhalt des Buches. Abschließend kann ich sagen, dass es sich um einen kurzweiligen Krimi handelt, der mir als Island-Fan gut gefallen hat. Ich kann mir gut vorstellen, auch die beiden anderen Bände der Trilogie zu lesen.

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Ein atemberaubender Thriller

Von: Pauli

31.05.2020

Die isländische Polizistin Hulda Hermannsdóttir blickt auf eine lange Karriere zurück, in der sie einen großen Teil ihrer Karriere der Verbrechensaufklärung gewidmet hat. Obwohl sie sehr erfolgreich war, wurde sie bei Beförderungen übergangen, womit sie sich irgendwann abgefunden hat. Da sie keine Familie hat, blickt sie ihrem Ruhestand mit Bauchweh entgegegn. Als letzen Fall untersucht sie einen Selbstmord, hinter dem sie ein Verbrechen vermutet. Bei der Aufklärung ist sie unkonzentriert, wodurch ihr einige Fehler unterlaufen. Auch werden ihr einige Steine in den Weg gelegt. Das Buch ist bis zum Schluss fesselnd und ich konnte es teilweise nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil hat mir super gefallen, weshalb es gut zu lesen war. Besonders gut finde ich, dass es außer der Hauptgeschichte noch einige Nebenstränge gibt, die am Ende alle zusammenlaufen und noch offene Fragen klären. Außerdem bekommt man noch einige Informationen über die isländische Kultur. Jedem, der Krimis liebt, empfehle ich das Buch weiter, weil man sehr gut miträtseln kann und es einige unerwarteten Wendungen gibt.

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Hulda Hermannsdottir steht kurz vor ihrer Pensionierung und ihr Vorgesetzter will sie schnellstmöglich durch einen jungen Polizisten ersetzen. Doch Hulda lässt sich nicht so leicht abschieben und ertrotzt es sich, einen letzten Fall lösen zu dürfen. Der vermeintliche Selbstmord der Immigrantin Elena lässt ihr keine Ruhe und so beginnt sie mit den Ermittlungen. Gar nicht so einfach, weil niemand etwas wusste. Durch ihre Hartnäckigkeit stößt sie jedoch in ein Wespennest und begibt sich selbst in Gefahr. Gleich mal vorweg: ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es entwickelt ein unglaubliches Tempo und einen starken Sog. Hulda als Charakter war mir sympathisch. Gerade durch ihre etwas eckige Art und ihre Vorgeschichte, die ganz beiläufig mit in den Thriller einfließt. Die Story liest sich sehr schnell, vor allem, weil sie auf zwei Ebenen spielt: Huldas Ermittlung und Einschübe aus der Vorgeschichte vor Elenas Tod. Sehr faszinierend fand ich auch Huldas Geschichte, die aufzeigt, warum sie so ist, wie sie beschrieben wird. Ihre Einsamkeit wird ziemlich spürbar, aber auch das kleine Pflänzchen Hoffnung, das mit Petur einhergeht. Fazit: da man weiß, dass es eine Trilogie geben wird, ist das Ende etwas unglaubwürdig und unnötig aufgebauscht, das hat mir das Lesen ein klein wenig verleidet. Spannend war das Buch aber sehr und ich freue mich schon auf den nächsten Band, der ja schon im Juli 2020 erscheinen wird.

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Zu Anfang komme ich nicht ganz so mit Hulda zurecht sie ist für mich recht grummelig obwohl doch eigentlich alles nachvollziehbar ist in ihrem Umfeld. Aber im Laufe des Buches wird sie einem doch sympathischer, man denkt zwar sie hat doch alles eine lange Ehe eine Tochter eine tolle Karriere aber es fängt dann doch an zu bröseln in der nach außen heiler Welt. So hat sie eben keine so tolle Kindheit und Jugend gehabt. So kann man auch ihre Polizei Härte die sie hat verstehen und nachvollziehen warum sie so hartnäckig an dem Cold Case Fall arbeitet. Aber auch die Story ist gut und Spannend erzählt und es gibt teilweise tiefe Abgründe in der Story. Mit ihren hartnäckigen Ermittlungen tritt sie eine Lawine frei die so auch keiner kommen sah, so platzt eine Ermittlungsarbeit die schon Monate lang heimlich am Laufen war. Es scheint auch so dass sie mit diesem Fall nicht mit erhobenem Haupte in Ruhestand gehen kann, sondern das dieser Fall ihr verderben sein wird und ihre ganze Lauf Bahn in Schutt und Asche legt. Aber wird es auch so sein? Oder schafft sie es doch mit Erhobenen Hauptes in Ruhestand zu gehen? Und wird sie den Cold Case fall aufklären? Das lest am besten selber.

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Hulda geradlinig

Von: wal.li

29.05.2020

Wie konnte nur plötzlich ihr 65. Geburtstag herannahen? Hulda weiß, dass sie bald pensioniert wird. Vorbereitet ist sie nicht. Und so trifft es sie hart, dass ihr Chef schon Monate vor dem gefürchteten Datum sagt, dass sie ihren Schreibtisch zu räumen hat, weil bereits ein Nachfolger wurde. Doch einen letzten Fall trotzt sie ihrem ungeliebten Vorgesetzten ab. Sie darf sich einen der ungelösten Fälle vornehmen. Vor gut einem Jahr wurde eine junge russische Asylbewerberin tot in einer Bucht aufgefunden. Es hieß schließlich, sie habe Selbstmord begangen. Doch welchen Grund soll sie gehabt haben? Als Beginn einer Trilogie ist dieser Band schon sehr ungewöhnlich, wieso stellt man im Lauf der Lektüre fest. Die Überraschung gelingt dem Autor ausgesprochen gut. Seine Heldin Hulda passt nicht so richtig in das Bild, das man sich vielleicht von einer Heldin macht. Dennoch ist sie in ihrer verschrobenen Art sehr sympathisch. Hartnäckig versucht sie herauszufinden, was hinter dem Tod der jungen Russin stecken könnte. Sie folgt der ursprünglichen Ermittlung und findet Ansätze, die ihrer Meinung nach eine andere Deutung erlauben. Und ihre Zeit wird immer knapper, denn ihr Chef sitzt ihr im Nacken, sie soll endlich gehen. Das kann doch nicht sein, denkt man mehr als einmal beim Lesen. Warum wird Hulda am Ende ihrer Laufbahn beinahe genötigt, früher zu gehen? Kann man sie nicht einfach für die paar Monate ihre Arbeit machen lassen? Aber man denkt auch, wieso hat sie sich nicht vorbereitet? Im weiteren Verlauf erfährt man mehr über Hulda, die dann doch nicht die stromlinienförmige einfache Beamtin war. Ihr Leben war ungewöhnlich und tragisch. Man kann es nur schätzen, wahrscheinlich ist sie Ende der 1940er oder Anfang der 1950er geboren und obwohl ihre Mutter sich viel Mühe gegeben hat, hat Hulda keine enge Verbindung zu ihr gefunden. Vermutlich hat das ihr ganzes Leben geprägt, nicht nur im Privaten, sondern auch wie sie an die Fälle herangeht. Am Ende des Buches meint man, alle Geheimnisse Huldas zu kennen. Gerade das macht einen umso neugieriger, was der Autor noch über Hulda zu erzählen hat. Ein sehr spannender und ungewöhnlicher Thriller mit einer bemerkenswerten Ermittlerin, die tiefe Einblicke in ihr Leben gewährt.

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Dunkel ist der Auftakt der sogenannten Hulda- Trilogie aus der Feder des isländischen Erfolgsautors Ragnar Jónasson. Das besondere dieser Trilogie ist, dass die Geschichte rückwärts erzählt wird; also von der gegenwart in die Vergangenheit. Dunkel wurde mir im Rahmen einer Bloggeraktion vom Btb Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Die Idee, eine Trilogie rückwärts zu erzählen, klang für mich mega spannend. Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich mir das vor dem Lesen nicht richtig vorstellen konnte. Nach dem Lesen ist mir allerdings klar geworden, wie das gemeint ist. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und angenehm. Auch die Einteilung der Geschichte in drei teile kommt mir hier sehr entgegen. Die Kapitel sind relativ kurz, wirken aber zu keinem Zeitpunkt abgehackt. Die Protagonistin Hulda wird sehr schlecht und stillos von ihrem Arbeitgeber aufs Abstellgleis gestellt, trotzdem kann ich mich nicht wirklich entscheiden, ob ich sie mag und bemitleiden soll oder aber denken soll, dass es ihre eigene Schuld ist. Die atemberaubende Landschaft Islands kommt in dieser Geschichte wunderbar zur Geltung, und trotz der heftigen Handlung bekam ich direkt wieder Fernweh. Dunkel ist anders wie andere Thriller, das macht aber auch einen großen Teil des Reizes der Geschichte aus. Und was ich auch sagen muss ist, dass der Spannungsbogen während der gesamten Geschichte auf einem hohen Niveau gehalten wird. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und bin nur so hindurch geflogen. Und dann dieses Ende. Ich bin immer noch überrascht und geschockt. Damit hab ich so zu keinem Zeitpunkt gerechnet. Da ist dem Autor ein kleines Meisterstück gelungen. Fazit Bei Dunkel handelt es sich um den Auftakt einer Trilogie, die so ungewöhnlich ist wie Ihre Protagonistin. Ich habe jede Seite wirklich genossen und bin sehr gespannt auf den zweiten Band, der dann im Juli erscheint. Wer besondere Thriller sucht, der ist bei Dunkel sehr gut aufgehoben. Ein Highlight für mich und eine Leseempfehlung für alle Thrillerfans.

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