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Rezensionen zu
A single night

Ivy Andrews

L.O.V.E. (1)

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Autor/in: Ivy Andrews Titel: A Single Night Reihe/Band: L.O.V.E., Band 1 Genre: New Adult Erscheinungsdatum: Mai 2020 ISBN: 978-3-7341-0855-6 Preis: 12,99 € als Taschenbuch Klappentext Eine einzige Nacht kann dein Leben für immer verändern … Als die modebegeisterte Libby während der New Yorker Fashion Week auf den erfolgreichen Jungdesigner Jasper Chase trifft, ahnt sie nicht, dass sie wenige Stunden später eine unvergessliche Nacht mit ihm verbringen wird. Anderthalb Jahre danach kreuzen sich ihre Wege erneut: am Plymouth College of Art, wo sich Libby für ein Modedesign-Studium eingeschrieben hat. Das erste Wiedersehen verläuft jedoch alles andere als magisch, und Libby muss sich fragen, wieso sie in den letzten Monaten immer wieder an Jasper denken musste, denn dem ist der Starruhm offensichtlich völlig zu Kopf gestiegen. Jasper allerdings hat Libby keineswegs vergessen – genauso wenig dessen bester Freund Ian, dem die talentierte Amerikanerin ein gewaltiger Dorn im Auge ist … Libby und Jasper – nur ein kurzer Flirt oder doch Liebe für die Ewigkeit? Buch-/Reihentitel und Coverdesign Die Titelgestaltung war für mich minimal kontrovers, denn einerseits deutet der Buchtitel „A Single Night“ auf eine heiße kurzlebige Romanze hin, nach der es zur Trennung kommt, während „L.O.V.E.“ als bandübergreifender Titel schon eher auf langfristige Beziehungen hindeutet. Abgesehen mal davon ist der Reihenname eine Kombination aus den Anfangsbuchstaben der Namen der Mädchen, mit denen Libby in einer WG wohnt – dementsprechend ist auch direkt klar, dass die nächsten Bände die Geschichten der anderen erzählen werden. Das Cover ist in rosa gehalten, während der Titel wirklich die komplette Front ausfüllt. Der Hintergrund wirkt, als würden sich verschiedene Tüll- oder Stoffbahnen in einem Windhauch aufbauschen. Da Mode ein sehr großes Thema in der Geschichte ist, finde ich es passend dargestellt. Charaktere Liberty Stevensen, kurz genannt Libby, ist süß, unschuldig und eindeutig viel zu lieb für diese Welt, weshalb ihre Mutter sich auch wie eine Glucke zu verhalten scheint. Zu Beginn der Handlung ist sie 18 Jahre alt, absolut modebegeistert und geht ihrer Leidenschaft fürs Bloggen nach. Seit sie mit ihrem Studium im Bereich Modedesign angefangen hat, fehlt ihr mittlerweile aber jegliche Zeit für ihren Blog und die freie Zeit, die sie hat, verbringt sie lieber mit ihrer chaotischen WG-Mädels-Truppe. Sie ist aufgeweckt, äußerst kreativ und muss sehr hart arbeiten, um ihre Träume zu verwirklichen und das zu erreichen, was sie sich wünscht. Jasper Chase ist ein angehender Jungdesigner, der mit seinem besten Freund Ian zusammen ein Label gegründet hat. Er ist sehr arbeitswütig, auch wenn seine Kreativität ihm sehr leicht von der Hand geht. Sein Charakter ist ziemlich einvernehmend und intensiv – er kann einem sehr schnell unter die Haut gehen. Sein Vater ist Fischer, seine Mutter hat ihn schon in frühen Jahren verlassen und seit längerer Zeit lebt er mit Ian zusammen, auch wenn es schon seit geraumer Zeit nicht mehr ganz rund läuft bei den beiden. Ian Corbin, besagten besten Freund, hat man zunächst als sehr einfühlsam und nett kennengelernt. Allerdings wurde sein Eindruck, je weiter die Geschichte fortschritt, immer negativer. Er hat gewissermaßen das ein oder andere Diktator-Gen abbekommen, mischt sich gerne in die Angelegenheiten anderer Leute ein und legt eine äußerst manipulative Art an den Tag. Er ist ungerecht, zeigt wenig Verständnis für die Dinge, die seinem Umfeld wichtig sind und all das sorgte dafür, dass er für mich einer der unsympathischsten Charaktere seit langem war. Schreibstil und Handlung Ivy Andrews‘ Schreibstil war sehr flüssig und angenehm, an der ein oder anderen Stelle aber etwas zu detailliert und ausschweifend. Im Vergleich dazu wurden einige Punkte, die mir persönlich wichtig gewesen wären, etwas zu schnell abgehakt. Das Tempo des Schreibstils war, auch in Bezug auf die einzelnen Handlungsverläufe, dementsprechend sehr unausgeglichen. In vielen Bereichen schreibt die Autorin sehr dezent und außerdem kommt sie in ihrer Geschichte ohne die Darstellung von expliziter Erotik aus, wobei ich dahingehend leider anmerken muss, dass es mir dadurch an Intensität zwischen den Charakteren gefehlt hat. Man muss Sex nicht bis ins kleinste Detail beschreiben, keine Frage – allerdings vertrete ich schon die Meinung, dass man eine wirkliche Verbindung zwischen den Charakteren spüren sollte, auch wenn viele dieser Aktionen nur angedeutet werden. Die Handlung selbst war für mich etwas ziemlich anderes, als der Klappentext versprochen hat. Einerseits fand ich Jaspers Charakterbeschreibung etwas irreführend und andererseits beinhaltet dieses Buch viel mehr Themen als nur die Liebesgeschichte zwischen Libby und Jasper. Auch ist mir aufgefallen, dass mehrfach Themenbereiche angeschnitten worden sind, die aber leider nur zum Teil und nicht vollständig ausgeführt worden sind, worüber ich sehr gerne mehr erfahren hätte. Gerade bezüglich eines bestimmten Aspekts habe ich so lange auf eine Auflösung gewartet, die wirklich erst ganz zum Schluss kam, wodurch das Ende sehr gehetzt und gewollt wirkte, was mir an der Stelle auch leider nicht sehr gut gefallen hat. Wie bereits angesprochen behandelt „A Single Night“ viel mehr Themen als nur die Liebe. Es geht um Freundschaft, Alltag mit einem Studium und Arbeit nebenbei, von Zuhause ausziehen, etc. Für den ein oder anderen mag das zu viel sein, denn es besteht die Möglichkeit, dass einiges hinten runterfallen könnte. Mir hat die Geschichte wirklich nicht schlecht gefallen bzw. viele der genannten Punkte haben mich nicht extrem gestört, weshalb auch meine abschließende Beurteilung besser ausgefallen ist, als man vermutet hätte. Fazit Eine schöne, angenehme Geschichte in der viel mehr steckt als nur das übliche Liebes-Hin-und-Her zwischen zwei Menschen. Thematisiert werden zusätzlich Freundschaft, Mode und der Start ins Berufsleben – eine breite Mischung mit kleineren Schwächen. Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Teilen weitergeht. Bewertung: 4  von 5 Sternen

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Was habe ich mich auf das Buch gefreut. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und das Cover spricht ja mal für sich. Doch konnte mich das Buch auch vom Hocker hauen? Libby ist eine modebegeisterte Studentin, selbstbewusst, humorvoll und liebevoll. Mit sehr viel Motivation studiert sie unheimlich gerne Modedesign und lebt für diesen Traum. Sie ist ebenso erfolgreiche Mode Bloggerin. Ja, ihr Leben läuft ganz gut. Sie findet schnell Anschluss und man merkt, dass sie bei jedem dem sie begegnet Eindruck hinterlässt. So auch bei Jungdesigner Jasper Chase. Beide treffen unerwartet auf der New Yorker Fashion Week aufeinander und halten zunächst nichts von dem anderen. Klar, Libby kennt ihn durch die Medien und seine Arbeiten, schließlich ist er auf dem guten Weg mit seinen Designs internationalen Ruhm zu gewinnen. Die beiden kommen aber erst so richtig durch Jasper's besten Freund Ian ins Gespräch. Er kann nämlich krankheitsbedingt nicht auf der Fashion Week dabei sein und bittet Libby sich in den nächsten Stunden um Jasper zu kümmern, denn Ian hat schlechte Neuigkeiten für ihn. So kommt eins und eins zusammen und beide verbringen nach langen intensiven Gesprächen eine schöne gemeinsame Nacht zusammen. Wie soll ich Jasper Chase denn nun beschreiben? Ich denke man nehme eine Prise englischer Gentleman gemischt mit einem Hauch Bad Boy Vibe und dazu ein Körper und Gesicht eines Models. So wie Libby ständig von ihm und seinem Aussehen geschwärmt hat, sehe ich ihn wie einen zweiten Jensen Ackles aka Dean Winchester. Durch das Leben, das er jetzt schon im Rampenlicht führt, vertraut er sich sehr wenigen bis niemandem richtig an. Wer weiß, was die Medien sich daraus basteln. Als Frauenheld macht er ja schon so seine Runden. Doch schnell merkt Jasper, dass es mit Libby anders ist. Sie ist nicht an seinem Ruhm oder Ruf als aufsteigender Designer interessiert, sondern sieht ihn und wer er wirklich ist. Sie nimmt sich für ihn Zeit. Hört ihm zu. Lässt seinen wahren Charakter hervorkommen. Doch auch schöne Zeiten haben mal ein Ende. Denn als Libby anderthalb Jahre später für ihr Studium nach London zieht und zufällig auf Jasper trifft, scheint von dem Jasper den sie kannte nichts mehr da zu sein. Werden die beiden für ihre Liebe eine zweite Chance bekommen? Was hat mir an dem Buch gefallen? Gefallen hat mir definitiv der Schreibstil. Er ist locker und super leicht nachzuverfolgen. Die Autorin beschreibt im Laufe des Buches sehr gut, wie sich die Freundschaft zwischen Libby, Oxy, Val und Ella von normalen Mitbewohner zu einer Familie entwickelt. Am Ende ist klar, dass egal wohin die Wege die jeweils andere führen, sie werden sich immer finden und stets im Kontakt bleiben. Natürlich muss ich auch vom Cover schwärmen. Rosa hat es mir in letzter Zeit sowieso total angetan, aber das es zusätzlich noch so schön schimmert? I mean, WOW! Des weiteren gut hat mir gefallen, dass ich in dem Buch einen roten Faden erkennen konnte. Ich musste nie eine Seite oder einen Satz nochmal lesen und auch wenn ich einige Tage nicht in dem Buch gelesen habe, wusste ich trotzdem, was zuletzt passiert ist. Ich habe mich sehr schnell in die Geschichte eingefunden und hatte schöne Momente.Was hat mir nicht gefallen? Diese Frage ist einfach zu beantworten. Die ganze Storyline baut auf einem total blöden Missverständnis auf, welches man hätte vermeiden können. Jasper hat sich in den anderthalb Jahren kein einziges Mal bei Libby zurückgemeldet und als sich die beiden wieder treffen, tut er so, als wäre nichts passiert. Zufällig studieren sie ja an demselben College und können sich schlecht aus dem Weg gehen. Aber ich meine, nach all der Zeit so zu tun als wäre nichts gewesen? Ich bitte dich. Das ist kindisch und einfach nur unnötig. So zieht sich leider alles in die Länge. Ich hatte an manchen Stellen das Gefühl, mich nicht von der Stelle zu bewegen und den beiden bei diesem lächerlichen Schauspiel zugucken zu müssen. Jeder gesunde Mensch redet doch miteinander. Warum die beiden nicht? Ich habe es nicht verstanden und werde es auch nicht verstehen, da es für mich einfach eine Kleinigkeit ist, die in etwas viel größeres verwandelt wurde. Und zu guter Letzt die abnormal langen Kapitel... Das hat auch dazu beigetragen, dass ich froh gewesen bin endlich ein Kapitel beendet zu haben. Danach musste ich es einfach für einige Minuten aus der Hand legen. Ich meine 15 bis 20 Seiten sind für ein Kapitel noch okay, aber mehr als 40?! Das ist leider anstrengend, auch wenn der Schreibstil super ist. Fazit: Alles in einem ist das Buch eine gute Lösung für Zwischendurch. Der Geschichte fehlt es leider an Tiefgang und einer Atmosphäre, in der ich mich wohlfühlen kann. Lange Kapitel und ein unnötiger Grund für einen "Streit" haben mir das Lesen und den Spaß daran erschwert. Wirklich Schade... ⇹⇹⇹ 3,5 🌟 ,Was habe ich mich auf das Buch gefreut. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und das Cover spricht ja mal für sich. Doch konnte mich das Buch auch vom Hocker hauen? Libby ist eine modebegeisterte Studentin, selbstbewusst, humorvoll und liebevoll. Mit sehr viel Motivation studiert sie unheimlich gerne Modedesign und lebt für diesen Traum. Sie ist ebenso erfolgreiche Mode Bloggerin. Ja, ihr Leben läuft ganz gut. Sie findet schnell Anschluss und man merkt, dass sie bei jedem dem sie begegnet Eindruck hinterlässt. So auch bei Jungdesigner Jasper Chase. Beide treffen unerwartet auf der New Yorker Fashion Week aufeinander und halten zunächst nichts von dem anderen. Klar, Libby kennt ihn durch die Medien und seine Arbeiten, schließlich ist er auf dem guten Weg mit seinen Designs internationalen Ruhm zu gewinnen. Die beiden kommen aber erst so richtig durch Jasper's besten Freund Ian ins Gespräch. Er kann nämlich krankheitsbedingt nicht auf der Fashion Week dabei sein und bittet Libby sich in den nächsten Stunden um Jasper zu kümmern, denn Ian hat schlechte Neuigkeiten für ihn. So kommt eins und eins zusammen und beide verbringen nach langen intensiven Gesprächen eine schöne gemeinsame Nacht zusammen. Wie soll ich Jasper Chase denn nun beschreiben? Ich denke man nehme eine Prise englischer Gentleman gemischt mit einem Hauch Bad Boy Vibe und dazu ein Körper und Gesicht eines Models. So wie Libby ständig von ihm und seinem Aussehen geschwärmt hat, sehe ich ihn wie einen zweiten Jensen Ackles aka Dean Winchester. Durch das Leben, das er jetzt schon im Rampenlicht führt, vertraut er sich sehr wenigen bis niemandem richtig an. Wer weiß, was die Medien sich daraus basteln. Als Frauenheld macht er ja schon so seine Runden. Doch schnell merkt Jasper, dass es mit Libby anders ist. Sie ist nicht an seinem Ruhm oder Ruf als aufsteigender Designer interessiert, sondern sieht ihn und wer er wirklich ist. Sie nimmt sich für ihn Zeit. Hört ihm zu. Lässt seinen wahren Charakter hervorkommen. Doch auch schöne Zeiten haben mal ein Ende. Denn als Libby anderthalb Jahre später für ihr Studium nach London zieht und zufällig auf Jasper trifft, scheint von dem Jasper den sie kannte nichts mehr da zu sein. Werden die beiden für ihre Liebe eine zweite Chance bekommen? Was hat mir an dem Buch gefallen? Gefallen hat mir definitiv der Schreibstil. Er ist locker und super leicht nachzuverfolgen. Die Autorin beschreibt im Laufe des Buches sehr gut, wie sich die Freundschaft zwischen Libby, Oxy, Val und Ella von normalen Mitbewohner zu einer Familie entwickelt. Am Ende ist klar, dass egal wohin die Wege die jeweils andere führen, sie werden sich immer finden und stets im Kontakt bleiben. Natürlich muss ich auch vom Cover schwärmen. Rosa hat es mir in letzter Zeit sowieso total angetan, aber das es zusätzlich noch so schön schimmert? I mean, WOW! Des weiteren gut hat mir gefallen, dass ich in dem Buch einen roten Faden erkennen konnte. Ich musste nie eine Seite oder einen Satz nochmal lesen und auch wenn ich einige Tage nicht in dem Buch gelesen habe, wusste ich trotzdem, was zuletzt passiert ist. Ich habe mich sehr schnell in die Geschichte eingefunden und hatte schöne Momente.Was hat mir nicht gefallen? Diese Frage ist einfach zu beantworten. Die ganze Storyline baut auf einem total blöden Missverständnis auf, welches man hätte vermeiden können. Jasper hat sich in den anderthalb Jahren kein einziges Mal bei Libby zurückgemeldet und als sich die beiden wieder treffen, tut er so, als wäre nichts passiert. Zufällig studieren sie ja an demselben College und können sich schlecht aus dem Weg gehen. Aber ich meine, nach all der Zeit so zu tun als wäre nichts gewesen? Ich bitte dich. Das ist kindisch und einfach nur unnötig. So zieht sich leider alles in die Länge. Ich hatte an manchen Stellen das Gefühl, mich nicht von der Stelle zu bewegen und den beiden bei diesem lächerlichen Schauspiel zugucken zu müssen. Jeder gesunde Mensch redet doch miteinander. Warum die beiden nicht? Ich habe es nicht verstanden und werde es auch nicht verstehen, da es für mich einfach eine Kleinigkeit ist, die in etwas viel größeres verwandelt wurde. Und zu guter Letzt die abnormal langen Kapitel... Das hat auch dazu beigetragen, dass ich froh gewesen bin endlich ein Kapitel beendet zu haben. Danach musste ich es einfach für einige Minuten aus der Hand legen. Ich meine 15 bis 20 Seiten sind für ein Kapitel noch okay, aber mehr als 40?! Das ist leider anstrengend, auch wenn der Schreibstil super ist. Fazit: Alles in einem ist das Buch eine gute Lösung für Zwischendurch. Der Geschichte fehlt es leider an Tiefgang und einer Atmosphäre, in der ich mich wohlfühlen kann. Lange Kapitel und ein unnötiger Grund für einen "Streit" haben mir das Lesen und den Spaß daran erschwert. Wirklich Schade... ⇹⇹⇹ 3,5 🌟

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Jasper und Libby sind einzigartige und ein bisschen exzentrische Charaktere, was vermutlich kein Wunder ist, da sie beide Designer sind. Schon bei ihrem kennenlernen hatte man das Gefühl, dass die beiden sich wunderbar ergänzen werden, auch wenn die Ausgangslage alles andere als optimal für sie war. Libby hatte sofort meine Sympathie als sie Jasper, den sie gar nicht kannte, beigestanden hat. Sie ist Ehrgeizig, aber nicht nur auf sich bezogen und sehr hilfsbereit. Jasper ist wirklich ein spezieller Charakter, er ist leidenschaftlich und steht voll hinter dem was er tut. Er ist aber auch liebenswert und manchmal geradezu unsicher. Er zweifelt viel, an sich und auch an seiner Beziehung zu Libby, doch gerade als es wirklich wichtig war steht er zu ihr, was ich wirklich klasse fand. Interessanterweise steht die Beziehung gerade in der ersten Hälfte des Buches nicht so sehr im Vordergrund wie gedacht. Die beiden schleichen ziemlich lange umeinander herum und es gibt einige Missverständnisse, weshalb ich total erleichtert war, als sie es endlich auf die Reihe bekommen haben sich auszusprechen. Das Thema Mode ist zudem im Buch wirklich allgegenwärtig. Zu Beginn dachte ich noch, dass es mich stören würde, aber mir hat dieser Ausflug im die Modewelt durchaus gefallen, auch wenn es nie meine Welt wird. Ich mochte es auch sehr, das Libbys Freundinnen eine so große Rolle gespielt haben und da ich alle so lieb gewonnen habe, freut es mich besonders das jede ihre eigene Geschichte bekommt. Den besten Freund von Jasper, Ian mochte ich dagegen wenig, selbst als man versteht warum er sich so aufführt war er mir trotzdem einfach unsympathisch. Insgesamt war dieses Buch eine richtige Überraschung für mich und da die Liebesgeschichte zwischen Libby und Jasper so ans Herz geht, bekommt das Buch 5/5❤️

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>>Träum groß! Träum groß und schmutzig, Libby!<< Die erfolgreiche Mode-Bloggerin Liberty aus Nashville wird auf die New York Fashion Week eingeladen, wo sie ganz unverhofft auf den gehypten britischen Nachwuchsdesigner Jasper Chase trifft. Die beiden verbringen eine unvergessliche Nacht miteinander, danach trennen sich ihre Wege. Zumindest für die nächsten eineinhalb Jahre, denn wie es der Zufall will, sind beide am Plymouth Collage of Art eingeschrieben, wo Libby ein Auslandssemester ihres Modedesign-Studiums und Jasper seinen Master absolvieren will. Doch ihr Wiedersehen verläuft sehr skurril, so dass Libby sich fragt, warum sie die letzten 18 Monate immer wieder an Jazz denken musste. Hat er sie und ihre gemeinsame Nacht etwa vergessen? - Das hat er keinesfalls, im Gegenteil. Jasper ist unglaublich geschockt, als er aufeinander vor der Frau steht, die er sich einfach nicht aus dem Kopf schlagen kann... Und dann ist da ja auch noch Ian, Jaspers bester Freund und Firmen-Companion, für den Libby ein rotes Tuch zu sein scheint. . . „A Single Night“ ist der gelungene erste Band der L.O.V.E.-Reihe von Ivy Andrews. Die Geschichte wird uns in einem angenehm flüssigeren Schreibstil und aus wechselnder Perspektive erzählt. Besonders schön fand ich die Interaktion der Mädels-WG. Allgemein sind nicht nur die Nebencharaktere, sondern auch und besonders die Protagonisten schön ausgearbeitet. Libby ist überbehütet und streng kontrolliert aufgewachsen, das macht sie etwas schüchtern und zurückhaltend, aber sie ist auch herzlich und ausgesprochen hilfsbereit. Jazz ist impulsiv und rastlos, für ihn kann nie etwas schnell genug gehen. Durch das Verhältnis zu seiner Mutter ist er, was Beziehungen angeht, völlig gestört und hat ein Problem mit Nähe. Beide lieben Mode auf ihre ganz eigene Art und Weise, beide verlieren ihre Ziele nie aus dem Auge. Und beiden war diese eine Nacht damals nicht genug. . . Toll finde ich, dass die Anfangsbuchstaben der WG-Mädels und Protagonistinnen der 4 Bände Libby, Oxy, Val und Ella den Titel der Reihe - L.O.V.E. - ergeben! Fazit: Echte Freundschaft und wahre Liebe halten beide ewig 😍

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Buch: A single night Autorin: @ivyandrewsbooks Verlag: @blanvalet.verlag Veröffentlicht: 18.05.2020 Umfang: 480 Seiten Preis: 12,99€ Sterne: 5+🌟/5🌟 Inhalt: Jasper und Libby erleben eine unvergessliche Nacht mit einander und eineinhalb Jahre danach kreuzen sich ihre Wege wieder. Nach dem wieder sehen trifft Libby die Entscheidung Jasper vollkommen zu vergessen  aber was ist wenn Jasper alles gibt um sie wieder zu gewinnen? Wird er es schaffen? und stellt sich jemand gegen ihre Liebe? -----------------------🌺--------------------- Erzählstil: Die Geschichte ist in zwei Teile geteilt. Teil 1 und Teil 2. Die Protagonisten Libby und Jasper erzählen uns ihre variante der Geschichte. Welches uns einen großen Einblick in die Gedanken Welt der beiden gibt. So können wir ihre Gedanken umso besser nachvollziehen. •🌹 Handlung: Die Handlung war sehr spannend wobei manche Aspekte und Handlungen der Charakter etwas vorhersehbar war. Letzten Endes Gab es  aber mehrere Überraschunsgs Momente, welches tatsächlich nicht zu erwartet war. Die Thematik die in diesem Buch auf  Mode und fashion basiert hat mir persönlich sehr gut gefallen. Es war etwas neues und kreativer. Für mich als lese war der spannungsfaktor also größer und ich konnte das Buch nur sehr schwer beiseite legen. Oder ich war ständig in Gedanken bei Libby und Jazz ;) •🌹 Charakter: Die Protagonisten hab ich schon am Anfang des Buches in mein Herz geschlossen. Sie sind beide süße und kreative Menschen. Die für ihre Liebe alles tun würden. Was ich Persönlich wirklich toll fand ist die Bindung zwischen Libby und ihren Freunden, denn die nach folgenden Bücher handeln von ihren Freunden und ihrer Liebs Geschichte. Also war es ein Highlight sie jetzt schon kennen zu lernen. •🌹 Cover: Ich glaube zum Cover brauche ich nicht viel zu sagen. Das Cover passt perfekt zur Thematik und ist wunderschön.

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Meinung Libby lernt auf der New Yorker Fashion Week Jasper kennen. Die beiden verbringen eine gemeinsame Nacht und danach hört die Liebesgeschichte fürs Erste auf. Denn nach etwas mehr als einem Jahr laufen sich die beiden wieder über den Weg, doch die Liebe auf den zweiten Blick lässt auf sich warten. Obwohl beide nie über den anderen hinweggekommen sind und nach wie vor an den anderen denken. Klingt eigentlich nicht so kompliziert, wenn da nicht unausgesprochene Worte zwischen den beiden stünden, Missverständnisse und Ian… Das Cover ist ein Traum aus Stoff und passt hervorragend zum Thema Mode. Der Schreibstil ist flüssig und leicht, aber auch gleichzeitig sehr emotional. Ich habe sehr gut ins Buch gefunden und wurde auch direkt mit den einzelnen Charakteren warm. Libby ist eine junge Studentin, die ihren Traum lebt. Sie ist Modebloggerin, was sie jedoch für das Studium erst einmal auf Eis gelegt hat. Sie kämpft sich durch den harten Modemarkt und versucht ihren eigenen Stil zu finden. Dabei lässt sie sich von Rückschlägen nicht unterkriegen und kämpft tapfer weiter. Jasper ist in der Modebranche bereits etabliert und feiert zusammen mit Ian sein erstes eigenes Modelabel. Doch auch seine Träume möchte er verfolgen, sodass er sich seinem Masterstudium widmet. Ian ist voll auf Erfolgskurs und möchte keine Störfaktoren wie bspw. Libby haben. Er schießt leider etwas über das Ziel hinaus und weiß nicht so ganz was wichtig und richtig ist. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen. Sie war voll von Liebe, ein wenig Romantik und viel Liebeskummer. Aber auch die tollen Freundschaften, die sich im Laufe des Buches gebildet haben, fand ich großartig – Hobbys verbinden eben. Ich fand die Charaktere toll und auch die Entwicklung der Geschichte. Es wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig oder eintönig, was sicherlich auch an den vielen verschiedenen Charakteren liegt. Die WG war mein Highlight. Es gibt aus meiner Sicht nur einen kleinen Kritikpunkt: Die Kapitellänge. So ein Kapitel hat sicherlich 30-50 Seiten. Das fand ich etwas schade, denn ich kann nicht so gut mitten im Kapitel aufhören. Mein Fazit: Ein tolles Buch, welches in keinem Bücherregal fehlen sollte. Ich freue mich schon sehr auf die 3 nächsten Bände der Reihe.

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Das Buch “A single night” von Viola Plötz unter dem Synonym Ivy Andrews fand ich von Anfang an spannend, da Mode eine große Rolle in dem Buch spielt und ich so etwas noch nicht gelesen habe. Ich hatte ein wenig Sorge, dass man vielleicht Vorkenntnisse bräuchte, aber das war Gott sei Dank nicht der Fall. Libby ist eine tolle Protagonistin, ich mochte sie sehr gerne. Ihre Gedanken und Gefühle waren nachvollziehbar und nicht völlig unmöglich. Auch ihre Freundinnen Oxy, Val und Ella mochte ich gerne, wobei ich Oxy am liebsten mochte. Aber ich freue mich auf die nächsten Bände total, da die drei dort die Protagonistinnen sein werden und ich mich freue, noch mehr über sie zu erfahren. Generell war das Buch aber sehr angenehm zu lesen. Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil und man fliegt nur so durch die Seiten. Libbys und Jaspers Beziehung fand ich wirklich süß, ab und zu hat sie mir aber auch den letzten Nerv geraubt, da ich Jaspers und Libbys Handlungen überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Wie kann man so stur sein? :D Leider muss ich auch anmerken, dass mir der Anfang ein bisschen zu schnell ging und ich Jaspers besten Freund Ian am Ende überhaupt nicht mehr mochte. Das Buch bekommt von mir dennoch 4 von 5 Sternen.

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In „A single night: Roman (L.O.V.E. 1)“ geht es um Libby, die eine Nacht in ihrem Leben nicht vergessen kann, als sie Jasper begegnete. Anderthalb Jahre später sieht sie ihn wieder, denn sie hat sich am Plymouth College of Art, für ein Modedesign-Studium eingeschrieben. Warum muss sie immer an Jasper denken, wenn dieser nicht mehr der gleiche ist ? Wird es eine neue Chance geben? Libby möchte im Bereich Modedesign ein Studium absolvieren und hat sich dazu Plymouth College of Art eingeschrieben. Immer wieder geistert ihr die Begegnung mit Jasper in New York im Kopf von damals. Was hält das Schicksal jetzt für sie bereit? Jasper ist ein erfolgreicher Jungdesigner zusammen mit seinem guten Freund Ian. Er ahnt nicht was das Schicksal mit ihm vorhat, als er Libby kennen lernt. Er hat eine besondere Ausstrahlung und man spürt genau wie sehr Mode seine Leidenschaft ist. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Jasper und Libby erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie sein bester Freund Ian sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Libby und Jasper gezogen. Beide lernen sich kennen, als Libby auf der New Yorker Fashion Week ist und dort Eindrücke sammeln will. Dort lernt sie Jasper kennen, dem, was gerade nicht so gut geht, weil sein bester Freund Ian, mit dem er zusammen Mode entwirft, schwer erkrank ist. Auf einmal verbringe beide Zeiten miteinander und Libby spürt, dass er mehr in ihr auslöst. Doch Jasper reist am nächsten Tag ab und beide sehen sich erst anderthalb Jahre später wieder. Lobby hat sich auf dem Plymouth College of Art eingeschrieben und will später als Designerin arbeiten. Wird es dieses Mal nach ihrer erneuten Begegnung eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben? Natürlich gibt es Hindernisse und Intrigen nicht zuletzt durch Jaspers besten Freund Ian, für den Libby nur ein Parasit ist. Immer wieder kommt man auch mit dem Thema Mode in Berührung und wie diese Welt auch manchmal von außen so schön und perfekt scheint, aber es dort ebenfalls falsche Menschen gibt wie in jeder Brache. Wird Jasper erkennen, wem er trauen kann und wie wird es mit Libby ausgehen? Das Ende war mehr als nur aufregend und ich habe mich kaum davon lösen können. Das Cover sieht einfach toll aus und man will direkt in die Geschichte hineinlesen. Fazit A single night: Roman (L.O.V.E. 1) ist ein fesselnder Auftakt der neuen Reihe aus der Feder von Ivy Andrews. Ich freue mich schon auf, die weiteren Bände.

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