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Rezensionen zu
Passion on Park Avenue

Lauren Layne

Central Park Trilogie (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch fängt schon gleich mit einer tollen Grundidee an: drei betrogene Frauen lernen sich bei der Beerdigung des Mannes kennen, der sie betrogen hat und freunden sich tatsächlich an. Naomi steht dann in diesem Band im Mittelpunkt. Sie hatte in ihrer Kindheit große Probleme, die immer noch Nachwirkungen haben, obwohl sie jetzt sehr erfolgreich ist. Oliver hat sie damals als Kind geärgert, jetzt ist sie plötzlich seine Nachbarin, er erkennt das aber nicht. Wie weit Ereignisse aus der Kindheit einen beeinflussen können, aber auch das sich Menschen ändern können ist perfekt beschrieben. Auch das Thema Alzheimer spielt eine Rolle und sorgt für Realitätsnähe ohne schwermütig zu werden. Das Buch war sehr gut zu lesen und die Story hat mir auch gut gefallen.

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Nette Lektüre für Zwischendurch

Von: Dunkelbuntetraeume

26.04.2020

Idee Die ganze Reihe hat etwas von "Sex and the City" und deshalb hat mich der Klappentext auch so angesprochen. Ich fand die Idee, dass sich die Frauen so kennen lernen super amüsant und musste gleich an einen Film denken, den ich vor ein paar Jahren gesehen habe. Ich freute mich auf die Umsetzung und die Geschichte der drei Frauen. Allerdings war ich zu Beginn etwas enttäuscht, denn es wirkte etwas oberflächlich und auch mit unsere Hauptprotagonistin bin ich nicht sofort warm geworden. Das Buch hatte außerdem noch ein paar ernste Thematiken, die ich so nicht erwartet hatte, die mir aber gut gefallen haben. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig, sodass ich es gut lesen konnte. Allerdings wird die Geschichte aus der dritten Person erzählt, wodurch ich einige Probleme hatte in die Geschichte rein zukommen. Ich lese Liebesromane lieber in der Ich-Perspektive, denn ich kann mich so besser in die Charaktere hineinversetzen. Nachdem ich die anfänglichen Probleme überwunden habe, konnte mich der Schreibstil dann doch überzeugen. Dialoge Die Dialoge in dem Buch haben mir sehr gut gefallen. Sie waren spritzig und hatten ihren Witz und auf der anderen Seite waren sie sehr bewegend und emotional. Die Dialoge machten die Personen für mich greifbarer, denn durch den Schreibstil hatte ich anfänglich Probleme damit, mich in die Charaktere hineinzuversetzen Humor Ich habe durch die Thematik ein sehr witziges, humorvolles Buch erwartet. Das war es im Prinzip auch, allerdings wirkte es für mich stellenweise etwas erzwungen und unnötig. Zu Beginn war ich auch etwas genervt. Durch die ernsten Themen die im Laufe des Buches dazu kamen, wurde eine bessere Dynamik zwischen Humor und Ernst geschaffen, was mir sehr gut gefallen hat. Spannung Der Roman konnte mich leider nicht sofort in den Bann ziehen. Ich musste mich erst auf die Geschichte einlassen und mit den Charakteren warm werden. Das ist mir durch den Schreibstil etwas schwerer gefallen, als ich vermutet habe. Ich habe gut die Hälfte des Buches gebraucht um die Spannung wirklich greifen zu können. Dann konnte mich die Geschichte doch packen und ich musste unbedingt erfahren, wie das Buch endet. Gefühl Auch in dieser Kategorie hatte ich die selben Probleme wie in den vorherigen. Ich konnte die Gefühle nicht so richtig greifen, denn ich konnte die Charaktere erst relativ spät nachvollziehen. Ich habe die Gefühle stellenweise einfach nicht gespürt. Gegen Ende allerdings hat sich das geändert und ich war gefesselt von der Geschichte und konnte die Gefühle viel besser greifen. Allerdings konnte ich nicht in allen Situationen richtig mitfühlen. Hauptfiguren Naomi wirkte sehr selbstbewusst und stark. Sie sagt immer das was sie denkt und äußert ihre Meinung. Allerdings fand ich es oftmals schwierig sie nachzuvollziehen, denn ihre Meinung konnte ich nicht 100%ig verstehen. Sie ist auf der einen Seite sehr sensibel und dann doch wieder sehr dickköpfig und stur. Außerdem empfand ich sie als sehr streitlustig, denn egal was Oliver gemacht hat, sie hat ihm ständig etwas vorgehalten. Sie wirkte auf mich sehr nachtragend und diese Charaktereigenschaft mag ich an Menschen nicht so sehr. Zu Oliver hatte ich sofort einen draht. Er war einfach unheimlich toll, er ist nett und zuvorkommend. Besonders sympathisch empfand ich es, dass er sich um seinen Vater gekümmert hat. Ich hatte ebenfalls das Gefühl, dass sich Oliver sehr verändert hat. Er ist ein sehr herzlicher Charakter mit viel Charm. Er hat ein sehr großes Herz und das merkt man sofort. Ebenfalls mochte ich seinen Humor total gerne. Nebenfiguren Die Nebenfiguren waren wirklich toll. Die zwei anderen Frauen Claire und Audrey fand ich sehr spannend. Die weiteren Teile dieser Reihe werden sich um diese zwei Figuren drehen. Besonders Audrey hat es mir angetan. Auch Olivers Vater habe ich ganz fest in mein Herz geschlossen. Ende Das Ende des Buches passte zur Geschichte. Allerdings fand ich es auf der einen Seite der kitschig und auf der anderen Seite empfand ich es als zu oberflächlich. Es wirkte etwas gehetzt, dennoch war ich grundsätzlich sehr zufrieden mit dem Ende. Gesamteindruck Zusammengefasst war das Buch eine schöne Lektüre für zwischendurch. Es hat mir gut gefallen allerdings hatte ich Probleme mit dem Schreibstil. Das wurde zwar im Laufe des Buches besser, aber der Einstieg fiel mir dadurch recht schwer. Die Charaktere mochte ich sehr gerne und besonders Oliver habe ich sofort ins Herz geschlossen. Die ernsteren Thematiken konnten mich überzeugen, denn die haben dem Buch noch eine Portion extra Charm verliehen. Ich würde 3,5 Sterne vergeben.

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Erst mal zu dem Cover: Wie wunderschön ist es bitte!? Die Farben, die Skyline... ich finde es einfach wunderschön und wollte es sofort lesen! Der Klappentext dann noch dazu, der einfach neugierig auf den Inhalt macht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir wirklich sehr gut, die Geschichte ist sehr amüsant, aber auch sehr romantisch und echt großartig geschrieben. Die Kapitel sind schön unterteilt in die jeweilige Sicht von Naomi und Oliver, wodurch man einen schönen Einblick in ihr Leben bekommt und sie so besser kennenlernt. Die Geschichte lässt sich sehr locker und auch flüssig durch lesen, was mir sehr gut gefällt. Die Protagonisten Naomi und Oliver gefallen mir sehr gut! Naomi ist von Anfang an so taff und sie ist eindeutig nicht auf den Mund gefallen und ist mir sehr sympathisch. Oliver kommt sehr liebevoll und attraktiv rüber, der auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Aber auch die Nebencharaktere Claire und Audrey fand ich toll! Sie sind alle so starke Frauen und so starten doch die besten Freundschaften wie bei den dreien. Ich fand das Ganze ja sehr amüsant wie sie sich kennenlernen und sich sofort gut verstehen! Die Story an sich hat mich total überzeugt, sie ist von Seite eins an amüsant aber auch sehr romantisch und schön gemacht. Die Umstände wie sich Naomi und Oliver kennenlernen fand ich schon komisch, wie sie da fuchsteufelswild vor ihm stand und ihn einfach nicht mochte, was auch an ihrer Vergangenheit liegt. Da sie mit ihrer Vergangenheit aber wirklich nicht abgeschlossen hat, kommt das Alles wieder hoch und es wird sehr unterhaltsam und großartig! Macht euch auf was gefasst! Auch sehr schön fand ich dass ein ernsteres Thema auch mit reingenommen wurde und wirklich gut behandelt wurde. Ich fand die Szenen einfach so liebevoll und schön, es ist nämlich so schön aus dem Leben gegriffen und gibt einen Einblick wie alles sein kann... Wie sich alles in Naomis Vergangenheit abgespielt hat und ob Oliver es mal erfährt lest ihr am besten selber nach! Das Ende war einfach großartig und man hätte das Buch nicht besser beenden können, ein wundervoller Auftakt für diese Reihe!

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Die Geschäftsführerin Naomi Powell hatte keine leichte Kindheit und hat sich von ganz unten nach ganz oben zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau hochgearbeitet. Nachdem ihr Freund Brayden stirbt, trifft sie auf seiner Beerdigung zwei Frauen, die ebenfalls eine Beziehung zu Brayden hatten. Die drei werden Freundinnen. Hier fand ich bereits, dass die Geschichte nicht besonders spannend erzählt wird und die Freundschaft der drei Frauen nicht ganz so realistisch wirkt. Im weiteren Verlauf zieht Naomi in ein Appartement auf der Upper East Side und trifft auf Oliver, den sie seit ihrer Kindheit nicht ausstehen kann. Oliver kommt sympathisch, wenn auch ein bisschen reserviert herüber, aber dass er seinen kranken Vater pflegt, macht ihn zu einem sehr verantwortungsbewussten Mann. Die Darstellung und Auseinandersetzung mit der Krankheit fand ich sehr gelungen und weder beschönigt noch übertrieben oder aufgeblasen. Die Geschichte plätscherte dann immer weiter vor sich hin und konnte mich nicht wirklich mitreißen. Die Freundschaft zwischen den Frauen wird im Laufe der Geschichte authentischer und letztlich fand ich die drei doch sehr amüsant. Das Ende kam ziemlich schnell und kommt mir doch ein bisschen fragwürdig vor. Wer nach einem leichten Buch für zwischendurch sucht, macht mit „Passion on Park Avenue" keinen Fehler. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, leider fehlte mir an vielen Stellen die Spannung und ich musste mich davon abhalten nicht quer über die Seite zu lesen.

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Am Anfang konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. 3 reiche Frauen erfahren auf der Beerdigung eines Mannes, dass sie alle zur selben Zeit mit ihm zusammen waren - statt sich anzufeinden lassen sie spontan die Trauerfeier sausen und beschließen, gute Freundinnen zu werden. So weit, so gut... Die Protagonistin Naomi ist eine der drei Powerfrauen, „Selfmade-Millionärin“ und trotz allem die bodenständigste des Trios. Als sie unerwartet eine Wohnung kaufen soll, die sie mit ihrer nicht ganz so schönen Vergangenheit verbindet, dreht sich ihre Welt auf den Kopf - und ab da wird das Buch deutlich besser! Ausgerechnet der Junge, wegen dem sie und ihre Mutter in ihrer Kindheit auf der Straße gelandet sind, steht nun als Erwachsener, attraktiver Mann vor ihr und soll ihr neuer Nachbar werden. Sofort schmiedet sie einen Racheplan und macht ihm das Leben schwer, obwohl er nur ein guter Nachbar sein möchte - denn er weiß absolut nicht, wen er vor sich hat. Nun wohnen die zwei direkt nebeneinander und das Gefühlschaos beginnt... Und dann ist da auch noch dieser nervige Filmproduzent, der ihr ganzes Leben ruinieren könnte! Nichts ist so, wie es scheint! Und können sich Menschen ändern? Das verrate ich euch nicht 😊 Naomi und Oliver haben mich zum Ende hin wirklich in ihren Bann gezogen, man hat förmlich mitgefiebert und ich war ganz gespannt darauf, was sie aus ihrer Vergangenheit machen werden.

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𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥: Das Buch lässt sich locker und flüssig lesen, die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Atmosphäre der New Yorker High Society wurde toll umgesetzt. 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞: Sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Wir lernen zu Beginn direkt die Frauen kennen, um die es bei der "Central-Park-Trilogie" geht. Alle drei Frauen sind auf ihre eigene Art liebenswert und sehr sympathisch, doch in diesem Band begleiten wir primär Naomi Powell auf dem Weg zu ihrem ganz persönlichen Liebesglück. Naomi ist eine starke und selbstbewusste Frau, die bisher immer wusste was sie will und aus eigener Kraft zu einer ernstzunehmenden Geschäftsfrau geworden ist. Dennoch ist ihr das Leben in der High Society nicht zu Kopf gestiegen. Ich mochte ihre lockere und sarkastische Art sehr. 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐲: Die Story hatte alles was ich von einem schönen Romancebuch erwarte: tolle Charaktere, einen gutaussehenden und sympathischen Mann, eine herzzerreißende Liebesgeschichte mit genug Tiefe, Charm, Humor und eine tolle Atmosphäre. 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬: Ich hatte sehr schöne und spannende Lesestunden mit diesem Buch. Besonders gut hat mir gefallen, dass das Buch nicht "schmalzig" oder kitschig war. Die Liebesgeschichte war durchaus realistisch und die Charaktere sehr authentisch. 𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫: Das Cover finde ich sehr schön und passend zum Inhalt.

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Meine Meinung In „Passion on Park Avenue: Central Park Trilogie 1“ geht es um Naomi, die nachdem Tod ihres Freundes Brayden feststellen muss, das dieser verheiratet war und noch 2 weitere Frauen in betrauern. Alle drei lernen sich kennen und beschließen die Beerdigung sausen zu lassen und Freundinnen zu werden. Als Naomi in ein Haus an der Upper East Side zieht trifft sie auf den Alptraum ihrer Kindheit wieder, Oliver .... Naomi kommt aus einer eher normalen Familie und hat sich selbst hochgearbeitet, als Geschäftsfrau. Nun hat sie durch den Tod des Mannes mit dem sie zusammen war, zwei Freundinnen gefunden die er ebenfalls getäuscht hat. Oliver ist der Junge aus ihrer Vergangenheit der den sie damals gehasst hat und der eine Mitschuld hat, das ihre Mutter damals arbeitslos wurde aber es noch einiges mehr gibt. Wird er Naomi jemals erkennen oder kennt er das Mädchen von damals nicht mehr ? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Oliver ubd Naomi in der dritten Person erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Claire und Audrey sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Spannung und Handlung haben mich nach und in die Geschichte von Naomi gezogen. Sie hatte als Kind keine leichte Kindheit mit ihrer Mutter. Sie glaubte in Brayden den richtigen Mann gefunden zu haben, aber falsch gedacht. An der Beerdigung lernt sie zwei 2 andere Frauen kennen, die ebenfalls Teil von Braydens Leben waren. Claire seine Ehefrau und Audrey seine Geliebte. Doch als die Frauen sich kennen lernen werden sie schnell Freundinnen und helfen sich nicht noch mal auf solche Männern hereinzufallen. Als Naomi in ein neues Haus zieht in der Upper East Side trifft sie dort auf einen Mann, der der Sohn des Arbeitgebers ihrer Mutter war. Oliver erkennt, aber sie nicht wieder und ahnt nicht was damals diese eine Situation für Naomi bedeutet hat. Jetzt steht sie ihm gegenüber und er sieht unverschämt attraktiv aus. Was wird Naomi tun? Sie versucht natürlich ihm zu zeigen das sie ihn nicht leiden kann, aber dennoch gibt es eine besondere Anziehung. Was wird geschehen, wenn Oliver die Wahrheit erfährt? Das Cover sieht einfach toll aus und man will direkt in die Geschichte eintauchen. Fazit Ein fesselnder Auftakt der Reihe um die 3 Frauen, die das Schicksal zusammenführt.

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Tolle Sommerlektüre mit Setting in New York

Von: catinkaandbooks

22.04.2020

Passion on Park Avenue - Lauren Layne Nach dem Tod ihrer Affäre Brayen findet die erfolgreiche Geschäftsfrau Naomi heraus, dass dieser verheiratet war und noch dazu eine weitere Geliebte hatte. Doch statt sich unterkriegen zu lassen, spricht sie vor der Beerdigung die Witwe des Verstorbenen an. Wie soll es anders sein, stößt auch die Dritte der Frauen, Audrey, dazu. Überraschenderweise entwickelt sich aus einer etwas skurrilen ersten Begegnung eine besondere Freundschaft. Doch für Naomi gibt es nicht nur neue Freundschaften sondern auch eine neue Wohnung in der Park Avenue. Aber anstelle von netten Nachbarn erwartet sie dort ein Gespenst aus ihrer Vergangenheit: Oliver Cunningham. Wer Lust auf eine leichte, gute Laune machende Sommerlektüre hat, der ist bei Passion on Park Avenue genau richtig. Die Geschichte ist mit Witz erzählt und erinnert sehr an Sex and the City - teure Kleidung, schicke Veranstaltungen und viele Dates. Ich habe die Geschichte von Naomi und ihrem Nachbarn Oliver sehr gerne gelesen. Es gab ein bisschen Drama, aber nicht zu viel. Das alles eingebettet mitten in New York war mir eine besondere Freude zu lesen. Dass sich die drei Frauen tatsächlich anfreunden, obgleich sie alle den gleichen Mann an ihrer Seite hatten, erscheint nicht ganz so glaubhaft. Aber der Geschichte hat es definitiv nicht geschadet, da sich eine tolle und unterhaltsame Dynamik zwischen den Frauen entwickelt hat. Ich freue mich auf den nächsten Teil der Central-Park Trilogie.

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