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Rezensionen zu
Die Verschwundene

Rachel Hawkins

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Düster und Temporeich

Von: Bücherela

27.03.2022

Zusammenfassung: Jane versucht nach einem verkorksten Leben wieder auf die Füße zu kommen und führt Hunde in einer betuchten Gegend aus. Dort begegnet sie dem attraktiven Eddie. Sie verlieben sich und Jane zieht bei ihm ein. Sie genießt das Leben bei den "reichen". Doch Eddie's Frau und deren Freundin sind verschwunden. Als eine Leiche gefunden wird, spitzen sich die Ereignisse zu. Hat Eddie ein Geheimnis und was passierte wirklich? Meine Meinung: Als ich die ersten Seiten gelesen habe, musste ich wirklich lächeln. Es war wie eine schöne Liebesgeschichte 😍 Ein bisschen kitschig, aber gut 🥰 Die Handlung ist wirklich super und es kommt immer wieder eine düsterne Stimmung auf. Der mitreißende Schreibstil hat es einem leicht gemacht und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Charaktere in den "reichen" Regionen wirklich so sind, von daher fand ich den Stil gelungen. Die wechselnden Kapitel aus verschiedenen Blickwinkeln lassen einem schnell erfahren wer der wirkliche Täter ist, was es umso spannender macht. Fazit: Ein wirklich unterhaltsamer Krimi, den ich gerne gelesen habe und diesen auch weiterempfehlen kann 😃👍🏻

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Geld oder Liebe

Von: Anni

12.03.2022

Jane arbeitet als Hundeausführerin in einem Vorort mit gut situierten Bewohnern. Dort lernt sie den Witwer Eddie kennen, dessen Frau und deren Freundin bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen sind. Ihre Leichen wurden nie gefunden. Jane und Eddie scheinen ähnlicher zu sein als man anfänglich annimmt und das Streben nach Geld scheint eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen. Außerdem scheinen beide ihre Geheimnisse zu haben. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, aber es beginnt mit ein paar Ungenauigkeiten, die mich nerven. Ohrringe liegen im Flur und Jane überlegt, nur einen mitzunehmen, damit der Verdacht nicht auf sie fällt. Als Möglichkeit des Abhandenkommens wird der Teppich des Countryclubs genannt. Als ob die Trägerin sich nicht daran erinnern würde, dass sie beide erst Zuhause abgenommen hatte. 🙄 Hier wird ein ziemlich klischeehaftes Bild von oberflächlichen und geldverwöhnten/-geilen Vorstädtern gezeichnet. Und Jane ist für mich unsympathische Kleptomanin, die es nur aufs Geld abgesehen hat, auch wenn sie im Laufe der Geschichte eine Entwicklung zu durchlaufen scheint, so kann ich mich nicht mit ihr anfreunden. Trotzdem bin ich genau dadurch emotional bereits mittendrin und stelle später fest, dass die Autorin es schafft, mich mit ihrem leicht lesbaren Schreibstil zu fesseln und mit etlichen Twists immer wieder in eine falsche Richtung zu lenken. Ich kann das Buch plötzlich nicht mehr weglegen. Bis auf wenige Längen hat es mich in seinen Bann gezogen und so kann ich die anfängliche Ungenauigkeit verzeihen. Das Buch bewegt sich auf mehreren Zeitebenen und es kommen weitere Protagonisten zu Wort und dementsprechend nimmt man verschiedene Perspektiven ein. Ich möchte und kann hier nicht darauf eingehen, wer alles erzählt, denn dann würde ich zu viel vorwegnehmen. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel und Schauplätze steigt man mehr und mehr in die Charaktere und die Details und Hintergründe des Geschehens ein. Gegen Ende gewinnt die Story nochmals an Tempo und endet mit offenen Fragen für die Protagonistin und mich. Das Buch hat mir viele unterhaltsame und spannende Lesestunden bereitet und ist es auf jeden Fall wert, gelesen zu werden.

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Die Verschwundene – Rachel Hawkins Jane arbeitet in Thornfield Estate als Hundeausführerin als sie den attraktiven Eddie kennen lernt, der sie auch direkt einlädt. Jane lässt sich in seinen Bann ziehen, während sie versucht ihre Vergangenheit geheim zu halten. Doch auch Eddie ist von seiner Vergangenheit geprägt. Seine Frau und ihre beste Freundin sind bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen. Während Jane und Eddie sich immer näher kommen steht jedoch immer noch Bea, die verschollene Frau, zwischen ihnen. Etwas an den Umständen des Bootunfalls kommen Jane komisch vor und sie versucht herauszufinden was wirklich geschehen ist und stellt fest das nichts so ist wie es scheint. Ein toller Roman mit einer interessanten Story. Es gibt zwar kaum Spannung, die Handlung hat mich aber trotzdem gepackt und ich habe das Buch in kurzer Zeit durchgelesen. Die unterschiedlichen Perspektiven, die mit den Kapiteln wechseln zeigen die vielen Seiten der Geschichte und es ist toll die verschiedenen Blickwinkel kennen zu lernen. Die Charaktere sind allerdings nicht sehr sympathisch. Jane ist etwas naiv mit dem Umgang der Beziehung und hat eine nicht sehr akzeptable Angewohnheit, die mir den Charakter etwas entfremdet hat. Eddie wirkt zwar sehr zuvorkommend und kümmernd, hat aber auch seine dunklen Seiten. Auch wenn ich mich mit den Charakteren nicht identifizieren konnte, hat das Lesen viel Spaß gemacht. Vielen Dank @bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Jane Eyre und ich, das war immer schon kompliziert. Ich mag die Geschichte und ich mag sie auch wieder nicht. Ist bloß einfach keine Liebesgeschichte für mich. "Die Verschwundene" ist ein modernes Retelling von Jane Eyre und bringt ganz schön frischen Wind in die Story. Jane ist hier nicht das unschuldige Lamm, sondern versucht sich tough durchzuschlagen und anfangs war sie mir echt sympathisch. Aber irgendwann muss sie öfter über ihre Armut lamentieren und die manipulative Diebin raushängen lassen als dass man sich da noch in die sympathische, authentische Protagonistin einfühlen kann... hust. Erscheint mir immerhin realistisch, dass sie sich in Eddie verliebt. Genauso ein komischer Typ. Wären in dem Buch nicht ausnahmslos alle durch und durch geldgeil, würde ich vielleicht auch jemanden mögen. So unsympathisch mir die Charaktere aber zum Teil auch waren, finde ich das Buch doch trotzdem super gelungen. Zumal ich bei Jane Eyre auch ständig dachte "Was zur Hölle passiert hier eigentlich?!" Also im Grunde ziemlich gut wiedergegeben. Bertha/Bea wird hier eine viel größere Rolle zugeschrieben. Sie bekommt eine ganz eigene Vorgeschichte, die einem zeigt wie sie überhaupt da gelandet ist, wo sie ist und man erfährt auch viel aus ihrer Sicht. Man liest generell aus verschiedenen Perspektiven und zwischenzeitlich weiß man gar nicht mehr, wem man was glauben kann. Das war dann wieder spannend. Generell hat es dem Buch auch echt nicht an Spannung gemangelt, aber ich muss zugeben, dass ich froh bin, dass es nicht als Thriller kategorisiert ist. Hier bleibt alles ziemlich soft, dennoch wird an den richtigen Punkten Spannung aufgebaut, sodass man weiterlesen will. (Spoiler!) Wie im Original läuft auch hier alles unweigerlich auf den Brand zu. Das Ende war in meinen Augen aber leider hergeschenktes Potenzial. Wirkte auf mich als wäre mit einer bestimmten Szene nochmal versucht worden Spannung und Fragen aufzuwerfen und man hätte passend zu dem offenen Ende hier richtig Grusel reinbringen können. Wurde es nicht. Fazit: Charaktere pfui, Story hui. Ich mochte den Schreibstil gern. Stimmung und Spannung hat gepasst, sich da reinzufühlen fällt nicht schwer. Mit Erwartungshaltung Thriller wäre das wahrscheinlich ein Reinfall geworden, aber so muss ich sagen, dass ich das Buch trotz meiner vielen negativen Punkte schon gern mochte. Wirkte auf jeden Fall echt passend zum originalen Jane Eyre, sowohl von der Stimmung her als auch von der Idee die Charaktere in eine moderne Variante zu versetzen. 4/5⭐

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>>Ein Touch von Desperate Housewives<< Jane hat es in die Nobelgegend Thronfield Estates verschlagen, wo sie als Hundesitterin für den etwas reicheren Teil der Gesellschaft arbeitet. Das Ganze steht ziemlich im Gegensatz zu ihrem Leben, vor allem aber auch zu ihrer Vergangenheit, die ein scheinbar dunkles Geheimnis bereithält, das die Leser*innen aber erst später aufdecken sollen. Sie selbst weiß gar nicht, wie sie über die Runden kommen soll, da fühlt es sich nur gerecht an, wenn sie von der einen oder anderen Arbeitgeberin mal etwas in ihre eigene Taschen wandern lässt, ein Diamantohrring hier, ein kleines Souvenir da. Ich kann schon verstehen, dass viele Jane als Protagonistin nicht unbedingt super sympathisch fanden, dass ihre „manipulative“ Art aber so sehr auf Abneigung gestoßen ist, hat mich gewundert und mein Interesse geweckt. Denn wenn wir ganz ehrlich sind, kommen die anderen Charaktere in diesem Spiel kein Deut besser weg als sie, nur dass ich bei ihr immerhin die Not dahinter sehen konnte. Dass man gewisse Züge nicht leiden kann – da gehe ich absolut mit. Für mich persönlich war sie nur definitiv nicht der Bösewicht der Geschichte. Aber so gehen Empfindungen auseinander und das ist auch gut. Ich fand die dadurch entfachten Reize und das ständige Katz und Mausspiel auf jeden Fall unterhaltsam. Dass es auch bei den Reichen und Schönen nicht immer mit rechten Dingen zugeht, ist wohl weniger eine Überraschung, doch gerade auch die Gesellschaft, in der sich Jane hineinmanövriert hat, scheint wesentlich gefährlicher zu sein, als man von außen hätte vermuten können. Ich mochte den „bösen“ Vibe, der hier mitgeschwungen ist tatsächlich sehr gerne – die Geschichte wirkt die ganze Zeit über unbequem und genau das hat die gewisse Wirkung. >>Nicht nur Thriller<< Auch wenn Cover & Co darauf vermuten lassen, sollte man sich nicht ganz täuschen lassen, bzw. mit den falschen Erwartungen an die Geschichte herangehen. Es ist eben kein typischer Thriller, aber auch nicht als solcher gekennzeichnet, doch das bedeutet nicht, dass es hier keine Spannung gibt. Die Vergangenheit, die Jane droht einzuholen hält schon das Interesse aufrecht und die Geschichte, in die sie hineingestolpert ist – mitten ins Haus und Herz vom frischen Witwer Eddie, naja. Also tauschen würde ich auf keinen Fall wollen. Denn Eddies Frau und ihre Freundin sind vor über 6 Monaten verschwunden und man geht von einem tödlichen Unfall aus – ob das nun wirklich so ein Unfall war oder vielleicht doch auch ein bisschen mehr Intrige und Absicht hinter steckt, kommt schnell auf. Lediglich das Geheimnis von Jane selbst fand ich ein wenig überdramatisiert. Definitiv eine traumatische Kindheit, aber da hatte ich irgendwie „schlimmeres“ erwartet. Das Buch soll eine Neuinterpretation von Jane Eyre bieten und ist daher wohl gerade für Fans des Klassikers interessant. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir das Original nicht bekannt ist, daher kann ich zu diesem Punkt wenig beitragen. Für mich war das Gesamtergebnis kein Highlight, aber definitiv ein spannendes und interessantes Leseabenteuer, das mich so einige Nerven gekostet hat, weil ich mir fast durchgehend hätte die Haare raufen können. So gar keinen festen Halt zu haben, keinen Charakter auf den man sich wirklich verlassen kann, ist eben auch mal ein etwas anderes Experiment. Wer neugierig geworden ist, sollte auf jeden Fall sein Glück versuchen, denn eine Leseempfehlung bekommt das Buch durchaus von mir. FAZIT Obwohl ich inhaltlich nicht ganz so wusste, was mich bei Die Verschwundene von Rachel Hawkins erwartet, war es gerade von der Stimmung genau das, was ich mir erhofft hatte! Nicht durchweg ein typischer Thriller, aber viel Spannung und Intrigen und eine durchgehende beklemmende Stimmung, wodurch man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte.

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𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔: Der Krimi handelt von Jane, die als Hundesitterin in einem wohlhabenden Viertel arbeitet. Als sie eines Tages den Villenbesitzer Eddie Rochester kennenlernt, ergreift sie ihre Chance: sie verlieben sich und ziehen sofort zusammen. Doch im Laufe der Zeit ist ihr das Haus nicht ganz geheuer und sie zerbricht sich den Kopf über Eddies verstorbene Frau… ℰ𝒾𝑔𝑒𝓃𝑒 ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔: Alles in allem ist es ein packender Krimi mit einem überraschenden Ende. ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉: Ein interessanter Krimi für Zwischendurch.

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„Die Verschwundene“ von Rachel Hawkins, erschienen bei Heyne Kurzmeinung: 𝑑ü𝑠𝑡𝑒𝑟, 𝑠𝑝𝑎𝑛𝑛𝑒𝑛𝑑, 𝑏𝑒𝑘𝑙𝑒𝑚𝑚𝑒𝑛𝑑 Jane, die eigentlich gar nicht so heißt, arbeitet als Hundesitterin in einem Nobelviertel namens Thornfield Estates in den Südstaaten. Dort lernt sie den attraktiven und reichen Eddie Rochester kennen. Sie verlieben sich und sie zieht recht schnell bei ihm ein. Doch war hat es mit dem mysteriösen Tod von Eddies Frau und ihrer besten Freundin auf sich? Ihre Leichen wurden nie gefunden. „Die Verschwundene“ von Rachel Hawkins ist eine Adaption des Klassikers „Jane Eyre“ von Charlotte Brontë. Leider konnte ich der modernen Jane nicht viel abgewinnen. Sie ist schlichtweg unsympathisch: Eine Diebin, die die Menschen in ihrem Umfeld manipuliert. Außerdem ist sie schrecklich pessimistisch – ich konnte mich überhaupt nicht in sie einfühlen und auch zu den anderen Charakteren in dem Buch keinen guten Draht aufbauen. Das Ende kam plötzlich und war mir zu abrupt. Der Schreibstil ist düster, flüssig und durchaus mitreißend. Gut haben mir allerdings die vier Erzählstränge gefallen, die die Geschichte aus der Ich-Perspektive von drei verschiedenen Personen sowie die Vergangenheit (allwissender Erzähler) darstellen. Fazit: Ein düsterer Roman mit Thrill, der mich aber nicht ganz überzeugen konnte. Ich vergebe ⭐️⭐️⭐️/5 Sternen 𝘝𝘪𝘦𝘭𝘦𝘯 𝘋𝘢𝘯𝘬 𝘢𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘉𝘭𝘰𝘨𝘨𝘦𝘳𝘱𝘰𝘳𝘵𝘢𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘯 𝘏𝘦𝘺𝘯𝘦 𝘻𝘶𝘳 𝘉𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘴 𝘙𝘦𝘻𝘦𝘯𝘴𝘪𝘰𝘯𝘴𝘦𝘹𝘦𝘮𝘱𝘭𝘢𝘳𝘴.

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🎀 Die Verschwundene 🎀 🎀 Meine Meinung 🎀 Jane hält sich als Hundesitterin über Wasser. Hier lernt sie den geheimnisvollen Eddie Rochester kennen, dessen Frau Bea zusammen mit ihrer besten Freundin bei einem Bootsunfall verschwand. An sich war das Buch wirklich sehr spannend. Der Nervenkitzel, die unterschwellige Unsicherheit. Die Angst was in der nächsten Ecke lauern könnte. Und es gab auch ein paar unangenehme Gänsehaut Momente (was ich von einem Thriller auch erwarte). ABER: Die Protagonisten Jane war mir einfach nur völlig unsympathisch. Sie wirkte für mich völlig oberflächlich und auch als wäre sie nicht in Eddie verliebt sondern eher in sein Reichtum , seinem Haus… demzufolge fiel es mir an einigen Stellen schwer, ihr manches abzunehmen bzw. zu glauben. Natürlich blieb dennoch die Spannung. Was ist mit Bea passiert? Lebt sie noch? Ist sie Tod? Am Ende nahm das Buch nochmal volle Fahrt auf. Und es geschieht womit ich wirklich nicht gerechnet habe. Dennoch war mir das Ende zu ungenau, zu schwammig. Auch das am Ende Jane „belohnt“ wird fand ich nicht so dolle. Sie kam mir die ganze Zeit nur „Geldgeil“ vor. Tja Geld hat sie nun genug! 🎀 Fazit 🎀 Trotz einiger Schwächen hat mir das Buch ganz gut gefallen. Vor allem spannungsmäßig hat es das Buch wirklich in sich. Wären da die unsympathischen Protagonisten nicht, und die unnötigen Längen hier und da sowie das schwammige Ende, hätte ich Fünf Sterne gegeben. Dennoch würde ich „Die Verschwundene“ jeden empfehlen der Thriller gerne liest. 🧡 3,5 / 5 🧡 🎀 #lisas_leselounge 🎀

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