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Rezensionen zu
Das Steinzeit-Virus

Xavier Müller

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Was passiert mit unserer zivilisierten Welt und Gesellschaft, wenn wir in der Entwicklung um mehrere Millionen Jahre „zurückgeworfen“ werden? • Das unmögliche geschieht - Elefanten entwickeln zwei weitere Stoßzähne und der Gibbon hat einen Schwanz. Verantwortlich dafür scheint ein Virus zu sein, welcher in der Nähe des Kruger-Nationalparks auftritt und deshalb „Kruger-Virus“ genannt wird. • Vom Tier springt es auf die Vegetation über. Und was ist mit dem Menschen? Kann er sich auch infizieren? Und gibt es ein Gegenmittel? • Ich fand die Idee spannend, zumal es ja wirklich die „Rückmutation“ gibt. Das schlafende Gene geweckt werden und man sich evolutionär zurück entwickelt. • Das Buch war spannend geschrieben, allerdings hat mir ein klein wenig „Thrill“ gefehlt… Man ist sofort abgetaucht und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. • Aber für mich persönlich blieben am Ende einfach noch zu viele Fragen ungeklärt. - Was ist nun mit der Fortpflanzung der Betroffenen Spezien? - Wie sieht es mit dem Impfstoff aus? Wie hilft er, bzw. in welcher Form? Ist er nur einsetzbar, während der „Verwandlung“ oder ist eine erneute Rückwandlung möglich? Und so weiter… • Auch hat mich das mehrfach und immer wieder angedeutete Verhältnis zweier Personen und ihre „Affäre“ zum Ende hin echt genervt. Es war passiert und zweimal erwähnen hätte auch vollkommen ausgereicht… • Alles in allem ein gutes Buch mit Spannung und auch Nachdenkpotential. Bin gespannt, ob es vielleicht noch eine Fortsetzung gibt, wo die offenen Fragen noch eine Geschichte bekommen… • Für mich also ein Buch mit Potential. ‚Das Steinzeit-Virus‘ von Xavier Müller kann aber trotzdem „nur“ 3,5/5 ⭐️ von mir bekommen 🙈

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Dieses Buch... wow. Das Steinzeit-Virus war mein erster Thriller und meine Erwartungen waren recht hoch & es war einfach genauso wie ich es mir vorgestellt hab. Es war so so realistisch und angsteinflössend aber es hat auch total Spaß gemacht die Entwicklung und Verbreitung des Virus zu verfolgen und dabei zuzuschauen, wie alles immer weiter außer Kontrolle gerät. Außerdem war es für mich total unerwartet sehr emotional für mich. Einige der Charaktere sind mir so ans Herz gewachsen, wie ich es bei einem solchen Thriller nicht erwartet hätte. Am Besten hat mir aber der wissenschaftliche Aspekt gefallen, da es so realistisch wirkt und klingt, als hätte der Autor seine Recherche gemacht. Dieser Teil war sogar so gut, dass ich meinem Papa das Buch zum Lesen geliehen habe, da er sich für viele Aspekte der Biologie, Paläontologie etc interessiert und auch er konnte, außer natürlich dem Virus, nichts falsches finden. Was mich gestört hat war allerdings, dass es zu viele Charaktere gab und man teilweise wirklich den Überblick verloren hat. Alle haben zwar irgendwie Sinn gemacht und hatten eine recht wichtige Rolle, doch es war einfach zu komplex. Zuletzt hat das Ende bzw der Epilog für mich noch Fragen aufgeworfen und damit wurde das "abgerundete Ende" ein bisschen zerstört. Außer es bedeutet, dass es eine Fortsetzung geben soll, die das aufgreift, dann bin ich sowas von dabei! Insgesamt war dieses Buch der perfekte Thriller mit kleinen Kritikpunkten und ich würde es wirklich jedem empfehlen, der auch was für etwas wissenschaftlichere und auch politischere Inhalte übrig hat!

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Meine Erwartungen waren sehr hoch, nachdem ich viele positive Rezensionen gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht! Die Protagonisten sind sympathisch und glaubwürdig, auch wenn die Zwischenmenschlichen Beziehungen manchmal etwas zu sehr in den Vordergrund drängen und die eigentliche Story in den Hintergrund rückt. Der Schreibstil ist flüssig und es ist sehr spannend, interessant und es kommt immer wieder zu spektakulären Wendungen. Das Ende war sehr vorhersehbar und wirkt etwas Aufgesetzt, aber alles in allem ist DAS STEINZEITVIRUS ein guter und spannender Thriller und bis auf kleinere Schwächen eine wirklich gelungene Story. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ganz liebe 4/⭐⭐⭐⭐⭐ !

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Der potentielle Leser könnte ja der Auffassung sein, dass das Thema Pandemie ausgelutscht sei. Oder vielleicht hat er auch gar keine Lust eine weitere Art der Pandemie kennenzulernen. Das Virus, das in diesem Buch die Hauptrolle übernommen hat, ist jedoch kein “normales” Virus, sondern eines, das wesentlich in die Struktur der Gene eingreift und so die evolutionäre Uhr zurückdreht. Das ergibt in Summe ein vollkommen anderes Bild. Der Beginn des Buchs hat mir sehr gut gefallen. Der französische Autor Xavier Müller führt den Leser in einer spannenden Art und Weise an die Ereignisse heran. Die Haupt- und Nebenfiguren werden gut präsentiert und auch das Virus erhält einen gebührenden Auftritt. Zum Ende hin wird die Geschichte allerdings immer abstruser und der Autor bedient sich zunehmend stereotypischer Stilelemente, die den guten Eindruck des Einstiegs ein wenig zerstören. Hinzu kommt, dass manche Passagen nur bedingt die Story weiterbringen und sich wie Ballast anfühlen. Für einen Thriller wird zum Ende hin deutlich das Erzähltempo reduziert und die Geschichte wird etwas langatmiger. Hier hätte durchaus etwas mehr passieren können. Vor allem in Hinsicht darauf, dass sich vieles wie ein abgedroschener Hollywoodfilm liest, bei dem die Menschen immer sehr befremdliche Dinge machen. Nun, auch solche Hollywood-Filme haben ebenso wie solche Bücher eine Daseinsberechtigung. Allerdings sollte man als Leser seine Erwartungshaltung deutlich reduzieren und nicht zu viel Tiefgang erwarten. Vor allem, nachdem der Anfang so vielversprechend war. Fazit Es ist ein unterhaltsamer Thriller, der eine sehr interessante Idee aufgreift. Wie realistisch das Szenario wirklich ist, sei mal dahingestellt. Solch eine wissenschaftliche Unzulänglichkeit hätte der Thriller sicherlich verkraftet. Weniger hingegen, dass das Erzähltempo vor allem zum Ende derartig abgesenkt wurde, so dass so mancher Handlungsstrang etwas mühsam zu lesen war. Dennoch kann ich den Thriller Genrefans empfehlen, die gerne ruhige Thriller lesen.

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Der Klappentext klang spannend, die Geschichte aufregend. Und auch wenn das ganze etwas übertrieben klingt … wer weiß was die Zukunft bringen wird. Speziesübergreifende Krankheiten sind nicht neu und die biotechnologische Forschung steckt noch in den Kinderschuhen, ermöglicht uns aber auch heute schon spektakuläre Eingriffe in das Genom verschiedener Lebewesen. Und wer weiß was die Zukunft bringen wird. Wobei … ein Virus, der einen Organismus zu einem prähistorischen Wesen machen lässt? Klingt fast so als ob Spiderman oder das Ding aus dem Sumpf realistischer wären. Aber ich schweife ab. Der Steinzeit-Virus hat auf jeden Fall einen neugierig machenden Aufhänger und weiß auch streckenweise zu überzeugen. Die Charaktere sind glaubwürdig, auch wenn ich mich oft Frage warum Russen oft als Advocatus diaboli herhalten müssen. Der teil mit den Prähistorischen hat mir auch gut gefallen, allerdings kommen manche Aspekte meiner Meinung nach zugunsten anderer (allerdings weniger interessanter) Teile zu kurz. Der Virus, seine Herkunft, das hätte mich mehr Interessiert und die Erklärung für seine Existenz kam mir zu kurz. Statt dessen gibt es zahlreiche weniger interessante Schauplätze, ein bisschen Sex (oder Liebe?), familiäre Verstrickungen … Erzählstränge, welche die Geschichte nicht vorantreiben und mich auch gelangweilt haben. Ein etwas sachlicherer Science-Thriller (wie beispielsweise DinoPark) hätte mich mehr erfreut. Aber trotz kleiner Schwächen (und einem vorhersehbaren Ende, das meiner Meinung nach überflüssig gewesen wäre und etwas aufgesetzt wirkt) bietet der Thriller gute Unterhaltung für Freunde prähistorischer Tiere und Thriller wie etwa DINOPARK oder DER GROSSE ZOO VON CHINA. Flüssig geschrieben und leicht verständlich … ein fast perfekter ScienceThriller, der nur auf der privaten, menschlichen Seite versagt. Darauf hätte man, zugunsten der Spannung, auch verzichten können.

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I N H A L T Was wäre, wenn es einen Virus gäbe, der aktuelle Tier- und Pflanzenarten rückentwickeln lässt - um mehrere Millionen Jahre zurück? Und was wäre, wenn dieser Virus auch den Menschen befallen kann? Im Kruger-Nationalpark in Südafrika tritt genau das ein: Zuerst ein Elefantenkalb mit vier Stoßzähnen, dann sind auch Affen, Zebras und Bäume befallen. Doch das war nur der Anfang. Obwohl die Paläontologin Anna Meunier, der Leiter der Seuchenabteilung der WHO Stephen Gordon und deren Team alles daran legen, die Katastrophe zu verhindern, ist die Ausbreitung des Virus unvermeidbar und schon bald tauchen rund um den Globus weitere Fälle auf. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und ebenso ein Kampf um die Menschlichkeit. R E Z E N S I O N Ich hatte schon vor einiger Zeit vom großen Erfolg des französischen Thrillers gehört und dementsprechend rutschte 'Das Steinzeitvirus' auch direkt auf meine Wunschliste. Optisch ist das Buch auf jeden Fall schon ein echter Hingucker, aber auch inhaltlich kann man einiges erwarten. Der Einstieg ins Buch fiel mir persönlich etwas schwer. Man hat viele wechselnde Schauplätze und ebenso schnell änderen sich die Charaktere, die gerade im Mittelpunkt stehen. Man braucht einige Zeit, um vor allem die Namen den jeweiligen Rollen zuordnen zu können, außerdem ist zu Beginn der wissenschaftliche Anteil der Story noch größer. Doch sobald man diesen Punkt, bis man sich ganz zurechtfindet, überwunden hat, wird die Geschichte richtig spannend und fesselnd. Vor allem die Verbreitung szenenhaft mitzuerleben, gefiel mir total. Ab dem Punkt, als der Virus auch beim Menschen auftritt, bekommt der Thriller dann nochmal einen ganz besonderen Reiz, da auch unerwartet philosophische Fragen aufkommen. Man stellt sich selbst die Frage, zu welchem Lager würde ich gehören und die Spannung steigt natürlich unerlässlich. Es gab immer wieder Kapitel, die aus der Sicht von relativ unbeteiligten Zivilisten erzählt wurden. Davon hätte es, wenn es nach mir ginge, gerne mehr geben dürfen, da ich diese Szenen richtig gern mochte. Die Story wurde so noch ein wenig reeller und authentischer. Man konnte es also besser nachempfinden, wie die Bevölkerung oder "normale Menschen" mit dem Virus konfrontiert wurden. Ich könnte noch eine Liste voller Dinge aufzählen, die mir außerdem auch noch richtig gut gefallen haben und z.T. das Buch auch einzig artig machen - doch das wäre eine Goliataufgabe, da ich Spoiler vermeiden will. Grundsätzlich: Nach dem etwas schwereren Einstieg lohnt sich das weiterlesen auf jeden Fall! Ab zirka der Hälfte des Buchs merkt man deutlich einen Anstieg der Thrillerelemente, es wird brutal, blutig und stellenweise auch fast etwas widerlich. Neben der Spannung steigt auch hier kontinuierlich der 'Brutalitätsfaktor'. Man sollte bei diesem Buch nicht zu empfindlich sein. Wenn man den Klappentext liest, geht man davon aus, dass die Paläontologin Anna die Protagonistin der Geschichte sein muss. In meinen Augen teilt sie sich diesen Posten aber mit Gordon und man muss sich generell auf viele Perspektivwechsel gefasst machen. Anna taucht erst nach etwa 50 Seiten auf und auch ich musste meine Erwartungen dann erst mal etwas daran anpassen, dass noch so viele weitere Personen immer wieder im Mittelpunkt des jeweiligen Handlungsstrangs stehen. Generell mochte ich aber alle der wiederkehrenden Personen und hätte mir auch für einige ein besseres Ende gewünscht. Es ist schon einige Zeit her, dass ich nach dem Ende eines Thrillers total aufgewühlt war und erstmal eine Folge meiner Lieblingsserie ansehen musste, um wieder runterzukommen. 'Das Steinzeitvirus' bietet zum Schluss eine Überraschung nach der Anderen, man kann nicht aufhören zu lesen und dann lässt einen das Ende auch noch absolut fassungslos zurück. Ich war schockiert und wollte eigentlich weiterlesen. Das Buch einem Subgenre einzuordnen, fällt mir sehr schwer. Ich würde wahrscheinlich von einem dystopischen Polit-Thriller sprechen, da das Buch auch viele Handlungswege auf Regierungs- bzw Organisationsebene beinhaltet - was man auch mögen muss. Ich mag Thriller eigentlich lieber auf personaler statt institutioneller Ebene. Dieser hier gefiel mir aber richtig gut und ist wohl auch eher eine Mischform. Fazit: Nach dem holprigen Einstieg, bei dem ich ehrlicherweise manchmal auch nicht ganz mitkam, entwickelte sich das Buch zu einem genialen dystopischen Thriller. Wer einen spannenden, vielschichtigen Thriller sucht, der den Leser immer wieder überrascht und schockiert - ist hier genau richtig. Die französischen Lobeshymnen auf das Buch sind in meinen Augen also absolut berechtigt. 4,5/5 ⭐

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Auf dieses Buch bin ich durch das Cover und den interessanten Buchrücken aufmerksam geworden. Das Cover ist zwar sehr schlicht, aber trotzdem hat es mein Interesse geweckt und es passt zur Thematik des Buche's. Leider habe ich sehr schwer in das Buch gefunden und mich auch im weiteren Verlauf immer überwinden müssen, es weiter zu lesen. Anfangs waren es ganz schön viele Informationen auf einmal und sehr viele Charaktere, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass der Autor im Vorfeld sehr viel über die Thematik recherchiert hat. Er hat die prähistorischen Lebewesen und Pflanzen sehr detailliert beschrieben und dadurch wurde die Vorstellungskraft der Leser angeregt. Außerdem habe ich viele verschiedene, für mich neue Informationen dazu erlangt. Jedoch waren mir die Beschreibungen und Informationen manchmal einfach zu viel. Dadurch habe ich auch oft länger gebraucht und mein Lesefluss war eher stockend. Die vielen Charaktere haben einen manchmal auch überfordert und man hat teilweise gar nicht durchgesehen. Mich hat es auch gestört, dass ständen zwischen den Gedanken der Charaktere hin und her geswitcht wurde. Das hat mich einfach total verwirrt und ich musste Sachen doppelt lesen. Insgesamt bin ich einfach nicht warm mit der Geschichte geworden und alles war mir viel zu lang gezogen. Am Ende wurde das Buch dann doch noch interessanter und auch spannender. Man hat dann auch deutlich besser durchgesehen.  Trotzdem hat mir im gesamten Buch einfach, die für einen Thriller übliche Spannung gefehlt und Überraschungsmomente gab es auch nicht wirklich. Das Ende fand ich ganz gut gemacht und gut gewählt. Es hat meine Bewertung noch etwas hochgezogen. Dennoch würde ich es allen Lesern empfehlen, die sich für informative Bücher und die angesprochenen Thematik begeistern können. ☆☆☆ Sterne

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Dieser Roman hat mich ab der ersten Seite gefesselt und mitgerissen. Es gab kein Entkommen, sodass ich das Buch innerhalb eines Tages verschlungen habe. Die Mischung aus wissenschaftlichen Fakten und einer raschen Handlungsentwicklung lassen es einzigartig werden. Ich habe mit den liebevoll eingeführten Charakteren mitgefiebert, wollte unbedingt wissen, wie dieses Virus bekämpft wird. Von Anfang an war die Spannung hoch und die Dramatik spitzte sich bis zum Ende immer weiter zu. Besonders spannend war die Frage, ob der Homo erectus in der heutigen Zeit noch als Mensch oder eher als Tier betrachtet werden kann. Eine Mischung aus Politik, Aufständen und viel Chaos beantwortet letztendlich die Frage. Die Geschichte ist authentisch erzählt, immer wieder belegen Fakten die rasche Verbreitung der Seuche. Aus einer großen Grschichte leiten sich viele kleine Nebenhandlungen ab, die immer mal wieder weitererzählt werden und somit das Buch vielschichtig und interessant machen. Das Ende dieser Dystopie war sehr gelungen und verlangte Anna Meunier nochmal alles ab. Ein Wechselbad der Gefühle. Am liebsten hätte ich noch 100 oder 200 Seiten mehr gelesen. Ich bin restlos begeistert und hoffe, der Autor wird uns zukünftig mit weiteren tollen Geschichten überraschen.

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