Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Kind der Wellen

Rebecca Martin

(30)
(31)
(3)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Hierbei handelt es sich um ein Buch auf zwei Zeitebenen. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war klar und flüssig. Nur die Handlungen von einer der Hauptprotagonistinnen Lisa, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen und die hat mich auch aufgeregt. die restlichen Protagonisten dieser Zeitebene mochte ich dafür umso mehr. Besonders interessant fand ich allerdings die zweite Zeitebene, auf die habe ich mich immer besonders gefreut. Alles in allem ein sehr gutes Buch mit schönem Schreibstil und interessanter Geschichte.

Lesen Sie weiter

Ein dicker Roman zum dahinschmelzen

Von: Shira1988

20.09.2020

Hallo zusammen, Ein toller Roman mit einer wirklich fesselnden Handlung. In zwei Zeiten werden die Kapitel aufgeteilt, einmal die Vergangenheit und einmal die Gegenwart. Das macht das Lesen zwar etwas anstrengend aber dadur für einen Roman auch gleichzeitig spannend. Eine Mutter die ihre Tochter in den fluten verliert und nach einiger Zeit in das Haus am Meer zurück kehrt. Und dann die geschichte einige Jahre zuvor, wo etwa zu gleicher tragischer Zeit ein Mord oder doch Unfall passierte. Welche parallelen gibt es zu den zwei tragischen Unglücken. Genu, dass ist die Frage die das Buch sich stellt. Sehr spannend geschrieben, eine epmfehlung definitiv wert.

Lesen Sie weiter

Geheimnis am Meer

Von: crazygirl

19.09.2020

Ein sehr stimmungsvolles Cover. Eine jung Frau blickt auf die Dünen und das Meer. Der Titel ist sehr gut gewählt. Geht es doch um das Märchen der kleinen Meerjungfrau. Die Handlung teilt sich in zwei Erzählstränge auf. Der eine erzählt in der Gegenwart die Geschichte von Lisa, die ihre kleine Tochter bei einem tragischen Unfall im Meer ertrank. Sie gibt sich selbst die Schuld, da sie einen Moment unachtsam war. Nachdem sie ein halbes Jahr nur getrauert hat, kehrt sie in ihr Ferienhaus an der Nordseeküste zurück, um mit sich ins reine zu kommen. Beim Aufräumen findet sie in einem alten Ofen, Notizen und Bilder. Sie bittet ihre Nachbarin, ihr die Schrift zu entziffern, das sie die altdeutsche Schrift nicht lesen kann. Es tuen sich viele Fragen zu den Ereignissen in der Vergangenheit auf, bei der die Nachbarin wertvolle Unterlagen zu Tage fördert. Im zweiten Strang befinden wir uns in Mainz im Jahr 1919. Der erste Weltkrieg ist vorbei und die Franzosen haben Mainz besetzt. Die junge Vicky lernt den französischen Übersetzer Jerome kennen, deren Mutter Marokkanerin ist. Wegen seiner dunkleren Hautfarbe gibt es bald Gerede über das ungleiche Paar. Eins sehr liebevoll geschriebener Roman, mit einer spannenden Handlung, die mich nicht losgelassen hat.

Lesen Sie weiter

Eine spannende Familiengeschichte

Von: Sonnenschein

17.09.2020

Die Tochter von Lisa ist in den Fluten des Meeres verschwunden. Lisa kann nicht wieder in ihre altes Lebens zurückkehren und kommt deshalb an die Nordsee in das Ferienhaus der Familie. Sie beginnt das Haus mit Hilfe des Schreiners Lars und seinem Sohn Jonas zu renovieren. Dabei findet Lisa Notizen zu einem Märchen über eine Meerjungfrau. Die drei haben den Verdacht, das es sich hier um Tatsachen handeln könnte. Sie finden heraus, das 1920 schon einmal eine Frau hier ihr Kind auf tragische Weise verloren hat. Und auch, dass die Einheimischen damals von Mord redeten. Die Autorin Rebecca Martin lässt in diesem Roman wechselnd die Gegenwart und die Vergangenheit erzählen. Eine spannende Lektüre über Liebe, Leid und Familie, die interessant aufgebaut und flüssig geschrieben ist. Man kann sich wunderbar in die Geschichte mit all ihren Protagonisten hinein versetzen. "Das Kind der Wellen" ist eine fesselnde Unterhaltung, die ich gerne weiter empfehle.

Lesen Sie weiter

Um es gleich vorweg zu nehmen: ich habe dieses Buch in einem Rutsch verschlungen und geliebt! Die Handlung spielt in zwei Zeitebenen; ich persönlich fand den Handlungsstrang um 1920 besonders fesselnd. 100 Jahre liegen zwischen dem Leben von Vicky und Lisa, aber beide müssen auf unterschiedliche Weise mit einem tragischen Verlust umgehen. Rebecca Martin hat es geschafft, mich in vergangene Zeiten zu entführen und besonders mit Vicky zu lachen und zu leiden. Es handelt sich hierbei um einen sehr einfühlsamen und tiefgründigen Roman, der mich am Ende nochmal richtig zu Tränen gerührt hat. Definitiv klare 5 Sterne von mir!

Lesen Sie weiter

In ihrer spannenden und packenden Familiengeschichte entführt uns die Bestsellerautorin an die Nordseeküste. Und hier tauchen wir in eine bzw. zwei berührende Geschichten ein, die irgendwie miteinander verwoben sind. Und zwischen diesen Geschichten liegt die lange Zeit von 100 Jahren. Lisa ist an die Nordsee geflohen. Und obwohl sie hier vor drei Jahren auf tragische Weise ihre 3jährige Tochter Millie verloren hat, kehrt sie in das Ferienhaus der Familie zurück. Von ihrem Mann und ihren zwei Söhnen hat sie sich vollkommen zurückgezogen. Lisa ist unfähig wieder in ihr altes Leben zurückzukehren, zu groß fühlt sich ihre Schuld an Millies Tod an. Doch dann lernt sie den Schreiner Lars kennen und zusammen mit dessen Sohn, dem Antarktisforscher Jonas, beginnt sie ein altes Haus zu renovieren. Dabei macht sie eine unglaubliche Entdeckung, in einem alten Ofen findet sie Notizen zu einem Märchen über eine Meerjungfrau. Die drei werden von der Geschichte sofort gefangengenommen. In einem alten Zeitungsbericht lesen sie von einer jungen Frau, die 1920 ihr Kind am Strand verlor… Einfach wieder toll! Schon beim Lesen des Prologs bin ich tief in die Geschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt eingetaucht. Ich tauche ein ins das Schicksal von zwei Frauen, die beide ihr Kind an der Nordsee verloren. Im hier und jetzt leide ich mit Lisa, kann ihren Kummer vollkommen verstehen. Wie soll eine Mutter das Verkraften – einfach unvorstellbar. Und im Jahr 1920 treffen wir auf die lebenshungrige Vicky, der das Schicksal auch grausam mitgespielt hat. Nachdem Lisa hat die Notizen im Ofen entdeckt hat, war ich ja total neugierig, wie die zwei Ereignisse miteinander verbunden sind. Und manchmal war es regelrecht erschütternd, was so alles ans Tagelicht kam. Zu welchen Taten Menschen fähig sind. Eine herausragende Geschichte voller Gefühl, bei der ich mit den Protagonisten mitgelitten habe. Auch das auf mich etwas melancholisch wirkende Cover lässt erahnen, dass dies eine tiefgründige Lektüre ist. Gerne vergebe ich für dieses tolle Lesevergnügen 5 Sterne.

Lesen Sie weiter

fesselnd und mitreissend

Von: Leseratte53

15.09.2020

Ein sehr spannendes Buch, bei dem man am liebsten erst aufhören würde, wenn das Buch zu Ende ist. Es geht in diesem zu Herzen gehenden Buch um zwei Frauen, deren Familien und ihren Lebensweg. Sehr interessant und zum Lesen unbedingt empfehlenswert.

Lesen Sie weiter

"Das Kind der Wellen" ist ein bewegender und emotionaler Roman mit einer fesselnden Handlung der Autorin Rebecca Martin. Die Handlung findet auf zwei Zeitebenen statt. In der Gegenwart lernen wir Lisa kennen, die ihre Tochter bei einem tragischen Badeunfall verloren hat. Diesen Verlust verkraftet sie nicht, wendet sich von ihrem Mann und ihren beiden Söhnen ab und zieht zurück an die Nordseeküste, wo sie hofft das Erlebte verarbeiten zu können. 100 Jahre zuvor lebte Vicky in dem Haus, die sich in einen französischen Soldaten mit marokkanischer Herkunft verliebte. Der Schreibstil der Autorin liest sich angenehm flüssig. Durch die Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit baut sie Spannung auf. Man möchte wissen, wie es weitergeht und wie die beiden Handlungsstränge sich miteinander verbinden werden. Mir gefiel der Teil in der Vergangenheit noch besser als der in der Gegenwart, da ich Vicky einfach lieber mochte und ich die historischen Hintergründe ausgesprochen interessant fand. Zudem fand ich Lisa ein klein wenig selbstsüchtig, da sie sich sehr auf ihre Trauer konzentriert und darüber ihre beiden anderen Kinder vernachlässigt. Dennoch sind ihre Gefühle, ihr Weg aus der Trauer zurück in das Leben überzeugend und authentisch dargestellt. Auch das Setting hat Rebecca Martin gut gewählt und gekonnt in Szene gesetzt. Ich hatte durchweg Bilder vor Augen und konnte die Atmosphäre der Nordsee beim Lesen spüren. Die übrigen Charaktere – sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit – sind stimmig gewählt und passen in die Handlung. Ich habe das Buch gerne gelesen, es hat mich emotional berührt und gut unterhalten.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.