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Rezensionen zu
Ein anderer Planet

Tracey Thorn

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Rezension ➡️[ Ein anderer Planet- Eine Jugend in Suburbia von Tracey Thorn ] Tracey Thorn wuchs in einem der zahlreichen tristen Vororte Londons auf. Wohlbehütet und fernab der Metropole, in der in den Siebzigerjahren das wilde Leben, Punk und Abenteuer lockten, lebte sie ihr eigenes rebellisches Teenagerdasein, das sie herrlich naiv in ihren Tagebüchern festhält. Vierzig Jahre später reist sie zurück an die Orte und Schauplätze ihrer Kindheit und erzählt wunderbar von den Dramen des Erwachsenwerdens abseits der glitzernden Großstadt.🧸 ➡️Das Buch war ganz okay. Der Schreibstil und die Erzählweise der Autorin hat mir gut gefallen. Die Tagebucheinträge finde ich besonders interessant, da merkt man wie Jugendliche in ihrem Alter denken und was sie als wichtig empfinden. Das Buch war witzig und interessant geschrieben. Ich habe lange gebraucht um in das Buch hineinzukommen, vielleicht war es auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht das richtige Buch für mich. 🪶 Ich finde es schwierig mich die Vergangenheit hineinzuversetzen, in der Tracey ihre Jugend erlebt hat und aufgewachsen ist. Ich denke, wenn man in der Zeit aufgewachsen ist wie die Autorin, kann man ihre Geschichten und Handlungen besser nachvollziehen. Aber für die neue Generation ist es auch interessant, wie es „früher“ für die Jugendlichen war und mit welchen Problemen und Sorgen sie aufgewachsen sind. Mir hat es gefallen, wie die Autorin das „Jetzt“ beschrieben hat und wie ihre Gefühle gegenüber ihrem alten Ich sind. Der Wechsel zwischen den Einträgen und was sie heute beschreibt, empfand ich teilweise sehr verwirrend. Mir persönlich waren zu viel unbekannte Wörter im Buch vorhanden. Meiner Meinung muss man sich schon ein bisschen in London auskennen, sonst kann man mit den Städten/ Vororten nicht viel anfangen. Außerdem ist es schön zu sehen, wie sich ihre Sicht aus der Jugend und der Erwachsenenperspektive verändert hat. 🌻🧡 Das Buch bekommt von mir 2,5- 3/5 Sternen 🌟

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Eine Jugend in Suburbia

Von: urmi08

11.05.2021

Tracey Thorn, die Sängerin von "Everything but the girl" hat ein Buch geschrieben über ihre Jugend in einem Londoner Vorort. Ihr Teenagerdasein beschreibt sie dabei sehr humorvoll, teilweise in Tagebucheinträgen. Sie hat immer das Gefühl etwas zu verpassen so fernab der Metropole. An sich hat mich das Buch gut unterhalten und man kann sich in die 70er Jahre hineindenken, aber mir hat doch etwas gefehlt. Ich hätte mir mehr persönliche Erlebnisse gewünscht und weniger ausführliche Beschreibungen der Gegend um London. Für eine Biografie bleibt das Buch zu sehr an der Oberfläche. Tracey Thorn erzählt viel über die Musik der 70er und über die Filme der damaligen Zeit. Für Fans der Sängerin sicher ein gutes Buch!

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Teenager sein an langweiligen Orten

Von: Kathrin

03.05.2021

Eine Reise in die Siebziger, in einen Vorort vor London wird zur Reise zu sich selbst. Tracey Thorne spannt den Bogen zwischen den Jahren 2016 und ihrer Teenagerzeit Mitte der 70er Jahre, stellt uns Suburbia vor und wie es entstanden ist, skizziert mithilfe von Tagebucheinträgen eine typische Jugendliche und arbeitet die Beziehung zu den Eltern auf. Ein un-eitles Buch, dass nicht auf den Star-Ruhm der Sängerin fokussiert, sondern zeigt: unsere Biographien sind alle irgendwie ähnlich, zumindest die derjenigen, die als Teenager an einem vermeintlich langweiligen Orten aufgewachsen sind. Ich musste an meine Mutter denken und ihre Erzählungen aus der "Disco" und auch an meine Teenagerjahre ... Stellenweise hätte mich mehr Offenheit und Tiefe bei gewissen Themen interessiert ... Thorne streift, schweift ab, wiederholt sich und erzählt nur (bewusst), was sie erzählen möchte. Alles in allem kurzweilig und interessant. Verlockt aber nicht zu einem Ausflug über die Londoner Stadtgrenzen hinaus.

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