Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Acht perfekte Stunden

Lia Louis

(45)
(61)
(43)
(8)
(0)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Als ich dieses Buch angefangen habe, hätte ich nie gedacht, dass es zu einem Highlight wird. Ich hätte damit gerechnet, dass es eine ganz nette Geschichte wird, mehr aber auch nicht. Tja, das war weit gefehlt. Noelles Gedanken sind so wunderbar ehrlich. Sie sind eine Mischung aus Angst um die Zukunft, die Gegenwart und die Vergangenheit. Nach und nach erfährt man, was genau wirklich in Noelles Vergangenheit passiert ist und bemerkt, wie schwer sie dieses Ereignis noch immer belastet. Dabei werden die Emotionen so liebevoll dargestellt, dass ich einmal selbst kurz davor war los zu weinen. Besonders gut wurde die Angst, dass die eigenen Gefühle zweitrangig seien, weil jeder andere einen viel schlimmeren Schmerz zu tragen hat, beschrieben. Man kann sich beim Lesen einfach immer wieder in Noelles Person wiederfinden. Die Liebesgeschichte steht ihr nicht wirklich im Vordergrund, aber das war auch gar nicht nötig. Im Gegenteil. In diesem Buch geht es eher darum, sich wieder in sich selbst zu verlieben, als in jemand anderen. Ein wenig ist es ein Mutbuch, dass zeigt, dass man sich auch mal einige Jahre verlieren kann um sich wiederzufinden. Schlussendlich kann ich nur noch sagen: Acht perfekte Stunden hat sich angefühlt wie eine Umarmung, die man nach einem schlechten Tag am allermeisten braucht und genau deshalb würde ich es immer weiterempfehlen.

Lesen Sie weiter

Ich habe es endlich geschafft dieses Buch zu beenden. Tatsächlich habe ich jetzt über einen Monat dafür gebraucht. Ich habe zwischendurch natürlich auch ein paar Bücher eingeschoben, aber ich konnte mich abends teilweise einfach nicht mehr aufraffen, darin weiterzulesen. Aber fangen zu am Anfang an: Das Cover ist einfach wunderschön. Und auch der Klappentext hat mich gleich angesprochen, weswegen ich das Buch auch beim Bloggerportal angefragt habe. Vielen Dank an dieser Stelle an den Pengiun Verlag für das Rezensionsexemplar. Nachdem überall Werbung damit gemacht wurde, dass es sich hierbei um den neuen Roman von der Autorin von „Jedes Jahr im Juni“ handelt und es ein Spiegel Bestseller ist, hatte ich natürlich dementsprechend hohe Erwartungen. Diese konnte jedoch leider nicht erfüllt werden. Zu Beginn dachte ich, es läge an mir, dass ich den Konversationen nur schwer folgen konnte. Aber auch im Laufe der Handlung wurde es nicht besser, da die Charaktere sehr oft abschweifen bei den Gesprächen und es plötzlich unzusammenhängend wurde. Aber auch in der Handlung an sich konnte ich oft keinen roten Faden erkennen. Für mich war es deshalb sehr schwierig, den Lesefluss beizubehalten und nicht mit den Gedanken abzudriften. Auch bei den Charakteren hatte ich kleine Problemchen. Noelle war mir sehr sympathisch, die stellt ihre Familie und Freunde immer an erste Stelle und würde niemals etwas Gutes für sich selbst tun, wenn dabei jemand, der sie liebt zu kurz kommt. Sam war für mich die meiste Zeit jedoch ein riesiges Mysterium. Wenn er mit Noelle zusammen ist, ist er warmherzig, freundlich, loyal und einfach ein totaler Gentleman. Aber dann gibt es wieder solche Szenen wie im Krankenhaus, als Noelle die zerknüllte Broschüre findet. Das machte ihn mir trotz seiner charmanten Art teilweise unsympathisch. Ich hatte mir von dem Buch einfach mehr versprochen, was nicht zuletzt durch den fehlenden roten Faden entstand. Auch die Chemie zwischen den Protagonisten kam mir zu kurz und war auch nicht richtig greifbar. Teilweise kamen bei mir auch ein paar Längen auf, da Noelle als Erzählerin abschweift und man dann das Gefühl hat, sie weiß nicht mehr, worauf sie eigentlich hinaus wollte. Trotzdem war das Buch unterhaltsam, weswegen ich es auch nicht abbrechen wollte. Aber leider gibt es von mir dieses Mal keine Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Der Roman "Acht perfekte Stunden" umfasst 384 Seiten aufgeteilt in 37 Kapitel. Guter Durchschnitt, was ich so lese und auch die Kapitellänge war für mich sehr angenehm. Bin eben ein Kapitel-zu-Kapitelleser und es fällt meinem inneren Monk sehr schwer, mittendrin aufzuhören 🤭 Daher spielt das für mich eine nicht ganz unwichtige Rolle beim Lesen 😅. Fällt aber nicht ins Gewicht bei meiner Bewertung. Die Story ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Noelle Butterby (wie genial ist bitte allein schon dieser Name? 😱) geschrieben. Das Cover ist traumhaft schön, es hat meine Neugier schon sofort geweckt, als ich es online entdeckt habe, aber als ich das Print dann in der Hand hielt - Wow! Das Cover hat einen metallischen Glanz, der es golden glänzend lässt. Also fassen wir mal zusammen: Cover begeistert ✅️, Klappentext klingt vielversprechend ✅️. Doch dann kommt ein kleines 'aber'.....wie man sich vielleicht schon denken konnte. Es war mein erstes Buch der Autorin und es fällt mir in diesem Fall außerordentlich schwer, den Schreibstil zu beschreiben... Ich hatte einige Startschwierigkeiten, es fiel mir schwer in die Geschichte reinzukommen. Es wird zu Beginn gleich mal mit Namen von Personen umhergeworfen, die ich noch nicht zuordnen konnte. So nach dem Motto: Und wer ist das jetzt? Hab ich Seiten übersprungen? Habe wieder zurückgeblättert, aber nichts überlesen. Hm. 🤷🏻‍♀️ Ich kann nicht direkt sagen, was mich daran gestört hat. Das Lesen war einfach auf eine Art anstrengend. Ich mochte zwar die vielen kleinen Details, die die Autorin einbrachte und auch die bildhafte Beschreibung, sodass ich mir Sam auf dem Fahrersitz mit dem kommaförmigen Grübchen beim Lachen sehr gut und deutlich vorstellen konnte, allerdings waren mir oft einfach die Satzkonstellationen zu lang und verwirrend. Wahrscheinlich lag es daran 🤔 Denn an sich habe ich gefühlt 1000 Stellen mit Post its markiert (auf alle Fälle mehr als sonst), die ich total gelungen und sehr poetisch fand #lieblingszitate. Und irgendwie hatte ich auch erwartet, dass sich die Story allgemein und das Setting mehr auf diese "Acht Stunden" bezieht. Da es ja schließlich der Titel des Buches ist 🤷🏻‍♀️. Doch diese "Acht Stunden", die Noelle und Sam im Auto festsitzen sind nach ca 60 Seiten vorbei. Aber okay. Ehrlicherweise muss ich zugeben, hätte ich die Rezension nach dem ersten Drittel abgegeben, wäre sie deutlich schlechter ausgefallen. Aber ich muss gestehen, dass ich, umso mehr ich gelesen habe, doch wirklich Gefallen an der Geschichte gefunden habe. Denn ab einer gewissen Seitenanzahl habe ich nach und nach über die Personen erfahren und es gab mehrere "Aha-Momente". Es wurde auch wesentlich tiefgründiger. Und tatsächlich reizt es mich nun sehr, nachdem ich es beendet habe, 'Jedes Jahr im Juni' von der Autorin auch noch zu lesen, um mir meine Meinung zu bilden. Mein Fazit: Nachdem meine Erwartungen aufgrund des traumhaften Covers und des vielversprechenden Klappentextes sehr hoch waren, konnte mich die Story nicht zu 100% abholen. Soso schade! Nichtsdestotrotz eine tolle Storyidee und eine niedliche Romanze für zwischendurch. Ich habe mich oft in Noelle erkannt, ich sag nur Regenschirm mit Ohren 🤣!

Lesen Sie weiter

Ein seichtes Buch für Zwischendurch

Von: Hannah

17.04.2022

Das Cover von Acht perfekte Stunden mit dem Perlmuttpapier finde ich sehr schön. Das Buch sieht dadurch so edel aus und passt von der Gestaltung super zum Frühling. Auch der Schreibstil von Lia Louis hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist dabei aus Sicht von Noelle beschrieben. Die Spannung hat mir jedoch leider etwas im Buch gefehlt. Ich fand es anfangs eher schleppend und erst gegen Ende wurde es für mich dann spannend, da mehr Handlung kurz nach einander passiert. Da ich zuvor schon Jedes Jahr im Juni von der Autorin gelesen habe war ich etwas enttäuscht, da mir dieses Buch deutlich besser gefallen hat. Zudem ist der Titel hier etwas irreführend, da die acht gemeinsamen Stunden nur den Anfang des Buches behandeln. In Acht perfekte Stunden werden auch viele tiefgründigeren Themen angesprochen, was mir gut gefallen hat. Jedoch wurden die Probleme teilweise nur sehr kurz behandelt und nicht so detailliert. Und dafür, dass sie anfangs als kaum überwindbar beschrieben werden, werden sie später dann sehr schnell gelöst. Das fand ich teilweise immer nicht ganz so realistisch. Für mich war zudem etwas zu viel Schicksal im Spiel. Aber davon lebt das Buch und das ist sicherlich Geschmackssache. Wer ein seichtes Buch für Zwischendurch sucht, kann hiermit bestimmt glücklich werden. Fazit: Für mich etwas zu wenig Spannung und gleichzeitig zu viel Schicksal in der Geschichte. Wer das jedoch gerne mag, kann hier ein gutes Buch für Zwischendurch finden.

Lesen Sie weiter

ruhiger Liebesroman

Von: _meerglas

16.04.2022

Manchmal möchte frau sich Glitzer über die Tristesse des Alltags streuen, und dann wäre ein Roman wie "Acht perfekte Stunden" grundsätzlich gerade richtig. Das könnte man zumindest denken, wenn man den Klappentext liest und das wunderschön schillernde Cover betrachtet. Der Titel ist irreführend. Noelle steht im Schneesturm auf der Autobahn, nichts geht mehr, der Handyakku ist alle. Da bietet der amerikanische Mr.Right vom Auto nebenan höflich seinen Akku an und man kommt sich näher. Noelle und Sam schwingen auf einer Ebene. Alles passt, man unterhält sich acht Stunden bis zum Morgen und dann gehen sie auseinander ohne Kontaktdaten auszutauschen. Diese acht Stunden nehmen ca. 1/8 des ganzen Romans ein. Danach passiert leider nicht mehr viel. Das Schicksal hat andere Pläne und führt die beiden erneut einige Male nach ihrer ersten Begegnung zusammen. Was hätte Meg- Ryan-mäßig-niedlich-kitschig-süß werden können, blieb eine leicht wirre Erzählung über eine problembehaftete Frau, die sich selbst beim Leben hintenanstellt und dabei zu kurz kommt. Ok, auch das hätte funktionieren können, wenn die Charaktere gut ausgearbeitet worden wären. Aber Noelle reißt nur an, was sie wirklich bewegt. Man erfährt wenig über ihre Stimmung; ihre Trauer oder Wut lassen sich nicht mal erahnen. Sie beschwert sich nicht (z.B. über ihre Funktion als Allround-Pflegerin für die kränkelnde Mutter), sie leidet stumm und viel. Erst gegen Mitte des Buches erfährt man von ihren Depressionen und somit erklärt sich ihre passive Art sowie die Schuld, die sie sich selbst gegenüber ihrer Mutter aufgeladen hat, die sich ihrerseits vor ihrem Schlaganfall um sie gekümmert hat, als sie in einer depressiven Episode gesteckt hat. Beim Lesen frage ich mich, welches Frauenbild hier transportiert wird. Ihr Bruder darf mit seiner Band durch die Weltgeschichte tingeln, während sie sich und die Mutter mit Putzen finanziell über Wasser hält. Aus Stolz fragt sie ihren Bruder nicht nach Geld. Ab und zu passt er gütigerweise auf die Mutter ein paar Stunden auf, damit Noelle mal raus "darf". Kommt Noelle nie der Gedanke, dass da was gehörig schief läuft?! Warum kann sie ihre Mutter nicht alleine lassen um mal ein wenig Spaß im Leben zu haben, ist aber ständig bei irgendwelchen Putzjobs und somit ja auch nicht zu Hause? Warum nimmt sie ihren unzuverlässigen Bruder nicht mehr in die Pflicht? Warum springt der in die Mutter verliebte Nachbar in Notfällen ein, wird aber bei wichtigen Terminen nicht gleich involviert? Fragen über Fragen. Der Roman springt viel zwischen den Szenen, was das ganze verwirrend macht. Positiv ist, dass der Erzählstil dadurch etwas besonderes ist und die Geschichte trotzden mit leisen Tönen auskommt. Dennoch plätschert sie dahin und ich habe beim Lesen mir oft gewünscht Noelle bei einer Tasse Kaffee mal zu verklickern, dass sie erst mal sich selbst ganz dolle lieb haben muss bevor sie auf die ganz große Liebe wartet.

Lesen Sie weiter

Der Schreibstil war sehr angenehm und man kam leicht durch die Seiten. Das Cover ist auch wundervoll, ich habe auch nicht allzu viele Organe Bücher! 🙈 Hier geht es um Noelle die eigentlich nach Hause fahren wollte und in einen riesigen Schneesturm auf der Autobahn feststeckt. Dazu ist auch noch ihr Handyakku leer und sie muss dringend ihre Mutter anrufen um zu sagen das alles gut ist und sie später kommt. Dazu sitzt sie auch noch später bei einem Fremden Amerikaner im Auto und kann es nicht glauben das sie mit ihm die perfekten acht Stunden bis zum Morgengrauen verbringt. Sam war auf dem Weg zum Flughafen und Noelle zu ihrer Familie und so trennen sich auch wieder ihre Wege. Am Anfang ging alles etwas schleppend und ich fand es waren ein paar unnötige längen und Dialoge vertreten. Ich musste mich auch am Anfang selber etwas anspornen weiterzulesen. Noelle und Sam sind sich mehrmals im Buch zufällig begegnet, was einerseits komisch war denn sooo oft kann das Schicksal gar nicht zu schlagen! Oder doch? Und andererseits war es schön das sie sich mal wieder getroffen haben und jedesmal habe ich gehofft das sie sich näher kommen. Noelle und Sam waren mir beide sehr sympathisch, beide hatten Angst vom Leben, weil sie eine schwere Zeit durchmachen mussten. Beide haben sich neu entdeckt was unglaublich schön war. 😍 Aber dann war da noch Ed Noelle's Ex der auch wieder in die Stadt zurück gezogen ist und sie verfallen beide in alte Gewohnheiten und verbringen viel Zeit miteinander. Das schleppende war halt die Zeit mit Ed umso besser fand ich es wie Noelle und Sam sich zufällig begegnet sind. Die letzten 100 Seiten hat das Buch dann an fahrt aufgenommen, es wurde spannend, emotional, Mysteriös, einiges wurde aufgeklärt, dann kam auch noch die Tiefe hinzu und die Liebe kam auch nicht zu kurz. So wie die letzten 100 Seiten hatte ich mir das ganze Buch gewünscht. Nichtsdestotrotz eine sehr schöne Geschichte. ☺️

Lesen Sie weiter

​In dem Buch Acht perfekte Stunden von Lia Louis geht es um Noelle. Mitten in der Nacht steckt sie plötzlich in einem Schneesturm ohne Handyempfang auf der Autobahn fest. Sie hätte nie gedacht, dass sie plötzlich im Wagen des charmanten Amerikaners Sam sitzen würde und das beste Gespräch ihres Lebens führen würde - acht perfekte Stunden lang. Beide wissen, dass sich ihre Wege trennen werden, da Sam auf dem Weg zum Flughafen ist. Oder hält das Schicksal einen anderen Plan für sie bereit? Das Cover hat tolle Farben und es schimmert ganz toll, beim Titel habe ich mich nach der Bedeutung gefragt. Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Noelle und Sam lernen sich auf der Autobahn kennen und verbringen acht Stunden gemeinsam im Auto. Sie führen ein langes Gespräch. So lernen wir die beiden auch gleich ein bisschen besser kennen. Die Familien der beiden spielen eine Rolle, auch Freundschaft ist ein Thema. Wir bekommen relativ viel von Noelles Alltag mit, von ihrem Job, ihrer Familie, ihren Freunden. Auch ihre Gedanken und Gefühle werden thematisiert. Auch die Vergangenheit wird immer wieder beleuchtet. Noelle hat einen Verlust erlitten, der sie immer wieder einholt. Noelle fragt sich immer wieder, was sie glücklich macht, das regt auch den Leser zum Nachdenken an. Ein emotionaler Roman über das Leben und das Glück, das ich euch empfehlen kann.

Lesen Sie weiter

Nach dem Beenden dieses Romans musste ich meine Gedanken erstmal sammeln. Der Schreibstil war wunderschön - ich hab total oft die Seiten angelächelt. Aber irgendetwas hat mir beim Lesen gefehlt. Und das lag nicht daran, dass ich mich mit der Schicksalsthematik etwas schwer tue, da ich persönlich nicht glaube, dass es das gibt. Vielmehr wurden mir die acht perfekten Stunden, nach denen das Buch benannt ist, zu schnell abgehandelt. Sie füllen nur 60 Seiten und sind leider nicht besonders vielsagend. Man lernt den Protagonisten Sam da noch gar nicht wirklich kennen. Abgesehen davon und den kleineren Zeitsprüngen, die ich vor allem zu Beginn manchmal verwirrend fand, hat mir Lia Louis' Liebesroman aber total gut gefallen. Die ganzen Zufälle zwischen Noelle und Sam wurden bezaubernd eingefädelt und teils etwas skeptisch betrachtet, so dass die beiden nicht naiv wirkten. Ganz im Gegenteil: "Acht perfekte Stunden" besaß einen überraschenden Tiefgang mit einer Botschaft, die mir noch lange im Kopf herumschwirren wird. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Der Roman hat meiner Meinung nach an ein paar Stellen geschwächelt, ist aber insgesamt sehr lesenswert und eine richtig schöne Sommerlektüre! Sie nähert sich authentisch der Frage nach dem Schicksal sowie dem Herauskommen aus der Komfortzone.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.