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Rezensionen zu
KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis

Lena Kiefer

Die KNIGHTS-Reihe (1)

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Inhalt: Die junge Charlotte Stuart weiß schon seit ihrer Kindheit von ihrer besonderen Gabe, doch genau diese muss sie geheim halten. Denn mit dieser Gabe in den falschen Händen, könnte Böses bedeuten. Als sie dann schließlich doch entdeckt wird, muss sie London verlassen. Auf der Flucht, muss sie ausgerechnet mit der Organisation kooperieren, vor der sie die sie sich die ganzen Jahre versteckt hat. Den sogenannten Knights of the Round Table, diese sind Nachfahren der Ritter der Tafelrunde und jeder davon besitzt unterschiedliche Kräfte. Doch gerade der Lancelot-Erbe Noel Mayfield weckt tiefe Gefühle in ihr, die sie nicht einfach ignorieren kann und sie ahnt nicht, dass die beiden außerdem ein gefährliches Schicksal miteinander verbindet. Meine Meinung: Handlung: Die Geschichte beginnt mit Noel und Oscar, die beiden sind in einer Bar in London. Doch der Spaß hat ein schnell Ende als Oscar plötzlich spurlos verschwindet und Noel weiß, das hier Böses am Werk ist. Einige Zeit später lernen wir Charlotte und ihr Leben kennen. Sie und ihr Bruder führen eine Bar in London und die junge Frau führt ein ganz zufriedenes Leben. Doch als plötzlich ihr Bruder verschwindet und dann auch noch seltsame Kerle in der Bar auftauchen, weiß sie, das etwas faul zu sein scheid. So ist sie von einer Sekunde auf die Nächste auf der Flucht und muss sich schließlich zwischen ihren Verfolgern oder den Knights stellen. Sie entscheidet sich hin- und hergerissen, gerade durch ihre Vergangenheit, für die Knights und schließt sich deren an. Im Quartier angekommen erfährt Charles dann auch mehr und mehr über sich und auch über die Erben der Tafelrunde. So freundet sie sich auch mit den fünf Erben an. Auch was mit ihrem Bruder nun passiert ist, versuchen sie zu erfahren und auch was mit der besonderen Gabe von Charlotte nun auf sich hat. Mir hat der Anfang und der weitere Verlauf der Geschichte sehr gut gefallen. Schnell war ich im Geschehen und habe spannend verfolgt wie es mit Charlotte weiter geht und auch was es mit den Erben der Ritter der Tafelrunde auf sich hat. Auch hat mir gefallen wie die Kräfte der jeweiligen Erben aufgeteilt sind auch was es mit diesen zu tun hat. Die Geschichte nimmt schließlich auch an Fahrt auf und es kommt zu unerwartet Wendungen sowie auch zu einem Showdown der zu einem spannenden Ende geführt hat und der mich voll überzeugen konnte und ich somit auch schon voller Erwarten auf den nächsten Band bin. Insgesamt gefällt mir die Idee mit den Rittern der Tafelrunde auch sehr gut, da ich auch in diese Richtung noch nichts gelesen habe. Ein toller Auftakt der Reihe voller Spannung, Action und Magie. Charaktere: Charlotte als unsere Protagonistin gefällt mir richtig gut. Sie hat durch ihre Gabe schon viel in ihrer Kindheit erlebt und ist deswegen auch eher misstrauisch gegenüber den Knights. Auch ihre selbstbewusste Art und wie sie sich mutig gegenüber den Gefahren stellt und gleichzeitig auch vieles hinterfragt, hat mir sehr gut gefallen. Noel habe ich auch gleich ins Herz geschlossen. Er ist loyal und ehrlich. Auch seine Verbindung zu Charles finde ich spannend. Über seine Entwicklung im Verlauf habe ich mich auch gefreut. Xavia, Levi, Thora und Zephaniah sind richtig tolle Freunde und nehmen Charlotte sofort auf. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit und ist undenkbar für die Geschichte. Auch die weiteren Nebencharaktere sowie auch sehr alte und mächtige Feinde sowie auch Freunde sind richtig gut beschrieben worden und machen die Geschichte sehr aufregend. Setting: Dieses ist überwiegend in Großbritannien. Hier wurden für mich die Begebenheiten alle sehr anschaulich beschrieben und ich war beim Lesen stets vor Ort. Schreibstil: Dieser ist sehr leicht und schnell zu Lesen. Sofort war ich in der Geschichte drin und habe spannend verfolgt wie es weiter geht. Für mich hat der Schreibstil alle Kriterien erfüllt die ich an einem Jugendfantasyroman habe. Spannend, voller Magie, einer Portion Romantik und Action. Cover: Dieses ist recht dunkel gehalten. In der Mitte umrahmt der Titel ein Schild sowie auch ein Schwert ist mit eingebracht worden. Auch der Rahmen ergibt im Laufe der Handlung einen Sinn. Ein passendes Cover für dieses Buch. Mein Fazit: Ein gelungener Auftakt der Ritter der Tafelrunde Reihe. Ich bin begeistert von der Handlung und deren Charaktere und freue mich schon auf den nächsten Band. Deswegen auch 5 von 5 Sternen.

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Lena Kiefer kann einfach Fantasy-Punkt! 'Ophelia Scale' war für mich ein absolutes Jahreshighlight, weswegen ich unbedingt ihren neusten Reihenauftakt lesen wollte. Ich habe selten einen solch guten & spannenden Prolog gelesen, der einen quasi dazu zwingt weiterzulesen. Charlotte als Prota empfand ich als sehr angenehm, weil sie nicht dieses typische Frau-in-Nöten-Klischee erfüllt. Aber auch die Nebenfiguren habe schnell ins Herz geschlossen. Es war spannend, es hat mich mitfiebern & bangen lassen & ganz zum Schluss hat es mich sogar etwas schockiert. Aber ein klitzekleiner Funke hat einfach gefehlt. An manchen Stellen wirkten die Dialoge auf mich unpassend & etwas langatmig. Dadurch verliert das Buch aber wirklich kein bisschen an seiner Magie & ich habe mich unheimlich geärgert, es schon so schnell gelesen zu haben..umso länger muss ich nämlich auf die Fortsetzung warten. ;D Von mir gibt es 4/5 Sterne für dieses magische neue Abenteuer.

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Charlotte hat eine Gabe. Eine Gabe, die es unbedingt zu verstecken gilt, denn wenn die falschen Leute sie finden, ist nicht nur Charlottes Leben in Gefahr, sondern die ganze Welt könnte in die Schieflage geraten. Besonders einer Organisation, den Knights, vertraut sie kein bisschen. Umso schlimmer, dass sie sich genau ihnen anschließen muss, als noch finsterere Gegner auf der Bildfläche erscheinen. Doch als sie Noel, einem Knight begegnet, mit dem sie eine längere Geschichte verbindet, von der er nichts weiß, hat sie Hoffnung und Angst zugleich.. Mein erstes Buch von Lena Kiefer, aber sicher nicht mein letztes. Nachdem ich mit relativ hohen Erwartungen an das Buch rangegangen bin, hatte ich schon etwas Angst, dass ich enttäuscht werden könnte, aber meine Angst war mehr als unbegründet. Ich habe mich in den Schreibstil, in die Geschichte und vor allem in Noel verliebt. Die ganze Gruppe rund um Noel ist perfekt beschrieben und man wünscht sich direkt, selbst ein Teil der Gruppe zu sein und mit ihnen befreundet sein zu dürfen. Die Geschichte enthält außerdem die perfekte Mischung aus Liebe und Magie und hat einige Geheimnisse und Wendungen parat, mit denen ich so niemals gerechnet hatte. Nachdem ich diesen ersten Teil einfach nur verschlungen habe, freue ich mich schon unglaublich auf ein Wiedersehen mit Charlotte und Noel.

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Das Cover versprüht bereits etwas mysteriöses und dunkles, was grandios zum Inhalt passt, denn es handelt sich hier um eine spannende Adaption von „König Arthur und die Ritter der Tafelrunde“. Man steigt auch direkt ins Geschehen ein, als Charlotte nach dem Verschwinden ihres Bruders gejagt wird, flüchten muss und dann von den Knights aus Stanham aufgenommen wird. Aufgrund des rasanten Starts war ich von Anfang gefesselt und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Nach und nach erfährt man mehr über Charlottes unschöne Vergangenheit mit der Organisation, sowie die Machtstrukturen innerhalb dieser. Es ist eine Thematik, über die ich kaum gelesen habe, und die Kombination mit den Knight als Geheimagenten, die die Welt beschützen, ist einfach interessant. Auch die Kräfte/Gnaden der Knights, die sich aufgrund ihrer verschiedenen Ahnen, den ursprünglichen Rittern der Tafelrunde, unterscheiden, waren spannend und ideenreich umgesetzt. Es gab immer wieder action- und abwechslungsreiche Kämpfe, die die Spannung von Neuen hoch treiben, und auch viele überraschende Wendungen und Offenbarungen, die die Geschichte für mich oft unvorhersehbar gemacht haben. Das gesamte Buch aus Charlottes Sicht geschrieben, was mir sehr zusagte. Dadurch war ich oft genauso unwissend wie sie und habe mit ihr gemeinsam mehr über die Knights und die Organisation erfahren, was sie selbst nicht wusste. Als Protagonistin war sie mehr sympathisch, weil sie nicht einfach alles hinnimmt, sondern hinterfragt und eigenständig bleiben möchte. Ich habe ihren Mut, ihren starken Willen und ihren Kampfgeist bewundert. Es war auch bemerkenswert, wie schnell sie z.B. das Kämpfen lernt, obwohl es mir manchmal einen Ticken zu perfekt klappte. Aber auch die Nebenfiguren, allen voran die Knights aus Stanham, habe ich ins Herz geschlossen. Sie sind eine bunte Gruppe, die Zusammenhalt ganz groß schreiben und immer bereit sind, die Welt zu verteidigen, aber auch für Spaß zu haben sind. Besonders grandios ist es der Autorin gelungen, jedem einzelnen einen individuellen Charakter mit Schwächen und Stärken zu geben. Einer dieser Knights ist Noel, zwischen dem und Charlotte erwartungsgemäß funkt. Ich liebe es, wenn Fantasy und Romance miteinander verbunden werden, und auch bei diesem Buch sorgt die Liebesgeschichte für das gewisse Extra. Ich mochte ihre gemeinsamen Interaktionen und das Kribbeln konnte ich bei jeder Begegnung gespürt. Es gibt deswegen auch weitere Spannungen, die dafür gesorgt haben, dass ich mit den beiden mitgefiebert habe. Allerdings war es bei Noel und Charlotte Liebe auf den ersten Blick und es geht generell schnell zwischen ihnen. Dies wird logisch erklärt, weshalb ich es nicht kritisieren kann. Trotzdem fehlte mir die langsame Steigerung, wodurch ich noch mehr mitgefiebert hätte. Da ich bereits andere Bücher von Lena Kiefer gelesen habe, habe ich mit einem fiesen Cliffhanger gerechnet und mir einige Gedanken über die Art und Weise gemacht. Dadurch habe ich etwas vorausgeahnt, aber es gab auch einige Überraschungen. Vor allem im Epilog gibt es eine Offenbarung, mit der ich wirklich nicht gerechnet habe. Ich kann die Reihenfortsetzungen nun gar nicht mehr abwarten. Insgesamt kann ich diesen Reihenauftakt nur wärmstens empfehlen, denn er hat alles, was ich mir erwünscht habe: Spannung, sympathische Charaktere und ein interessantes Worldbuilding. Ich bin mir aber auch sicher, dass die beiden weitere Bände Potenzial für noch mehr haben. FAZIT: 4/5⭐️ Rasanter Reihenauftakt, den ich nur empfehlen

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Vorneweg: Die Ophelia Scale Reihe konnte mich vom ersten Kapitel an begeistern und hat mich bis zum Ende nicht loslassen können. Ähnlich erging es mir mit der NA-Reihe von Lena Kiefer. Sie schreibt unglaublich tolle Romane, weshalb ich gespannt auf den Auftakt der neuen Reihe „Knights“ war. Und schneller als ich gucken kann, hab ich das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen! Der Schreibstil ist, wie von Lena Kiefer gewohnt, sehr locker und humorvoll geschrieben. Dazu haben die Kapitel genau die richtige Länge, wodurch mich die Geschichte von der ersten Seite an fesseln konnte. Erzählt wird aus der Sicht von der Protagonistin Charlotte, wodurch ich mich sehr gut in sie hineinversetzten und ihre Gedanken sowie Handlungen nachvollziehen konnte. Die Handlung beginnt schon im ersten Kapitel spannend und konnte mich direkt packen. Die Geschichte startet quasi mittendrin, denn Charlotte weiß bereits von ihrer Gabe. Mit jedem Kapitel steigt die Spannung und Charlotte muss vor den Bösen fliehen, die sie in die Hände bekommen wollen. Doch sie stößt vorher auf Noel, der ihr in einer Schwierigen Situation aus der Patsche hilft und so beginnt die Liebesgeschichte der beiden. Es gibt jede Menge Abwechslung in dem Buch: Action, Fantasy und einiges an Romance. Für mich war das Buch die perfekte Mischung aus alledem. Zugegeben, ich habe vorher noch nie etwas über Ritter gelesen, weshalb mich die Umsetzung der Idee von der Autorin richtig begeistern konnte! Sie nennen sich „Knights of the round table“, was mir vorher nicht bekannt war. Lena erklärt zu Beginn des Buches nicht viel, sodass man erstmal im Dunkeln tappt, aber nach und nach bekommt man dann einzelne Fetzen zugeworfen und muss alles zusammen setzen. Ehrlich gesagt hat mich das gar nicht gestört, denn ich war beim Lesen so im Flow, dass ich nicht mal gemerkt habe, wie sehr ich das Buch inhaliert habe und wie gut sie die Idee umsetzt und mit einer tollen Liebesgeschichte gepaart hat. An einigen Stellen wurde es dann mal etwas kitschig, aber nach dem Ende des Buches hab ich so einige Theorien, weshalb die Liebesgeschichte im ersten Band so schnell abgehandelt wurde (Um euch diesbezüglich nicht zu spoilern, werde ich dazu nicht mehr sagen 😁). Die Protagonistin Charlotte bedient sich einiger Klischees, wie zum Beispiel „Die Auserwählte“, was etwas doof klingen mag, aber perfekt zu der Handlung gepasst hat. Außerdem gab es in der Liebesgeschichte einige Momente, wo ich etwas an der Liebe gezweifelt habe, da ich nicht an Liebe auf den ersten Blick in Büchern glaube, aber kennt man erstmal den Grund dafür, fand ich es einleuchtend, dass die Autorin diesen Weg der Erzählung gewählt hat. So tappt man als Leser*in anfangs im dunkeln, aber nach und nach erfährt man interessante und wichtige Details, die nicht nur die Charaktere betreffen, sondern auch die Handlung beeinflussen. Insgesamt konnte mich aber nichts nicht überzeugen. Es hat einfach alles gestimmt! Zugegeben, ich hatte keine Erwartungen an das Buch, da ich selbst nicht ganz wusste, um was in dem Buch eigentlich geht, aber Lena hat mich einfach komplett überrascht! Besonders die letzten 100 Seiten empfand ich als sehr fesselnd und actionreich, da alles Schlag auf Schlag passierte und man gar nicht richtig wusste, was einem bevorsteht. Dennoch überrascht das Ende mit einem super Plottwist, den selbst ich nicht hatte kommen sehen, obwohl ich so einige Vorahnungen hatte (was Charlotte und Noel angeht), aber am Ende kam es dann doch ganz anders! Und wie man Lena Kiefer kennt, endet das Buch mit einem Cliffhanger. Aber nicht mit irgendeinem, sondern mit einem ziemlich fiesen! Die Charaktere in dem Buch haben mir auch von Anfang an zugesagt. Charlotte ist eine starke, selbstsichere und sympathische Protagonistin, die versucht alles in ihrer Macht stehende versucht, um ihren Freunden zu helfen. Ich konnte ihre Handlungen eigentlich immer nachvollziehen und hätte in vielen Situationen genau wie sie gehandelt. Auch Noel empfand ich als einen sehr sympathischen männlichen Loveinterest und Hauptcharakter in dem Buch. Er ist tapfer, humorvoll und ich mochte seine ruhige, aber dennoch wachsame Art und Weise sehr gerne. Die Charakterentwicklungen konnte ich schon in diesem Buch deutlich merken und vor allem Charlotte musste einiges durchmachen. Das hat sie aber nur noch stärker werden lassen. Das Einzige ,was ich etwas schade fand, war, dass mir die Nebencharaktere manchmal etwas zu oberflächlich geschrieben waren. Ich mochte sie zwar echt gerne, aber man hat wenig über sie erfahren. Vielleicht wird es im zweiten Teil mehr Szenen mit ihnen geben, worauf ich sehr hoffe! Fazit Mit „Knights – Ein gefährliches Vermächtnis“ liefert uns Lena Kiefer einen perfekten Auftakt für eine neue Reihe, in dem es um die „Knights of the round table “ geht. Das Buch ist die perfekte Mischung aus Romance und Fantasy und beinhaltet einiges an Action und Spannung. Mich konnte das Buch bereits von der ersten Seite an fesseln und bis zum großen Finale, das mich mit einem überraschenden Plottwist überzeugen konnte, nicht loslassen. Zudem empfand ich die Protagonistin perfekt für die Rolle als „Die Auserwählte“. Ich kann euch das Buch wirklich sehr ans Herz legen zu lesen, aber seid gewarnt: das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger, der typisch für Lena ist😁. Für mich ist das Buch ganz klar ein Highlight und ich würde mich freuen, wenn das Buch weitere Fans bekommt! 5/5⭐

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Meinung Lange habe ich auf dieses Buch hingefiebert, denn Ophelia Scale und die Don`t Reihe gehören zu meinen absoluten Herzensbüchern. Knights hat meine hohen Erwartungen bei weitem übertroffen und ich glaube, meine Worte können diesem Buch nicht gerecht werden. Denn Lena hat mit ihrem neuesten Buch ein wahres Meisterwerk erschaffen. Die Idee hinter der Story ist wirklich einzigartig, etwas vergleichbares habe ich bisher noch nie gelesen. Die Handlung war permanent spannend und ich flog nur so durch die Seiten. Ich erlebte eine actiongeladene und emotionale Achterbahnfahrt und fieberte regelrecht mit den Protagonisten mit. Vor allem die zahlreichen Wendungen in der Geschichte ließen mir regelmäßig den Atem stocken. Charlotte ist eine unglaublich mutige und starke Protagonistin, sie war mir auf Anhieb sympathisch. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken immer nachvollziehen. Noel fand ich sofort faszinierend. Das Knistern zwischen ihm und Charlotte konnte ich vom ersten Moment an spüren, denn ihre Beziehung zueinander ist etwas ganz Besonderes. Lenas Schreibstil ist so bildgewaltig, dass ich das Gefühl hatte, mittendrin in der Handlung zu stecken. Das Setting ist atemberaubend und wahnsinnig faszinierend. Lena gehört für mich zu den Cliffhanger-Queens. Niemand schafft es, solche fiesen Cliffhanger zu erschaffen, der mich mit offenem Mund und riesengroßer Vorfreude auf Band 2 zurücklässt. Fazit „Knights – Ein gefährliches Vermächtnis“ ist ein grandioser Reihenauftakt mit Suchtgefahr. Ein actiongeladenes Meisterwerk, das mich mitten in die Geschichte katapultiert hat. Facettenreiche Protagonisten und eine tiefgründige Handlung entführen den Leser auf eine magische Achterbahnfahrt, die noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Eine ganz große Leseempfehlung!

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Mega toll!

Von: chapteraway

25.09.2021

Meine Meinung Ich denke jeder kennt die altbekannte Sage um Merlin und Arthur. Ich habe als Kind die Adaptionen davon sehr geliebt und habe mich auch sehr auf dieses Buch gefreut. In diesem Buch wird diese Geschichte nämlich modernisiert und ich fand sofort, dass es eine ganz tolle und interessante Idee war. Die Umsetzung war sehr schlüssig, ohne Lücken und hat ich immer gut unterhalten. Auch der Schreibstil war sehr flüssig, wie man es von Lena Kiefers Bücher kennt. Die ganze Geschichte folgte immer einem roten Faden und ich war bei ziemlich vielen Dingen sehr überrascht, da ich die Wendung nicht habe kommen sehen. Auch die Charaktere waren sehr toll und ich habe sie genossen. Leider hatte ich bei einigen Personen das Gefühl, dass sie etwas zu wenig behandelt wurden und mehr in den Fokus hätten gehen können. So wurde mir auch leider die Liebesgeschichte zwischen Charlotte und Noel etwas zu überstürzt. Deren Gefühle waren nicht immer nachvollziehbar und ich habe nicht verstanden, woher all diese Anziehung kam. Manchmal hatte ich auch meine Schwierigkeiten mit den Zeitsprüngen, da ich mich gerne noch mehr in einer gewissen Zeit aufgehalten hätte. Es wirkte dadurch etwas hetzig. Nichtsdestotrotz war es ein sehr spannender Auftakt und ich bin sehr gespannt, wie es nun weiter gehen wird, da der Cliffhanger natürlich schon sehr fies am Ende war.

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Ich habe die Debütreihe "Ophelia Scale" von Lena Kiefer abgöttisch geliebt und habe sie 2019 zu meinen Jahreshighlights gezählt. Damals konnte sie mich mit ihrem rasanten, flüssigen Schreibstil sofort überzeugen und in den Bann ziehen, weshalb ich große Erwartungen an "Knights" hatte. Und was soll ich sagen? ICH. LIEBE. ES. JAHRESHIGHLIGHT 2021. Ich weiß nicht, wie Lena Kiefer es macht, aber Dystopien/Fantasybücher kann sie einfach schreiben. Wo sie mich mit ihrer New Adult Trilogie gar nicht abholen konnte, hat sie mit "Knights" wieder alles richtig gemacht und mich ab Seite eins in den Bann gezogen. Es geht sofort los, man wird in die Handlung hineingeschmissen, ohne die Charaktere richtig kennenzulernen und das ist es auch, was den Spannungsbogen direkt ganz oben hält. Ich bin als Leser ziemlich verwirrt gewesen am Anfang, aber es war ein positives Verwirrt-Sein. Die Fragen, die ich mir gestellt habe, wurden immer mehr, doch sie wurden auch nach und nach beantwortet. Noel und Charlotte sind zwei Charaktere, die perfekt unperfekt sind. Sie haben ihre Ecken und Kanten, aber das finde ich so unfassbar sympathisch an ihnen. Ich liebe es einfach, wie man nach und nach mehr über die Beiden erfährt und wie die Beziehung zwischen den Beiden von der Autorin angegangen wurde. Es ist definitiv eine andere Art der Liebesbeziehung, was ich nicht weiter erläutern möchte, da es meiner Meinung nach ziemlich spoilert und jeder das Lesevergnügen selbst erleben sollte. Der Schreibstil ist wieder locker leicht, rasant und gefühlvoll. Lena Kiefer weiß, wie man Leser an ein Buch fesselt, weshalb ich es innerhalb von 24 Stunden inhaliert habe. Ich konnte es einfach nicht mehr weglegen!! Für mich persönlich ist es ein grandioses Buch, mit einer genialen Idee, die ich so vorher noch nie in einem Buch gelesen habe. Ich meine, wie cool ist es bitte die Legende um Lancelot etc. einzubauen? Ich bin aus dem Staunen gar nicht mehr rausgekommen. Mit dem Ende hat Lena Kiefer mich dann wieder weggehauen. Dieser Cliffhanger!!! Dieses fiese Ende! Ich habe tatsächlich schon eine Vermutung gehabt und letztendlich hat sich diese absurde Vermutung (ich dachte wirklich NEEEE das macht sie nicht) bestätigt. Das ganze hat dem Buch aber nicht geschadet, ich war trotzdem fertig mit den Nerven und weiß nicht wie ich bis zum 2. Band warten soll. Definitiv eine große Empfehlung! Für alle, die Ophelia Scale geliebt haben, aber auch für Leute, die Ophelia Scale nicht so gerne mochten, denn diese Reihen haben absolut nichts miteinander zutun und sind auch noch ganz unterschiedliche Genre. Also gebt Lena Kiefer mit "Knights" auf jeden Fall eine Chance. Von mir ein fünf Sterne +++++ Buch!

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