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Rezensionen zu
A single night

Ivy Andrews

L.O.V.E. (1)

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Meine Meinung: Fangen wir mit dem Cover an, es gefällt mir sehr gut und passt perfekt zum Thema. Der Schreibstil ist gut zu lesen und ich hatte sofort ein Bild der Charaktere und der Landschaft im Kopf. Es wird aus der Perspektive von Libby und Jazz erzählt und man ist schnell in der Geschichte drinnen und es gibt keine unnötigen Wiederholungen. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und haben mich sofort in Ihren Bann gezogen, besonders die Mädchen WG hat mich im Sturm erobert. Reicht eine Nacht, um sich zu verlieben? Diese Frage stellt sich bei den zwei nie, denn genau das ist passiert und als sie sich 1,5 Jahre später treffen, gilt es nur heraus zu finden ob Liebe ausreicht. Trotzdem ist die Liebesgeschichte für mich nicht immer im Vordergrund, was mir sehr gut gefällt, es geht viel um Ängste, Unsicherheiten und um heraus zufinden, wer man selbst ist oder wer man sein möchte und was man mit seinem Leben tun möchte. Auch wenn sich der Anfang etwas zieht, war es bis zum Ende super spannend und ich wollte unbedingt herausfinden, wie die Geschichte um die Zwei ausgeht. Es war sogar für mich Mode Banause, verständlich und war sehr interessant mal hinter die Fassade der Modebranche zu schauen. Charakter: Libby: Eine talentierte, herzliche, leidenschaftliche, ehrgeizige und humorvolle Protagonistin die es geschafft hat mich sofort für sich zu gewinnen. Auch ihre Entscheidungen waren nachvollziehbar und besonders ihre Freundschaft zur Mädels WG war für mich ein Genuss zu lesen. Jazz: Talentiert, loyal, unglaublich kreativ und verloren, so würde ich Jasper beschreiben. Auch wenn er einige Kanten hat (was einen Mensch nur interessanter macht) war er ein toller Protagonist, denn man nur ab und zu schütteln wollte. Seine Loyalität ist zwar bemerkenswert, doch könnte diese sein Glück kosten. Fazit: Ein toller Auftakt, mit tollen Charakteren und spannender Story, die es einem schwer macht das Buch aus der Hand zu legen. ,

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Ein vielversprechender Reihenstart

Von: bookaholic.aurora

06.06.2020

Für mich war die Geschichte etwas ganz einzigartiges aufgrund des Settings. Ich habe noch nie ein Buch gesehen, dass in dieser Modewelt spielt und für mich war es sehr spannend sie kennen zu lernen. Die Charaktere fand ich richtig sympathisch. Man fühlt sich irgendwie sofort als Teil der Clique und lebt richtig mit den Mädchen mit. Ich freue mich auch schon sehr in den Folgebänden ihre Geschichte zu hören. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Alles war sehr gut beschrieben sodass ich immer die Bilder dazu in meinen Kopf hatte. Das einzige, was an manchen Stellen ein wenig langweilig war ist, dass sie in die Länge gezogen wurden. Manche Szenen waren einfach nicht so wichtig für den Verlauf der Geschichte und hätten nicht so detailliert beschrieben werden müssen. Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf sie Folgebände, da ich, wenn man nach den Klappentexten geht, danke, dass sie alle zur selben Zeit spielen. Ich bin also schon sehr gespannt wie die Autorin das umgesetzt hat und freuen mich die Mädels - WG ein weiteres Mal zu begleiten.

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Ich hab schon die verschiedensten tollen Romane der Autorin gelesen, diese sind wundervolle Werke, ich muss aber gestehen es hat mich noch keins so begeistert wie dieses. Schon mit den ersten Szene der weiblichen Protagonisten, schlägt diese mit ihren Gemüt, ihre Freundlichkeit aber auch mit ihrem frechen Humor als auch ihren Talent alles andere. Besonders die Begegnung mit dem genialen, charismatischen als auch einnehmenden Jasper verhindert nicht ihre Hilfsbereitschaft und ihren Rückhalt. Libby ist sofort an seiner Stelle und ist für einen Fremden soviel mehr als jeder erwarten könnte. Wie ihr merkt habe ich sie sofort ins Herz geschlossen und war zutiefst erstaunt, nicht nur über ihre Entwicklung und ihre Stärke als auch über ihren Ehrgeiz und ihre Taten und die Liebe zur Mode. Dies ist ein Sahnehäubchen innerhalb des Buches, denn wer schon immer einen Einblick in die Erschaffung dessen erfahren wollte, ist hier genau richtig. Detailtier und voller Liebe bekommt man von der Idee bis zur Kreation alles geboten, wird teil der Modewelt ohne das man je geahnt hat, dass sein Interesse schon da war und wird übertroffen von der Raffinesse der jeweiligen Designer. Herausstechend dazu natürlich der Schreibstil der einen einfach packt und rasend die Geschichte verschlingen lässt. Der fließenden Lesefluss ergibt sich aus dem locker und leichten Schreibstil, der einen zwischen emotional, fesselnd als auch humorvoll wechselt. Die Erzählweise ist fließend und sehr bildlich, so das man emotional mit betroffen ist aber auch völlig in der Komplexität der Charaktere eintauscht und sich in deren Gedanken und dem Leid des Gefühlschaos verliert. Das Buch zog schon durch das Cover die erste Aufmerksamkeit auf sich, es wunderschön in rosa, schlicht und doch harmonisch gestaltet. Der Gesamteindruck wird von der emotionalen Liebesgeschichte abgerundet, bietet aber auch noch mehr zum Thema Freundschaft aber auch zur Liebe der Kunst und Mode. Libby zeigt mit ihrem Ehrgeiz und Eifer, was es bedeutet ihren Traum zu leben und doch auch Rückschläge durch zustehen, sich in einem fremden Land heimisch zu fühlen und einen vollkommen in den Bann ihrer Liebe zur Mode teilhaben zu lassen. Dies ist natürlich auch für Jasper/ Jazz erst mal das wichtige, doch sein Charaktere zeigt nicht nur Stärken sondern auch Schwächen und verschiedenste Seite, wenn es um seine Arbeit geht. Inmitten dessen bekommen wir natürlich noch den Zwiespalt geboten, der durch Timing und Missverständnisse und am Leider der Protagonisten leiden und erschüttert. Herausstechend sprüht das Buch nicht nur vor knisternder Leidenschaft, sondern der genialen Dynamik zwischen den Charakteren, ihre Verletzlichkeit, ihren Mut als auch dramatischen aber auch sehr intimen gefühlvollen Momenten, die beim Lesen nicht mehr los lassen, so dass man auf das hoffentliche Happy End hin fiebert. Ein herzzerreißende als auch sehr erstaunlich gefühlvolle Geschichte, die mit den Persönlichkeiten einnimmt, ihrem Weg erschüttert und doch auch ergriffen involviert und das Ganze mit der Hingabe und Liebe zur Mode würzt. Ich hing mit den ersten Zeilen an den Lippen der Autorin und konnte die Buch nicht aus der Hand legen, war regelrecht in einem Leserauch und kann es nur jedem ans Herz legen. Der geniale Mix für das perfekte Lesevergnügen. Das Werk hat mich mitgerissen, sehr berührt und mitgenommen, ich hab mich in der Geschichte verloren, war Feuer und Flamme für Libby und ihren Weg ihre Kunst Ausdruck zu verleihen, über ihren Mut und ihre Stärke erstaunt und über die realistischen aber auch dramatischen Entwicklungen ergriffen sowie über Jazz Einsicht und taten entzückt. Herausstechen auch die Freunde, die einen genauso schnell wie die Protagonisten ans Herz wachsen. Die Mädelsgruppe, die so verschieden und doch so ergänzend perfekt zueinander stehen. Ich bleibe daher sehr begeistert, ergriffen und sehr intensiv eingenommen zurück und freue mich schon sehr auf die nächsten Band der Reihe. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #asingelnight #IvyAndrews #blanvalet #BloggerPortal #rezension

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Das Cover, einfach nur WOW! Eigentlich nichts besonderes, aber die Farben und die Typografie sind schön gewählt. Ich finde es atemberaubend. Handlung: Libby und Jazz lernen sich bei der New Yorker Fashion Week kennen und verbringen eine schöne Nacht miteinander. Danach geht es für Jazz zurück nach England-Plymouth, um als großer angehender Stardesigner noch erfolgreicher zu werden und sein Studium zu beenden. Er meldet sich nie wieder bei ihr. Libby zieht 1,5 Jahre später ebenfalls nach Plymouth um zu studieren. Dann erst treffen die beiden wieder aufeinander, doch Libby kann Jasper nicht verzeihen. Meinung: So groß war die Vorfreude auf diesen Reihenauftakt. Schnell wurde diese zerstört. Der Schreibstil ist ok, teilweise waren es mir zu viele unnötig Aufzählungen und Ausschweifungen. Zu viele Nebensächlichkeiten die viel Platz eingenommen haben und von der Grundstory abgelenkt haben. Das Studium, Freunde und vor allem Mode und das drumherum nehmen der Liebesgeschichte den Platz weg. Leider geht diese total unter. Ich habe mich über jede einzelne Szene in der die beiden endlich auf einander getroffen sind gefreut. Diese Szenen wurden immer nach ein paar wenigen Sätzen beendet und es folgten wieder viele qualvolle Seiten, in denen die Geschichte nicht vorangekommen ist und sich gezogen hat wie Kaugummi. Irgendwann kam ich bei der Hälfte des über 400 Seiten New Adult Romans an und hab mich veräppelt gefühlt. Kein Feeling, keine Schmetterlinge, die beiden haben kaum gemeinsame Szenen! Dazu kommt, dass mir Jazz immer unsympathischer wurde! In dieser einen Nacht hatten die beiden schöne Gespräche und hatten viel Spaß, was mir unheimlich gut gefallen hat als Einstieg. Jazz war zu dem Zeitpunkt ein emotionaler und offener Charakter, doch davon war nach dem Zeitsprung nichts mehr übrig. Was mich, aber wohl mit am meisten gestört hat war, dass die beiden getan haben, als wäre es DIE eine große Liebe und sie wären für einander bestimmt. WIE? Was? Nach einer Nacht und dann 1,5 Jahre später? Ehrlich, den Typ hätte ich schon längst vergessen. Egal wie berühmt der ist. Von dieser Berühmtheit war auch nicht wirklich was spürbar, keine kreischenden, verrückten Fans in England! Aber in NY damals schon noch? Unlogisch. Der Aspekt mit der Mode war mir auch einfach too much. Es ist ja schön wenn solche Dinge gut ausgearbeitet werden, aber wenn das Thema dann so viel Raum einnimmt und ich keine schöne Lovestory dafür bekomme, dann kann ich darauf verzichten. Dazu kommen die WG-Mädels, die natürlich nötig waren um weitere Teile der Reihe schreiben zu können, denn diese Frauen bekommen alle ihre eigene Lovestory in den Folgebänden. Ich mochte sie alle ganz gern, aber auch hier waren es mir zu viele Ausschweifungen und zu viele Friends-Moments, die wieder von der eigentlichen Geschichte abgelenkt haben. FAZIT: Die Liebesgeschichte von Jazz & Libby blieb für mich blass, unscheinbar, emotionslos, da die Autorin vielen anderen Themen viel Raum eingeräumt hat, wodurch die Hauptstory gelitten hat. Viele Ausschweifungen und unnötigen Details haben mir das Buch oft zäh und langatmig vorkommen lassen. Band 2 werde ich nicht lesen. Jedoch die Geschichte von Val & dem Vermieter interessiert mich sehr, weshalb ich Band 3 noch eine Chance geben würde.

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Mit "A Single Night" startet die vierteilige L.O.V.E.-Reihe von Ivy Andrews. Die restlichen Teile der Reihe werden alle noch in diesem Jahr erscheinen. Ivy Andrews war für mich eine gänzlich neue Autorin, von der ich zuvor noch nichts gelesen bzw. gehört habe. Aufgrund des Klappentextes und des Covers war ich extrem neugierig auf die Geschichte, die für mich sehr vielversprechend geklungen hat ... Das Cover ist unglaublich schön! Sowohl die Farbwahl als auch der leichte Schimmer machen das Buch zu einem echten Eyecatcher. Das Cover macht definitiv Lust auf mehr! Um was geht es? Die ambitionierte Modebloggerin Libby hat Karten für die New Yorker Fashion Week ergattern können. Dort trifft sie auf den angesagten Newcomer Jasper Chase, dessen gutes Aussehen ihr sofort den Kopf verdreht. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände findet sich Libby alleine mit ihm in einem Restaurant. Doch damit ist der Abend noch nicht vorbei: Die beiden verbringen eine unvergessliche Nacht miteinander. Doch am nächsten Morgen ist Jasper spurlos verschwunden. Auf einen Kontaktversuch von Libby reagiert er nicht. Eineinhalb Jahre später kreuzen sich die Wege der beiden wieder. Aber Jasper scheint Libby gänzlich vergessen zu haben ... Libby, mit vollem Namen Liberty, ist ein wirklich liebenswerte und sympathische Protagonistin, die man einfach gern haben muss. Sie geht ihren Weg, ohne dabei ihre Freunde und Familie zu vergessen. Ihre eigenen Bedürfnisse stellt sie gerne auch mal hinten an. Ich habe allerdings nicht wirklich verstanden, wieso sie Jasper nach über eineinhalb Jahren noch nicht abgeschrieben hat. Der Kerl hat sie nach einem One-Night-Stand einfach sitzen lassen, aber trotzdem denkt sie jeden Tag an ihn. Jasper mochte ich zu Beginn des Buches sehr! Als er Libby nach langer Zeit wieder trifft, hat er sich allerdings in einen scheinbar völlig neuen Menschen verwandelt. Aus dem lebensfrohen und kreativen jungen Mann ist ein Mensch geworden, der sich in Selbstmitleid suhlt. Ich hätte ihm hin und wieder gerne den Kopf gewaschen, da er sich meistens wie ein bockiger Junge verhalten hat. Zu Beginn des Buches hat mir die Chemie zwischen Libby und Jasper wirklich gut gefallen. Die beiden haben wunderbar miteinander harmoniert und man hat sich für sie von Herzen ein Happy End gewünscht. Nach ca. 100 Seiten ist dies bei mir leider gekippt. Ich konnte zu den beiden irgendwie keinen Draht mehr aufbauen. Neben Libby und Jasper spielen noch viele andere Charaktere eine zentrale Rolle, deren Geschichten in den nächsten Bänden der Reihe erzählt wird. Ivy Andrews Schreibstil lässt sich als sehr leicht, locker und flüssig beschreiben! Ich konnte der Geschichte immer gut folgen und mich in gewisser Weise auch darin verlieren. Das erste Viertel des Buches hat mir richtig gut gefallen, sodass ich diesen Teil des Buches verschlungen habe. Dann ging es aber bergab. Eigentlich steht die Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten im Mittelpunkt. Dennoch wird sehr viel Zeit damit verbracht, für mich und den Plot unnötige Details auszuführen. Für mich hat es sich z.B. nicht erschlossen, wieso die Autorin ca. 20 Seiten damit verbringt, einen Shoppingtrip von Libby und ihren Freundinnen detailliert zu beschreiben. So hat sich die Geschichte wahnsinnig lange gezogen, weshalb ich dann auch nicht mehr wirklich Lust hatte, weiterzulesen. Insgesamt hätte das Buch gut und gerne 200 Seiten weniger haben können, ohne dass die Liebesgeschichte an Essenz verloren hätte. Blass und emotionslos: Die Umsetzung von "A Single Night" von Ivy Andrews konnte mich leider überhaupt nicht packen! Für mich wird es wohl der einzige Teil der Reihe sein, den ich gelesen haben werde.

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[Rezension - A Single Night] *Rezensionsexemplar* . Das Cover finde ich schön, da die Farben so herumgewirbelt werden und die Buchstaben etwas hervorstehen. Der Schreibstil las sich flüssig und man kam gut durch die Seiten. Am besten fand ich an dem Buch dass es nicht um einen Bücherwurm ging sondern um das Thema Mode welches mehrmals intensiv auftaucht. Libby war mir von Anfang an Sympathisch und Jasper habe ich auch sofort lieb gewonnen. Das Bad Boy Image passt irgendwie gar nicht zu ihm. Die Sache mit Ian habe ich schon geahnt. Trotzdem fand ich den Unterschied seines Verhaltens schon extrem. Die Mädels WG hat sich sofort in mein Herz geschlichen und jede ist anders. Am meisten sympathisch fande ich Val und freue mich schon auf ihre Geschichte. Ein paar Kleinigkeiten fand ich trotzdem "komisch" Libby hat sich am Anfang ziemlich schnell von Ian überreden gelassen obwohl sie ihn nicht kannte und Jasper war am Ende schon regelrecht besessen von Libby wo ich mich mehrmals fragte ob das noch gesund ist. Ehrlich gesagt fand ich die Kapitel Länge schon echt happig vorallem wenn ihr so wie ich seit und immer lieber das Kapitel zu Ende liest bevor ihr das Buch zu Seite legt, dass ist mit 40 Seiten in einem Kapitel schon relativ schwer. Trotzalldem ein super Buch für zwischendurch das aufzeigt das man über seinen Schatten bringen soll, gucken soll was man für sich selber möchte und an seine Träume glauben sollte. . 4/5 🌟

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Zum Inhalt . . Das größte Highlight in New York ist für Modebloggerin Libby nicht nur die Fashion Week, sonder auch Designer Jasper, mit dem sie eine wunderbare Nacht und somit ihr erstes Mal verbringt. Doch am nächsten Morgen ist Jasper verschwunden. Auch 1,5 Jahre später hängt ihr Herz ihm noch immer nach. Als Libby sich für ein Auslandssemester in Plymouth einschreibt, um Modedesign zu studieren trifft sie dort nicht nur ihre zukünftigen besten Freundinnen, sondern auch Jasper, der sich mit seinem Label und seinem besten Freund Ian ebenfalls in Plymouth niedergelassen hat, um seinen Master zu machen, der sich aber bei einer Begegnung mit Libby keinesfalls an sie erinnern kann. Schließlich war sie nur eine von vielen! Zumindest wenn man Libby's Urteilsvermögen trauen kann.Doch trügt der Schein hier vielleicht ? Hat Jasper eventuell eine ganz andere Geschichte zu erzählen? Gehört sein Herz nicht einzig und allein Libby? Und was führt Jaspers Freund Ian bloß im Schilde ? Er ist zu allem fähig, um Jasper zu " schützen "...... . . Meine Meinung . . Dadurch das Ivy Andrews weitreichende Erfahrungswerte in kreativen, hier thematisierten Bereichen hat, wirkt dieses Buch so absolut authentisch, glaubwürdig und fachmännisch, das man ihr als Leser die Story zweifellos trotz Fiktion abnimmt. Dadurch sind die einzelnen Szenen auch so bildlich darstellbar, das man das Gefühl bekommt, selbst mittendrin zu sein. Wunderbar lebhafte Settings in New York und England runden den Eindruck ab. Die Protagonisten sind absolut liebenswert und machen eine tolle Entwicklung durch.Ich liebe es ja, wenn man mit den Charakeren wächst, was hier genau der Fall ist. Auch die eigentliche und dominierende Modethematik imponiert mir sehr, das gab es in der Form, soweit ich weiß, im New Adult - Bereich noch nicht. Da hat Ivy wirklich eine Lücke erkannt und geschlossen. Einzig die sehr lang gehaltenen Kapitel finde ich nicht ganz so gut gelöst, aber das ist meine persönliche Sache. . . . . Fazit . Zusätzlich zu all den positiven Aspekten bringt auch der leichte, lebhafte Schreibstil jedes Bücherherz zum Höherschlagen. 100% Gefühlspower durch die Perspektivwechsel der Protagonisten sorgen für ausreichend Lesevergnügen. Ein makelloses Gesamtpaket, das Vorfreude auf die kommenden drei Bände verspricht, einfach toll.

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Mir ist das Buch in der Programmvorschau direkt aufgrund des schönen Covers ins Auge gesprungen. Als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe, war für mich klar: Ich muss dieses Buch lesen! Inhalt: Während der New Yorker Fashionweek lernen sich Libby und Jasper kennen. Sie verbringen einen Abend miteinander, nachdem Jasper einen unerwarteten Anruf von seinem besten Freund bekommen hat. Libby bleibt an Jaspers Seite, um ihm Gesellschaft zu leisten. Die Nacht verbringen sie ebenfalls gemeinsam, doch am nächsten Morgen ist Jasper schon wieder weg und es kommt zum Kontaktabbruch. Anderthalb Jahre später treffen die beiden in Plymouth wieder aufeinander. Libby denkt immer noch Tag und Nacht an Jasper und die gemeinsame Nacht, doch Jasper scheint sie schon längst vergessen zu haben... Meine Meinung: Der Schreibstil hat mir von Anfang an richtig gut gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, weshalb ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Die Idee hinter der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich liebe die Modewelt, weshalb diese Thematik mich sehr begeistern konnte. Es war schön, einen genaueren Einblick in diese Branche zu bekommen und auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen. Auch die Charaktere mochte ich von Anfang an. Libby ist am Anfang achtzehn Jahre alt und interessiert sich sehr für Mode. Sie zieht von den USA nach England, um am Plymouth College of Art Modedesign zu studieren. Dort lebt sie in einer WG mit drei anderen Mädels, welche mir ebenfalls sehr sympathisch waren. Libby unternimmt viel mit ihren Freunden - sie gehen gemeinsam ans College, fahren nach Bristol, um Stoffe zu kaufen und unterstützen sich gegenseitig sehr. Sie ist sehr kreativ und ehrgeizig, was in der Modebranche sehr wichtig ist - sie ist quasi wie für diese Branche gemacht. Jasper steht noch ganz am Anfang seiner Karriere, ist trotzdem schon sehr erfolgreich. Er ist Modedesigner und hat sich mit seinem besten Freund Ian schon einiges aufgebaut. Mit der Zeit merkt er jedoch, dass er lieber selbstständig wäre und alleine Mode entwerfen würde. Dies findet Ian natürlich gar nicht gut, weshalb es öfter zu Konflikten kommt. Auch Libby spielt in diesen Konflikten eine große Rolle. Anfangs wirkt es auf Libby so, als hätte Jasper sie vergessen. Dies stimmt jedoch nicht. Er hängt immer noch sehr an Libby, was er anfangs jedoch nicht so zeigt. Mir hat es sehr gefallen, dass Jasper und Libby sich schon am Anfang in New York kennengelernt haben. Ich mag es nicht, wenn die Kennlernphase so ewig dauert - dies war hier jedoch gar nicht der Fall! Man kannte die Protagonisten schon grob vom Anfang und hatte auch schon ein ungefähres Bild davon, was sie vom jeweils anderen denken. Fazit: Mich konnte das Buch von Anfang an begeistern. Die Charaktere, das Setting, die Thematik - alles hat mir sehr gut gefallen und war sehr gut aufeinander abgestimmt. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit den anderen Charakteren in den Folgebänden weitergeht.

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