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Rezensionen zu
The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst

Sarah Archer

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KI in echt ?!?

Von: Sylvia

27.01.2020

Ein wunderbar leicht zu lesendes Buch mit einer fesselnden Protagonistin ! Kelly wird von ihrer Mutter ständig unter Druck gesetzt, endlich einen Freund, besser noch einen Verlobten zu präsentieren. Sie ist schließlich "schon" 29 Jahre ALT !! Ihr Schwester heiratet bald und ihr Bruder ist schon verheiratet.... Kelly liebt ihren Job als Roboteringenieurin und geht ganz darin auf, gerade hat sie bei einem neues Projekt die Hauptverantwortung bekommen. Das weckt ihren Ehrgeiz und es leidet ihr auch so schon geringes Privatleben.... Und warum kann sie nicht beides verbinden !?!?! Kelly ist liebenswert und vielschichtig, man mag sie sofort und versteht ihre Verzweiflung und spürt den Druck, den ihre Mutter ausübt. Außerdem gibt sie dem Leser viele Gedanken und Gefühle preis, was es leicht macht, ihre Handlungen nach zu vollziehen. Ich mag sie sehr gern.... Auch ihre Freundin Priya, die alles mögliche unternimmt, um Kelly "an den Mann" zu bringen. Es macht viel Spaß dieses Buch zu lesen und man fiebert mit Kelly. Hier bekommt KI eine ganz menschliche Seite.... Gibt es ein Happy End ?!?!

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Fünf Sterne

Von: Barmi

27.01.2020

Viel vom Inhalt möchte ich nicht verraten.... Aber das Buch ist absolut lesenswert. Es ist der Debütroman von Sarah Archer, und der ist gelungen. Ich lese sehr viel, aber dies ist mal ein Thema was ich noch nicht gelesen habe. Sie baut sich den perfekten Mann... Einfach selbst. Der Schreibstil ist flüssig, sehr witzig, also.... Ab in die Buchhandlung!!!

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Kann man mal machen

Von: Artepo

27.01.2020

Ein wirklich lesenswertes Buch, hat mir gut gefallen. Was macht man, wenn man Single ist, hochbegabte Ingenieurin, und dringend eine Begleitung zur Hochzeit der Schwester benötigt? Man baut sich seinen Mr. Right selber. Erwartet habe ich ein Buch mit einer seichten Beziehungskomödie, was man mal so nebenbei lesen kann. Bekommen habe ich ein Buch in dem es um sehr viel mehr geht. Nämlich um die Beziehungen zu Freunden, ex Partnern, Arbeitgebern und der Familie. Es geht um Kelly. Die eigentlich auf der Suche nach sich selbst ist. Aber nachdem sie sich einen Mr. Right selbst gebaut hat, durch diesen sehr viel über sich selbst erfährt. Und endlich begreift, was sie wirklich will und vom Leben erwartet. Und dieses auf teilweise sehr amüsanter Weise. Aber es geht hier auch um viel tiefgründige Beziehungen. Unter anderem in ihrer Familie. Ich kann nur sagen, ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe oft gelacht, aber es hat manchmal auch ein wenig nachdenklich gestimmt. Vor allem wenn man bedenkt, dass es sowas ja auch tatsächlich im wahren Leben geben kann, da die Technik mittlerweile sehr weit ist. Ich gebe aber auch zu, dass es einige Passagen gab, wo ich dachte, ok das ist doch mehr als unglaubwürdig und von sehr weit hergeholt. Auch der Schluss war natürlich vorhersehbar. Aber trotzdem finde ich, dass ein sehr gelungenes, erstes Buch von Sarah Archer ist. Ich fühlte mich auf jeden Fall sehr gut unterhalten und würde es mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

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Ein schöner Traum

Von: Jojo

26.01.2020

In dem Buch bastelt sich Kelly ihren perfekten Mann, da sie der ewige Single ist. Als Ingenieurin in einer Computerfirma, die menschliche Roboter entwickelt, hat sie dafür alle Möglichkeiten. Da was eigentlich nur als ein Experiment und kurzfristige Hilfe für den anstehende Hochzeit ihrer Schwester gedacht war verselbstständig sich jedoch. Sie verliebt sich in ihren Roboter. Auf den ersten 80 Seiten lernt man Kelly, ihre Probleme und das Entstehen von Ethan kenne. Danach beginnt ihre turbulente Zeit mit ihren „perfekten Mann“. Da Buch ist lustig geschrieben und bringt einen immer wieder zum Schmunzeln. Es lässt sich flüssig lesen und man fiebert mit Kelly mit, wie sie alle Situationen mit Ethan meistert.

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Liebeskomödie zum wohlfühlen

Von: Tobias Asfahl

25.01.2020

Ich sage so etwas recht selten , aber dieses Buch ist einfach wundervoll zu lesen . Gleich von der ersten Seite an zieht die Story einen in Ihren Bann und lässt einen nicht wieder los . Das Thema Roboter/Mensch wurde ja schon oft behandelt , aber noch nie so einfühlsam wie in diesem Buch. Humoristische und ernstere Ereignisse wechseln sich gekonnt ab ohne das es der Story schadet , sondern sie sogar voran treibt . Das unausweichliche Ende konnte man sich als Leser natürlich schon recht früh denken , aber nicht wann es kommt und vor allem wie originell es umgesetzt wurde. :) Ich gebe dem Buch 5 Sterne da ich nichts negatives finden konnte . Für alle Freunde von Liebeskomödien/Hochzeitskomödien ist dieses Buch eine Pflichtlektüre. Fehlt nur noch die Verfilmung :)

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Sarah Archer legt mit "The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst" ein sehr unterhaltsames Romandebüt vor. Die Autorin erzählt von der Robotik-Ingenieurin Kelly, die auf ihrem Sachgebiet zwar brillant ist, sich auf zwischenmenschlicher Ebene aber sehr ungeschickt anstellt. Als die Hochzeit ihrer kleinen Schwester bevorsteht, für die sie laut ihrer Mutter unbedingt einen Begleiter braucht, baut sich Kelly kurzerhand einen Roboter-Begleiter. Roboter Ethan ist all das, was sie sich von einem Mann wünscht und je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto weniger will sie ihn wieder missen...Diese Prämisse hat mich neugierig gemacht. Bereits nach wenigen Seiten hat Sarah Archer es geschafft, mich in die Geschichte reinzuziehen. Ihr Stil ist locker-leicht, einfach zu lesen und macht Spaß. Ihre Protagonistin Kelly ist ein wenig Stereotyp - der Nerd, der auf seinem Gebiet brillant ist, auf zwischenmenschlicher Ebene aber eher versagt. Ihre leicht schrullige Art führt bisweilen zu witzigen Sätzen wie "Kelly konnte sich keine Welt vorstellen, in der die Einrichtung einen höheren Zweck hatte, als niemanden zu beleidigen." (Zitat Seite 23) Köstlich! Im Laufe der Geschichte verändert sich Kelly aber (und auch ihre Einrichtung), was natürlich an ihrem Robotermann Ethan liegt. Die Liebesgeschichte der beiden ist sehr süß (Zitat Seite 196: "Er küsste sie auf die Wange und ging in die Küche. Ein kleiner Schmetterling ließ sich irgendwo um ihr Herz herum nieder."), allerdings habe ich doch recht schnell vergessen, dass Ethan ein Roboter ist. Anfangs muss Kelly noch ein paar Änderungen an ihm vornehmen, aber bald ist er einfach nur noch der "perfekte" Mann. Er kocht, bringt ihr bequeme Schuhe zur Arbeit und hört ihr immer zu. Diese Perfektion ist das einzige, das mich noch hat merken lassen, dass Ethan eben nicht menschlich ist. (Vorsicht, evtl. kleinere Spoiler!) Aber immerhin habe ich es gemerkt - im Gegensatz zu sämtlichen anderen Menschen, mit denen Kelly verkehrt! Nun verstehe ich von (menschenähnlichen) Robotern quasi nichts und lese auch sehr wenig Science-Fiction, aber ich finde es doch sehr seltsam, dass wirklich niemand bemerkt haben will, dass sie mit einem Roboter verkehren. Ja, es ist eine fiktive Geschichte, aber dennoch hätte ich erwartet, dass zumindest bei Kellys Kollegen Fragen aufkommen - schließlich arbeiten alle an einem menschenähnlichen Pflegeroboter. Aber dass niemanden - außer letztlich einem - irgendetwas Komisches an Ethan auffällt, ist schon ungewöhnlich. Auch finde ich es bemerkenswert, dass Ethan nicht einen Aussetzer hat - wie gesagt, ich kenne mich nicht aus, aber dass der Roboter quasi von Anfang an fehlerfrei läuft und auch mit ins Wasser geht, fand ich überraschend. (Spoiler Ende). Die Geschichte ergibt natürlich nur dadurch Sinn, dass Ethan ein Roboter ist - ohne dieses Thema wäre es eine normale Liebesgeschichte. Doch gerade weil der Klappentext ja betont, dass sich die Problematik daraus ergibt, dass sich Kelly in ihren selbstgebauten Roboter verliebt, hätte ich erwartet, dass Ethans Roboterseite nicht nur rudimentär durchkommt. Trotz dieser leisen Kritik ist Sarah Archer ein sehr vergnüglicher Roman gelungen, der mich bis zur letzten Seite unterhalten hat. Überraschend fand ich auch das Ende, hatte ich doch etwas ganz Anderes erwartet. Schön, dass die Autorin hier einen guten Schlusspunkt setzt, ohne alle Erwartungen zu erfüllen. Fazit: Auch, wenn ich die ein oder andere Sache nicht ganz nachvollziehen konnte, hat mir Sarah Archers Debütroman einige unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich kann "The Plus One" jedem empfehlen, der eine etwas andere Liebesgeschichte lesen möchte.

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Das Buch "The Plus One" von Sarah Archer hat mir sehr gut gefallen, und das, obwohl es so ganz anders war als wie ich es erwartet habe. Ich habe eine seichte Beziehungskomödie mit netten Gags und Happyend erwartet, aber dieses Buch ist so viel mehr. Es geht um Beziehungen, klar, aber um alle Arten von Beziehungen. Die zu Freunden, die zur Familie, Mutter, Vater, Schwester, Bruder. Es geht um die Beziehung zu ex Partnern, zu potenziellen neuen Partner, zu aktuellen Partnern. Aber am wichtigsten, es geht um die Beziehung zu dem eigenen Selbst. Kelly ist nicht nur beziehungsunfähig, sondern sie kennt sich selbst gar nicht richtig und lebt am Leben vorbei. Es stellt sich dann nur noch die Frage, schafft sie es ihre Muster zu durchbrechen und zu sich selbst zu finden? Absolut lesenswert!

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Der Schreibstil ist ziemlich fesselnd und ich hatte das Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen. Eigentlich gehören Liebesromane nicht zu meinen Lieblingsbüchern, aber die Handlung ist witzig und driftet nie ins Kitschige ab. Das die ganze Sache kein gutes Ende nehmen würde, war von Anfang an klar, aber wie die Autorin dann die Situation gelöst hat, fand ich sehr gut. Insgesamt betrachtet eine sehr nette Lektüre.

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