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Rezensionen zu
Die Hexenjägerin - Der Zirkel der Nacht

S.A. Hunt

Malus Domestica (1)

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>>Eine außergewöhnliche Mischung<< Allein der Klappentext hat mich vorher hin und her gerissen – meistens vermeide ich es mir vorher groß den Inhalt durchzulesen, hier war ich mir aber unsicher. Fantasy/Hexen? Yes! Horror? Her damit! Das alles in der heutigen Zeit mit einer YouTuberin als Protagonistin? Puh, das kann klappen, muss es aber nicht. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich persönlich stelle mich bei manchen Mischungen einfach ein wenig quer und kann da nicht immer gut mit umgehen, gerade auch die Verstrickungen von Social Media & Co finde ich in dem Kontext manchmal ein wenig „unpassend“ und es neigt auch oft dazu, Geschichten eine gewisse Ernsthaftigkeit zu nehmen. Das muss überhaupt nicht negativ gewertet werden, viele Leser:innen stehen genau darauf – aber so muss man eben für sich selbst schauen, was einen anspricht. Ebenso unschlüssig hat mich dann der Start zurückgelassen, wobei er mich auch mächtig neugierig gemacht hat. Denn hier kommt es gleich zu einer actionreichen Hexenjagd-Szene, die schon mal ein paar der erhofften Horror Elemente in sich hatte, auf der anderen Seite aber für meinen Geschmack nicht ganz so bildlich beschrieben war. Der letzte Punkt hat sich leider immer mal wieder gefunden, so gab es schon einige Szenen, die ich ziemlich cool fand, die mir vom Aufbau aber nicht so recht klar waren, wodurch ich mir nicht immer ein Bild machen konnte. An sich muss ich aber sagen, dass ich die Mischung hier von S. A. Hunt – also die, die ich vorher skeptisch beäugt habe – gar nicht mal so schlecht umgesetzt fand. Auch Robin als Protagonistin fand ich ziemlich cool, irgendwie mal anders, aber auch nicht ganz so kompliziert gestrickt, wie man es manchmal aus solchen Story gewohnt ist. >>Yey oder Ney?<< Irgendwie gibt es so viel zu diesem Buch zu sagen, dass ich gar nicht richtig weiß, wo ich anfangen soll. Die Grundidee fand ich super, Punkt. Die Umsetzung an sich war jetzt auch gar nicht so abseits von meinem Geschmack, allerdings hatte ich halt wie bereits erwähnt manchmal meine Probleme mit der Darstellung von Szenen, was viel genommen hat. Wenn ich es mir nicht richtig vorstellen kann, dann kann ich auch nicht richtig mitfiebern. Die versprochenen Horror-Elemente fand ich auch ein wenig rar, manche Darstellungen hatten es durchaus in sich, das will ich auch nicht kleinreden, aber unter richtig Horror fällt dieser Auftakt auf jeden Fall nicht. Wer als riesengroßer Hexen-Fan zum Buch gegriffen hat, wird eventuell auch nicht ganz auf seine Kosten kommen, da sich zumindest der Auftakt noch in vielen anderen Details verliert. Ich verstehe absolut, dass die Einführung in eine neue Welt und all ihren Charakteren auch einfach einen gewissen Platz braucht, doch man sollte nie das Verhältnis zur eigentlichen Story verlieren. S. A. Hunt schwingt so gerade im Mittelteil auch sehr von ihrer Protagonistin ab, um anderen Mitspielern ein bisschen mehr Raum zu geben, das gelingt mittelmäßig – auf der einen Seite ist es natürlich immer cool, mehr zu erfahren, auch ich bin ein Fan von einer guten Charaktergestaltung, doch so ganz hat das auch nicht ausgereicht und dazu hat mich Robin ein wenig aus den Augen verloren – das Ergebnis war dadurch irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Auch über Humor lässt sich streiten, so ist dieser auch hier speziell, nimmt manchen Momenten schon den gewissen Gruselfaktor, war für mich jetzt aber auch nicht zu einnehmend. Die Art der Autorin ist einfach ein wenig speziell, spätestens in manchen abgedrehten Szenen wird das immer mal wieder klar – man mag es oder eben nicht. Was ich persönlich allerdings dann gar nicht mochte, waren ein paar Äußerungen, die einfach nur diskriminierend/rassistisch waren. Ich glaube zwar, dass die Autorin genau das Gegenteil bezwecken wollte, doch gut gemeint ist nicht immer gut gemacht und wenn man in einer Thematik nicht drin steckt, sollte man sich definitiv Unterstützung holen oder diese Teile ganz weglassen – was man in diesem Fall durchaus hätte machen können. Jetzt im Nachklang bin ich irgendwie doch mehr am meckern als es ursprünglich meine Absicht war – sagen wir es so: Der Auftakt zu der Malus Domestica Saga hat definitiv Potenzial. Ich verstehe Leser:innen, die das Buch feiern, aber auch jene, die damit so gar nichts anfangen konnten. Ich hoffe, dass die Autorin sich in einigen Punkten noch ein wenig entwickelt, sich in wichtigen Themen sensibilisiert, ihren Fokus beim Schreiben nicht verliert und einen guten Mittelweg im Genre findet. Dem zweiten Band würde ich definitiv noch eine Chance geben, weil mich die Story an sich unterhalten konnte, sehe aber auch ganz klar, dass da noch Luft nach oben ist. Meine Hoffnung ist, dass S. A. Hunt eigentlich viele gute Dinge will und im Kopf hat, aber scheinbar noch nicht ganz so ihren Weg gefunden hat. FAZIT So wie ich vor dem Lesen von Die Hexenjägerin – Der Zirkel der Nacht von S. A. Hunt hin und her gerissen war, bin ich es irgendwie auch noch danach. Die Story konnte mich auf der einen Seite wahnsinnig gut unterhalten und hat oft meinen Geschmack getroffen, dennoch haben sich ein paar Kritikpunkte eingeschlichen, die das Ganze ein wenig abgeschwächt haben. Das Potenzial sehe ich aber ganz klar und freue mich somit auf den nächsten Band und hoffe, dass die Autorin da in der Umsetzung ihrer Ideen noch ein bisschen mehr Halt bekommt.

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Im Buch „Die Hexenjägerin“ geht es, wie man es aus dem Titel entnehmen kann, um eine Hexenjägerin namens Robin. Auf YouTube ist sie innerhalb kurzer Zeit zu einem Star geworden, da sie auf dieser Plattform Video hochlädt, in denen sie wirklich Hexen jagt. Mit ihrem kleinen Lieferwagen bewegt sich Robin quer durch Amerika, um die Hexenzirkel auszulöschen, welche verantwortlich für den Tod ihrer Mutter sind. Als sie dann kurz vor ihrem Ziel ist, merkt sie, dass eigentlich die Gefahr von jemanden anderen ausgeht. Der dämonische Red Lord wird ihr zur Bedrohung. Ein spannendes Abenteuer beginnt. In dieses Buch bin richtig gut eingestiegen. Ich fand, dass es der Autorin vorbildlich gelungen ist, den Leser*in direkt in eine actionreiche Handlung einzuführen. Deswegen fand ich, dass auch schon seit Anfang des Buches eine gute Spannung vorlag. Zudem konnte ich gut durch die Seiten kommen, da der Schreibstil der Autorin total flüssig ist. Das Buch hat sich wirklich gut gelesen. Aber dabei ist es auch sonst geblieben. Ich finde, dass in diesem Buch – bedingt durch einen interessanten Klappentext, ein enormes Potential steckt, welches aber nicht komplett ausgeschöpft worden ist. Ich habe mir von der Geschichte eine actionreiche Jagd nach Hexen versprochen mit vielen Gruselelementen. Das lag aber nicht vor. Im Buch dominierten hauptsächlich lange Monologe sowie Dialoge, die sich teilweise mit anderen Sachen beschäftigt haben, als mit der Haupthandlung. Außerdem hat sich besonders die Handlung in der Mitte des Buches total gezogen. Teilweise stand für mich die Handlung an einem Punkt, an dem sie sich über 40 Seiten nicht bewegt hat. Außerdem wird die Geschichte neben Robins Perspektive aus zwei weiteren Perspektiven erzählt. Hier habe ich aber erst am Ende des Buches einen wahren Zusammenhang erkannt, wodurch für mich das Buch eindeutig aus drei unabhängigen Handlungssträngen bestand. Mir fehlte wirklich der Zusammenhang. Zu den Figuren kann ich sagen, dass ich mit diesen leider nicht warm wurde. In Robins Darstellung fehlt mir eindeutig die Tiefe. Auf den über 440 Seiten hat man über sie nämlich viel zu wenig erfahren. Schade! Weitere Figuren machen auch einen blassen Eindruck. Zum Schluss kommt noch einmal Spannung auf, jedoch war das Ende für mich nicht gut. Ich hätte ein viel größeres Feuerwerk im Finale des ersten Bandes erwartet. Ergänzend kann man noch sagen, dass das Buch einen Cliffhanger aufweist, wodurch man eigentlich den zweiten Band lesen sollte. Leider aber weiß ich noch nicht, ob ich die Geschichte von Robin weiterverfolgen möchte. Da muss ich mir noch Gedanken zu machen. Fazit: Vom Roman „Die Hexenjägerin“ habe ich viel mehr erwartet als das Buch zu bieten hat. Obwohl ein guter Schreibstil vorliegt und die Autorin den Leser*in am Anfang des Buches hervorragend an die Hand nimmt, ist die Handlung recht monoton und Spannung ist leider wenig vorzufinden. 2,5/5

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Auf Die Hexenjägerin habe ich mich gefreut, seit ich das Buch das erste Mal Anfang des Jahres beim Stöbern auf der Verlagsseite entdeckt habe. Urban Fantasy mit einem Touch Horror im Sinne von Blair Witch Project gepaart mit coolen Buffy Vibes - da konnte ich nicht widerstehen. Auch wenn die Story dann anders als erwartet war, wurde ich in keinster Weise enttäuscht. Denn S. A. Hunt hat ein ziemlich schräges, zugegebermaßen manchmal etwas verwirrendes, im Grunde aber geniales Horror-Fantasy-Szenario mit herrlich markanten Protagonisten erschaffen. In diesem ersten Teil einer Trilogie schickt S. A. Hunt ihre Protagonistin Robin Martine zurück in ihre Heimatstadt Blackfield, um den Hexenzirkel, welcher für den Tod ihrer Mutter verantwortlich ist, den Garaus zu machen. Robin, die nach dem schrecklichen Ereignissen in ihrer Kindheit einige Jahre in einer psychiatrischen Klinik verbracht hat, kommt kampferprobt, mit einem eigenen Waffenarsenal und ihrer Videokamera nach Hause. Denn Robin ist nicht nur Hexenjägerin, sondern auch Youtuberin. Der punkige Internetstar filmt ihre Hexenverfolgungen und stellt diese auf Youtube, um damit ihren Lebensunterhalt und ihre Reisen quer durchs Land zu finanzieren. Robin ist dabei ziemlich erfolgreich und kann schnell ihre alten und neuen Bekanntschaften aus Blackfield von ihrer ziemlich außergewöhnlichen Arbeit überzeugen. S. A. Hunt hat Robin ganz tolle Kameraden an die Seite gestellt. Ich habe das Zusammenspiel von Robin, Kenway und Joel sehr genossen. Jeder einzelne bringt seine eigene ungeschönte Vergangenheit mit und wurde so richtig greifbar und authentisch. Geschrieben ist das Buch aus unterschiedlichen Perspektiven. Neben Robin lernen wir so auch Wayne, welcher mit seinem Vater in Robins altes Elternhaus gezogen ist, kennen. Waynes Freunde sind natürlich auch immer mit dabei. Und dann kommen noch einige Kapitel aus Sicht der Hexen hinzu. Und während wir mal aus dieser, mal aus jener Perspektive lesen, stellt sich immer mehr die Frage, ob, wie und wann sich die Wege der Beteiligten kreuzen. Und das tun sie natürlich auch mit einem für mich riesigen Aha-Effekt. Ich finde es einfach großartig wie geschickt die Autorin die Fäden und Handlungsstränge, die zunächst sehr lose und zusammenhangslos wirken, miteinander verbunden hat. Am Anfang können die häufigen Perspektivenwechsel und Handlungssprünge nämlich schon etwas verwirrend sein, aber man gewöhnt sich mit der Zeit an den Stil, der mich nach und nach immer mehr eingenommen hat. Ich mochte den eher ruhigen Trilogieauftakt wirklich sehr gerne, auch wenn ich mir das Ganze aufgrund des Klappentext viel blutiger und actionreicher vorgestellt habe. Es gibt zwar schon einige Szenen, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen und die nicht gerade gewaltfrei sind, aber es hält sich alles in Grenzen. Mein Eindruck ist, dass S. A. Hunt den ersten Teil als Einführung auf die große Hexenjagd geschrieben hat. Denn diese hat noch nicht mal annähernd stattgefunden. Ich werde es hoffentlich bald wissen, denn weiterverfolgen werde ich die Reihe mit Sicherheit. Fazit Sehr speziell, schräg und unperfekt - das ist Robin Martine. Hexenjägerin und YouTube-Star mit der Mission den größten Hexenzirkel des Landes auszulöschen, welcher in Robins Heimatstadt angesiedelt ist. S. A. Hunt konnte mich mit ihrem Reihenauftakt überzeugen. Punkten konnte die Autorin bei mir vorallem mit ihren markanten Protagonisten und ihrem Geschick, die einzelnen Handlungsstränge mit Aha-Effekt zusammenzufügen. Ein bisschen rasanter und actionreicher hätte es zwar schon sein können, aber da baue ich mal auf die Fortsetzung, die auf jeden Fall von mir gelesen wird. Von mir gibts daher eine absolute Leseempfehlung für Die Hexenjägerin - Der Zirkel der Nacht.

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Zuerst einmal möchte ich erwähnen, wie gut ich die Covergestaltung finde, den das Cover war das Erste, wodurch ich auf die Reihe aufmerksam wurde. Die blauen Haare sind auch wirklich ein Blickfang. Das zweite, was mich dann dazu gebracht hat, das Buch lesen zu wollen, war die Inhaltsangabe auf der Rückseite. Ein YouTube-Star, die in Wirklichkeit Hexen jagt und alle halten es für gestellt. Eine wirklich gute Idee. Leider wurden meine Erwartungen an das Buch nicht ganz erfüllt. Was genau ich damit meine, werde ich euch im Folgenden erklären. Voller Freude habe ich mich an die ersten Seiten gemacht. Leider hatte ich schnell das Gefühl, dass ich die ersten Seiten des Buches übersprungen habe, beziehungsweise, dass ich mit dem zweiten Teil begonnen habe und nicht mit dem Esten. Ich habe das dann noch überprüft, es ist wirklich der erste Band und das Buch fängt einfach so an. Was ich wirklich schade finde. Dadurch habe ich sehr lange gebraucht bis ich wirklich in der Handlung drin war und ich auch alles verstanden habe. Das hat ungefähr so hundert bis hundertfünfzig Seiten gedauert. Da wir gerade schon bei Dingen sind, die mir nicht so gut gefallen haben, möchte ich an dieser Stelle auf die Erzählweise des Buches überleiten, bei der jedes Kapitel aus der Sicht einer anderen Figur erzählt wird. Damit habe ich an und für sich kein Problem. Hier war es leider nur so, dass ich einige Kapitel eines Charakters, gerade im Mittelteil, sehr nach Filler und nicht wirklich nach Inhalt angefühlt haben. Da hier sehr wenig Inhaltliches passiert und ich oft das Gefühl hatte, das diese Passage nichts zur eigentlich Handlung beizutragen hat. Der Charakter wird größer gemacht, als seine Beteiligung an der Handlung eigentlich ist. Das hat mich schon etwas genervt. Die Handlung ist im Mittelteil auch eher langsam und es wird öfter in die Vergangenheit geblickt, was ich prinzipiell gut finde, da ich hier noch einen besseren Überblick und ein besseres Verständnis für bestimmte Personen bekommen habe. Leider passiert sonst im Mittelteil nicht viel, erst zum Ende hin, kommt wieder mehr Bewegung in die Handlung. Es kommt mehr Action ins Spiel, dazu noch Spannung und an einigen Stellen auch Grusel. Das Ende ist dann wieder ruhiger mit einem kleinen Cliffhanger für den zweiten Teil. Die ca. 450 Seiten habe ich innerhalb von drei Tagen gelesen, was auch an dem Schreibstil lag. Dieser ist gut lesbar und ich bin mit der Schreibweise wirklich gut klar gekommen. Zusammenfassend kann ich über Robin, die Hexenjägerin, Gutes und nicht so Gutes sagen kann. Ich mag die Buchidee, die Charaktere und die allgemeine Handlung. Was ich nicht so besonders mag, ist die Ausführlichkeit eines Charakters, die Schwere im Mittelteil und den ersten Einstieg ins Buch. Von mir bekommt, „Der Zirkel der Nacht“ 3 von 5 Sternen. Den zweiten Teil möchte ich aber auch jeden Fall lesen. Ich möchte ja wissen, wie es weitergeht.

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Hexenjagd erschreckend realistisch … Zumindestens wenn man dem YouTube Kanal Star Malus Domestica zusieht. Sie, die selbsternannte Hexenjägerin jagt genau das wovor viele sich fürchten: Hexen. Jeder der ihren Kanal sieht, denkt an sehr gut inszenierte Szenen, dabei ahnt keiner, dass diese Jagd echt ist und Robin Martine alias Malus Domestica Rache will. Rache für ihre tote Mutter. Dabei scheint der Ausgangspunkt das Ziel ihrer Reise zu sein: Blackfield. Der Bandwurm im Darm der Welt und Ausgeburt der Hölle wie es scheint, denn hier, scheint etwas auf sie zu warten. Denn der dämonische rote Lord scheint untrennbar mit Robins Familiengeschichte verbunden … Die Frage ist nur Warum? Meine Meinung Ich muss gestehen, dass ich Mega neugierig auf den Auftakt dieser Trilogie war und leider hat die Story mich nicht zu 100% angesprochen. Der Anfang war, gleich mal Actionreich und man lernt Robin und ihre Beweggründe, Hexen zu jagen kennen, dazu ihre Art zu leben und die Fragen die sich sich selbst immer wieder stellt und sich motiviert weiterzumachen. Denn Hexen zu töten ist nicht gerade ein leichter Job. Dazu wird eindrucksvoll beschrieben wie und vor allem wo sie ihre Reise als nächstes hinführt. Das sie hier Erfahrung im Töten von Hexen sammelt und 5 Jahre später in ihrem Heimatort wieder auftaucht um dort nach dem Warum zu forschen. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, der mich aber bildhaft nicht in seinen Bann ziehen konnte. Aber das Gefühl, dass mich die Story so fasziniert, dass ich mittendrin statt nur dabei war, kam nicht an. Dazu die Perspektiven oder auch die Kapitel, die mich nicht alle überzeugen konnten und von der Spannung am Anfang eingebüßt haben. Leider hat mich die Story nicht so angesprochen wie erhofft. Dabei trifft man hier auf Twists, die einen neugierig machen. Ich bin gespannt wie es weitergeht, auch wenn mich dieser Band nicht vollständig begeistern konnte.

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Was lange währt…???

Von: JuliesBookhismus

30.05.2021

Naja, nicht ganz. Ich war schon von Anfang an fasziniert von dem Buch. Als ich das Cover sah, den KT las. Es hat einfach „Zoom“ gemacht. Tja, leider war das das beim Inhalt nicht so. Aber von vorn. Wir lernen Robine kennen, die ihren YoutubeKanal „Malus Domestica“ seit ein paar Jahren führt und damit sogar wahnsinnig erfolgreich ist. Nur denken ihre Follower tatsächlich, es wäre alles nur inszeniert. Doch Robine jagt wirklich Hexen und „neutralisiert“ diese. Sie bringt sich also in höchste Lebensgefahr. Nach vielen Jahren, entscheidet sie sich dann aber zurück in ihre Heimatstadt zu gehen, denn dort sind die eigentlich Hexen, die sie zur Strecke bringen will. Sie lernt dort neue Freunde kennen und findet einen alten Freund wieder, den sie als ihren Bruder ansieht. Aber sie findet dort auch den „roten Lord“, der sie in ihren Alpträumen heimsucht und nun aber realer ist, als sie es wahrhaben will. Tja, was soll ich sagen. Ja, es ist ein gutes Buch! Jedenfalls zum Ende hin, denn die ersten dreiviertel des Buches ziehen sich verdammt lang mal abgesehen von dem actionreichen Anfang. Verstehe ich auf der einen Seite, weil wir eben die Protagonisten kennenlernen sollen und uns ein Bild von der Situation machen können, in die wir am Ende unvermittelt hineinschlittern. Das Ende hat noch so einiges gerissen, dennoch ist es im Ganzen nur durchschnittlich. Am Ende kommt allerdings noch überraschend jemand hinzu, wo ich definitiv sage, ich muss wissen, wie es weitergeht! Ich werde die reihe also weiterverfolgen und freue mich schon darauf, dass die Hexenjagd endlich so richtig los geht!

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Das Cover Mir gefällt die Gestaltung des Buches sehr gut! Das Cover hat sofort mein Interesse geweckt und es sieht einfach klasse aus. Der Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mich leider überfordert. Ich fand es nicht einfach zu lesen und alles sehr verwirrend. Ohne Anzeichen wird ständig die Perspektive gewechselt, was besonders zu Beginn des Buches ziemlich anstrengend zu lesen war. Ich konnte leider nicht flüssig lesen und es hat sich ziemlich gezogen. Stellenweise war es gut und es gab Momente, in denen es mir vor Ekel kalt den Rücken hinabgelaufen ist, aber insgesamt war es echt zäh. Zudem hat mir nicht gefallen, dass oft die Töne geschrieben wurden, da es meinen Lesefluss (sofern er vorhanden war) gestört hat. Die Handlung Von der Handlung habe ich leider mehr erwartet. Dafür dass die YouTube-Videos von Robin sehr wichtig sein sollten, kam dieses Thema selten vor und war eher eine Nebensache. Robin läuft zwar ständig mit ihrer Kamera herum, aber das schien mir zu wenig, um sie als Star-Hexenjägerin bei YT in den Fokus zu setzen. Außerdem ist die Handlung meiner Meinung nach nicht, wie beschrieben, sehr horrorlastig. Gegruselt habe ich mich während dem Lesen gar nicht. Es war zwar schon etwas düster, aber ich kann leider nicht nachvollziehen, warum das Buch in die Top 10 der besten Horror-Romane gewählt wurde. Zudem ist in dem Buch leider nur wenig passiert, es war nicht actionreich und auch nicht besonders spannend. Robin tötet nur am Anfang eine Hexe, aber auch das war nicht besonders spektakulär, sondern erschien etwas lächerlich. Die Handlung plätscherte vor sich hin und war sehr langatmig. Das letzte Drittel hat mir besser gefallen, aber Lust auf den zweiten Band hat es mir nicht gemacht. Die Charaktere Zu den Charakteren konnte ich absolut keine Verbindung aufbauen. Sie waren für mich alle ziemlich blass und oberflächlich. Robin war mir leider nicht sympathisch und ihre Art gefiel mir nicht. Auch die anderen Charaktere sind mir unbekannt geblieben und konnten mich nicht von sich überzeugen. Fazit Es ist eine interessante Idee eine berühmte YouTube-Hexenjägerin zu begleiten, aber überzeugen konnte mich das Buch von sich nicht. Das Cover ist wunderschön, aber leider gefällt mir das Innere nicht. Der Schreibstil war für mich nicht leicht zu lesen, sondern hat sich sehr gezogen. Ich konnte mir das Gelesene die meiste Zeit nicht vorstellen und war zunehmend verwirrt. Außerdem hat das Buch meiner Meinung nach nichts horrormäßiges an sich, war nicht actionreich und besitzt nur wenig Spannung. Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen, da ich leider froh war als ich das Buch beendet habe. Es sind keine offengebliebenen Fragen vorhanden, die mich reizen würden.

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Robin lebt davon Hexen zu jagen. Keiner weiß, dass die Youtubevideos, mit denen sie berühmt wurde, gar nicht fake sind. Hexen jagt sie nicht zum Spaß. Es gibt einen kleinen Zirkel, der ihre Mutter auf dem gewissen hat & dem will sie bestmöglich vorbereitet entgegentreten. Das war es so ganz grob bzw. das war es auf das ich mich eingestellt & gefreut habe! Wie ihr euch jetzt sicher denken könnt, kam es nicht wie gehofft. Und ich muss sagen, das Buch hat eigentlich extrem gut gestartet! Ich dachte nämlich, die ersten knapp 100 Seiten lang, dass das Buch ein absoluter Geheimtipp werden würde. „Die Hexenjägerin“ ist aus mehreren Sichten geschrieben. An sich mega cool. Allerdings habe ich jedesmal eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, um herauszubekommen, wer mir gerade was erzählt. Durch die doch recht vielen Perspektivwechsel, konnte ich kaum Bindungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen, sodass es mir letztlich schon fast egal vorkam was gerade passiert. Auch die Spannung blieb, bis kurz vor Ende, aus. Total viel Potential, das in meinen Augen kaum umgesetzt worden ist. Der Schreibstil war nicht schlecht & auch die Darstellung von Hexen hat mir gut gefallen. Das wars am Ende aber auch. Eine Reihe, die ich wohl nicht weiter verfolgen werde.

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