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Rezensionen zu
A Way to Love

Jen Frederick

Die Heart-and-Seoul-Reihe (1)

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Ein Ausflug in die koreanischen Kultur

Von: Bookilicious69

08.03.2023

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir so semi leicht. Leicht, weil sich das Buch sehr angenehm lesen lässt. Eher semi, weil ich zunächst mit Hara so meine Probleme hatte. Sie soll eigentlich schon Mitte 20 sein, man hat von Ihrem Verhalten her, allerdings eher einen impulsiven Teenie vor Augen. Außerdem plätschert die Story anfänglich doch sehr dahin und es dauert schon recht lang, bis es wirklich mal los geht. Das mag allerdings daran liegen, dass es sich bei der Geschichte um eine fortlaufende Dilogie handelt.   Mich hat der Klappentext sofort angesprochen, da ich Lust hatte ein bisschen in die Koreanische Kultur hineinzuschnuppern. 🇰🇷🍜🍵 In diesem Punkt hält »A way to love« was es verspricht. Da Hara sich vor ihrer Reise nach Seoul nicht großartig mit Sprache, Land, Geschichte und Gepflogenheiten auseinandergesetzt hat, lernt sie, und man selbst, alles peu a peu vor Ort kennen. U.a durch unseren sehr charmanten und hilfsbereiten Protagonisten Yujun. Die Szenen zwischen den beiden sind wirklich süß, sind mir allerdings ein bisschen zu kurz gekommen, da der kulturelle Aspekt schon sehr viel Raum einnimmt.   Im letzten Drittel nimmt die Story dann jedoch nochmal ordentlich Fahrt auf und es gibt einige Wendungen, die ich so nicht habe kommen sehen. Weiter geht es damit dann in Band 2, »A Place to Stay«, welcher am 12.04.2023 erscheint. Insgesamt gebe ich dem 1. Teil 3 ⭐️⭐️⭐️.

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„Es bleibt keine Zeit, sich an irgendetwas zu gewöhnen. Es bleibt keine Zeit, die Sprache zu lernen. Es bleibt keine Zeit, um eine Bezahl-App herunterzuladen. Es bleibt keine Zeit, sich in Yujun zu verlieben.“ (Hara in A way to love) Worum geht’s? Hara hat sich in ihrem Leben noch nie irgendwo richtig zugehörig gefühlt. Sie ist zwar in den USA aufgewachsen, wurde aber in Seoul geboren. Als ihr Adoptivvater stirbt, beschließt sie, dass es an der Zeit ist, ihre Wurzeln zu erforschen. Sie reist nach Seoul und ist überwältigt von dieser modernen und irgendwie magischen Stadt. Hier passt sie äußerlich rein, hat allerdings keine Ahnung von Kultur und Sprache. Zum Glück lernt Hara den charmanten Choi Yujun kennen. Er wird nicht nur ihr persönlicher Stadtführer, sondern gibt ihr das Gefühl, dazuzugehören. Mehr und mehr verliebt sich Hara in Seoul – und in Yujun. Als sie endlich ihre leibliche Mutter findet, muss sie eine schwere Entscheidung treffen. Denn Yujun zu lieben, könnte sie ihre neu gewonnene Familie kosten. A way to love ist Band 1 der Heart & Seoul-Reihe, nicht abgeschlossen und wird in Band 2 “A place to stay“ fortgesetzt. Schreibstil und inhaltliche Hinweise Das Buch wird durch Hara in der Ich-Perspektive erzählt. Die Geschichte verläuft chronologisch. Meine Meinung Mit K-Drama-Geschichten kriegt man mich immer. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Ich mag Korea als Handlungsort, die Einblicke in ferne Kulturen und Verhaltensweisen. Dementsprechend war es wenig überraschend, dass dieses Buch auf meiner Wunschliste auftauchte, vor allem weil die Idee, dass eine Amerikanerin mit koreanischen Wurzeln mit mir gemeinsam die Kultur und das Leben entdeckt, sehr gut klang. Leider ist aber nicht alles Gold, was glänzt. Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht und zugleich schwer. Leicht, weil sich das Buch sehr angenehm lesen lässt. Schwer, weil Hara und ich so unsere Probleme miteinander hatten, die Entwicklung der Geschichte etwas wackelt und vor allem es ewig dauert, bis man das Gefühl hat, dass es losgeht. Das erste Drittel vom Buch hatte ich das Gefühl, die Autorin weiß gar nicht, was sie möchte. Hara soll Mitte 20 sein, wirkt aber leider an sehr vielen Stellen deutlich jünger, naiv, unerfahren. Sie trifft teils nicht nachvollziehbare Entscheidungen, sie meckert sehr viel rum und hat mir generell leider einfach das Gefühl gegeben, absolut unvorbereitet und planlos zu sein. An allen Ecken und Enden müssen ihr Leute helfen und an vielen Stellen leider, weil ich sie recht ignorant fand. So möchte sie unbedingt ihre Wurzeln kennenlernen, hat aber vorher jegliche Versuche ihrer Adoptivmutter torpediert, sie in die koreanische Kultur und die Sprache einzuführen. Auch ihre Reise nach Korea ist dann davon geprägt, dass eine Arbeitsfreundin ihr hilft, für sie alles organisiert und sich Hara nicht einmal mit den banalsten Höflichkeiten der Kultur befasst hat. Das hat zwar den Vorteil, dass der Leser selbst sehr viel erfährt und mit Hara lernt, aber gleichzeitig hat es mich doch leider sehr gestört. So viele Leute helfen Hara und gleichzeitig wirkt sie undankbar und verzogen. Jedenfalls kommt sie in Korea an und lernt am Flughafen zufällig Yujun kennen, den sie – ignoranterweise – als ihren Fahrer annimmt und der sehr hilfsbereit ist. Daraus entwickelt sich eine zweiwöchige Romanze, die durchaus süß ist. Yujun ist ein toller Kerl, sehr motiviert und lieb, zeigt Hara viel und ist immer für sie da. Sie tingelt ein wenig umher, versucht Spuren zu ihren wahren Eltern zu finden erlebt nebenbei noch ein wenig Touri-Zeugs. Hier erfährt der Leser viel über Seoul, die kulturelle Ordnung und die Geschichte Koreas, über Gepflogenheiten und verschiedenes Essen. Das alles war ganz interessant, aber vielleicht auch ein wenig zu viel. Denn das Buch ist so zwischendurch sehr zäh, ausufernd und man hat das Gefühl, nicht vorwärtszukommen. Vor allem auch, da Hara ja nur zwei Wochen bleibt. Und Ich bin ehrlich: die ganze Geschichte mit Yujun ist dermaßen zufällig und konstruiert, dass es eigentlich unglaubwürdig ist. Aber gleichzeitig hat mich die Vorstellung irgendwie begeistert und Yujun ist halt wirklich süß, dass es mich zum Glück nur eingeschränkt gestört hat. Das letzte Drittel vom Buch wird dann tatsächlich sehr gut und interessant, wenngleich eben auch von sehr vielen vermeintlichen Zufällen und konstruierten Zusammenhängen geprägt. Hier kam ich mir nun wie in einem absolut klassischen K-Drama vor, mit Intrigen, Verrat, Geheimnissen und der zerstörerischen Wirkung von Presse und dem hohen Rang des Ansehens in Korea. Es gibt einige Überraschungen, die ich nicht erwartet habe, andere größere Plottwists fand ich vorhersehbar und wenig überraschend. Dennoch konnte ich hier das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, was nun passiert. Typisch K-Drama natürlich, alles sehr übertrieben, aber irgendwie mitreißend. Das Ende hat mich dann leider so mittelmäßig begeistert, weil es sehr abgehackt und plötzlich kam und mir noch nicht so ganz klar ist, was die Entwicklungen zu bedeuten haben sollen, aber das wird dann Band 2 sicher verraten. Was mich dafür super irritiert hat, waren irgendwie die (kurzen) Intimszenen. Die wirkten teilweise so plump und unpassend, dass ich bei der einen erst dachte, Hara träumt sie. So wirklich eine Connection zwischen Hara und Yujun konnte ich noch nicht greifen (es sind halt auch nur gut zwei Wochen und ich bin kein Fan von Insta-Love), aber mal schauen, wie sich das entwickelt. Mein Fazit A way to love ist ein solider Auftakt zur Dilogie, bei dem ich anfangs das Gefühl hatte, die Autorin weiß nicht, was es für eine Geschichte werden soll. Später entwickelt sich das Buch in ein klassisches K-Drama mit vielen Geheimnissen und Enthüllungen. Protagonistin Hara konnte mich leider nur eingeschränkt begeistern, die Liebesgeschichte entwickelt sich hoffentlich noch besser. Kein Highlight, aber für Zwischendurch auch sehr nett. Band 2 wird auf jeden Fall noch gelesen. [Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

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Jen Frederick entführt uns in die Welt von Hara, der Protagonistin, und der Reise zu ihren Wurzeln. Hara wurde als Baby adoptiert und macht sich nach dem Tod ihres Adoptivvaters auf die Suche nach ihrer leiblichen Familie. Die Thematik rund um die Adoption zieht sich durch das gesamte Buch und wurde von der Autorin sehr emotional und tiefgründig aufgearbeitet - hat mir sehr gut gefallen. Der Großteil der Geschichte spielt in Seoul und ist damit absolutes Neuland für mich. Ich war zu beginn sehr froh, dass die Autorin einiges zum Land, der Stadt aber auch der Kultur in die Geschichte eingebunden hat. Für meinen Geschmack haben diese Erklärungen jedoch bereits nach kurzer Zeit überhand genommen. Die Passagen waren in meinen Augen leider sehr trocken, langatmig und mit nur wenig Lesespaß verbunden. Für mich war es zeitweise wirklich eine Qual. Mein Lichtblick waren die Szenen mit Yujun, in diesen Passagen wurden die Erklärungen wunderbar in die Handlung eingebunden und generell waren sie einfach traumhaft schön. Viele Zeilen voller Romantik, Emotionen und vieler kleiner Gesten. Doch dies blieb nicht mein einziger Lichtblick, denn die Geschichte hat sich plötzlich vollkommen verändert und hat mich vollkommen in den Bann gezogen - genau das hätte ich mir einfach viel viel früher im Buch gewünscht. Es hat deutlich an Tempo zugenommen, Hara hastet gefühlt von Action zu Action, die Lage spitzt sich zu und es gab keine Langen Erklärungen mehr. Abseits der Erklärungen konnte mich der Schreibstil von Jen Frederick durchaus überzeugen. Man spürt im gesamten Buch, dass sie Seoul in allen Facetten und mit ganz viel Liebe darstellen möchte, was ihr auch meiner Meinung nach meist gelungen ist. Ebenso hat mir die Emotionalität und Tiefe zum Thema Adoption, Zugehörigkeit und Anders sein sehr gut gefallen. Fazit: Insgesamt, die Beschreibungen außenvor, ein tolles Buch für zwischendurch mit einer interessanten Thematik und einer tollen Stadt. Ich habe etwas Hoffnung, dass der zweite Band genauso rasant weiter geht wie Band 1 endete.

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Meinung A way to love ist eine Geschichte, welche mich persönlich leider nicht so sehr begeistern konnte, dabei hatte ich zumindest zu Beginn das Gefühl, dass sich hier ein Highlight verbergen würde. Der Schreibstil von Jen Frederick ist emotional, leicht und angenehm zu Lesen. Der Einstieg war einfach und ich hatte auch eine Verbindung trotz sehr weniger Gemeinsamkeiten zur Hauptcharaktere Hara. Je mehr Seiten jedoch voranschritten, desto mehr entfernte ich mich. Auf der einen Seite das Setting, welches mich nicht wirklich abholen konnte und auf der anderen Seite auch die Charaktergestaltung bei den anderen Protagonisten. Auch die Handlung schaffte es leider nur bedingt, da ich das Gefühl nicht loswerden konnte, dass alles "zu schnell" abgeklärt wurde und die Emotionen, welche ich mit derartigen Ereignissen in Verbindung bringe irgendwie nicht wirklich in den Fokus gerieten. Die Materie ging im Rahmen der Romanze, welche authenthisch und emotional umgesetzt wurde leider etwas unter. Fazit A way to love ist ein gefühlvoller und schöner Auftakt, welcher mit seiner Romanze punkten kann, da meine Erwartungen hinsichtlich des Gesamtpaketes aber leider nicht erfüllt wurden, vergebe ich 3 von 5 Sternen.

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Das Cover Das Cover ist in knalligen Farben sehr prägnant. Es ist eine Mischung aus Gelb, Rot, Rosa und minimal lila. Der Titel ist definitiv im Fokus des Buches und wird umrahmt von einzelnen Blättern. Charaktere Die Protagonisten in dem Buch sind Hara und Choi Yujun. Wichtig innerhalb der Story sind aber auch Boyoung genauso wie ihre Familie. Hara ist adoptiert. Aufgewachsen ist sie in den USA bei einer liebevollen Mutter. Der Vater hat sich getrennt und erneut geheiratet und ein Kind bekommen. Doch Hara hat in ihrem Leben viel zu kämpfen. Immer wieder wird sie auf ihr Aussehen und ihre Abstammung hingewiesen. Als Kind hatte sie dadurch hohe Selbstzweifel und wollte alles von ihrer wahren Herkunft verstecken. Jetzt wo sie erwachsen ist, will sie jedoch mehr über ihre wahre Herkunft erfahren und will ihre Koreanischen Wurzeln kennenlernen. Das zeigt aus meiner Sicht, dass sie eine große Stärke entwickelt hat, auch wenn sie sicher immer wieder Rückschläge einstecken muss und auch musste. Sie ist eine sehr offene und liebenswürdige Protagonistin, ist sehr neugierig und zielstrebig, was man auch bei der Such nach ihren leiblichen Eltern bemerkt. Choi Yujun ist ein junger Koreaner. Er hat einen sehr schwierigen Charakter. Schwierig, weil er wenig Einblick in sich gibt. Er ist freundlich, zuvorkommend und verteilt Komplimente. Man kann ihn so nicht wirklich greifen, da er in vielen Situationen distanziert wirkt (kann aber auch mit der Kultur zusammenhängen). Story Es startet alles mit der Beerdigung des Adoptivvaters, wo Hara ihrer Mutter am liebsten mitteilen möchte, dass sie den Entschluss gefasst hat, nach Seoul zu fliegen. Sie möchte sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Familie machen, denn durch ein DNA Test hat sie eine Information zu ihrem leiblichen Vater erhalten. Gemeinsam mit ihrer Freundin Boyoung macht sie sich also auf den Weg und erfährt schnell, dass ihr leiblicher Vater verstorben ist kurz vor ihrer Ankunft. Ihr leiblicher Vater und auch ihre leibliche Mutter waren kein Paar mehr und so muss sie sich auf die Suche begeben. Durch die Vermieterin erhält sie Zugriff auf persönliche Erinnerungen ihres Vaters. Darunter sind Bilder die ihn mit einigen Frauen finden. Danach beginnt die Suche nach der Mutter. Neben all der Suche, lernt sie aber direkt am Anfang ihrer Reise Choi Yujun kennen und die beiden kommen sich näher. Er zeigt ihr seine Lieblingsorte der Stadt und man merkt schnell wie sich eine Beziehung zwischen den beiden entwickelt. Mein Fazit: Das Buch war angenehm geschrieben, dennoch war es für mich kein Highlight. Es hatte für mich doch mehr negative Storypunkte wie positive. Dennoch fand ich es super, wie die Autorin die Kultur und die Gepflogenheiten aus Korea mit eingearbeitet hat und das es dadurch auch dort einen guten Einblick gab. (Ich habe natürlich erstmal verifiziert, ob das auch wirklich alles so passt – tut es )

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Vorab ganz lieben Dank an @bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Diesen Monat bin ich mit dem Roman "A Way To Love" in den Februar gestartet und möchte heute meine Eindrücke mit euch teilen...💭 In dieser Geschichte geht es um Hara. Sie lebt in seit Jahren in Iowa, wo sie den meisten Menschen eher weniger ähnlich sieht. Hara wurde in Seoul geborgen und kam als Kleinkind in eine Adoptionsfamilie in Amerika, nachdem ihre leiblichen Eltern sie bei der Polizei abgesetzt hatten. Nach dem Tod ihres Adoptionsvaters und einem Fehler bei einer DNA-Bank kommt sie an die Kontaktdaten ihres leiblichen Vaters. Daraufhin macht sich Hara mit den wenigen Infos auf den Weg nach Seoul, wo sie den niedlichen Choi Yujun und die Wahrheit über ihre richtigen Eltern kennenlernt. Meiner Meinung nach klang der Klappentext sowie mein kurzer Teaser super interessant und macht Lust auf mehr. Hara war eine interessante Protagonistin, die es ganz und gar nicht leicht hatte in ihrer eigenen Geschichte, aber sie hat den Mut nie aufgegeben, wofür ich sie bewundere! Auch Choi Yujun war ein sympathischer Charakter, den ich allerdings kaum als Protagonisten bezeichnen kann, da es sich hauptsächlich um Hara gedreht hat. Die erste Hälfte des Buches fand ich interessant, aber auch ein wening sprunghaft. Dennoch habe ich sehr gerne darin gelesen. Die zweite Hälfte allerdings...puhh die Ereignisse haben sich allesamt überschlagen. Sobald die Handlung kurz zur Ruhe kam, ging das nächste Drama los. Das hat mir das Buch leider ziemlich kaputt gemacht. Zudem gab es viel zu viele Nebencharaktere, die ständig ihren Senf dazugeben mussten :( Ich gebe dem Buch lieb gemeinte 3⭐️ Am Anfang habe ich sehr viel Potential gesehen, aber leider wurde daraus nichts. Band 2 werde ich vermutlich nicht lesen, hoffe aber, dass Hara ihr Happy End bekommt🦋

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Eine überraschende Geschichte, mit neuen und aufregenden Elementen, in der es mir leider ein wenig an Tiefe gefehlt hat ♡ s c h r e i b s t i l Der schreibstil ist WIRKLICH gut! Er überrascht, ist humorvoll und sorgt dafür, dass man im Geschehen drinnen bleibt und man durch die Zeilen fliegt. Er gibt der Protagonistin einen besonderen Touch und stellt eine Nähe zwischen ihr & dem Leser her. c h a r a k t e r e Hara mochte ich wirklich gern. Sie ist witzig, emotional und ambitioniert. Zielsicher verfolgt sie ihre Pläne und hat mich das ein oder andere Mal mit ihrer Art wirklich zum Schmunzeln bringen können ♡ Yujun hingegen konnte ich nicht ganz greifen, genauso wie ein paar weitere Charaktere. Ich mochte ihn zu Beginn wirklich gerne, doch von Seite zu Seite hat man kaum Informationen über ihn erhalten, sodass er für mich keine wirkliche Tiefe besaß. Er war mir ein wenig zu glatt, zu nett, zu perfekt. Er hatte für mich kaum Ecken, noch Kanten, was ich wirklich schade finde, denn zu Beginn mochte ich ihn noch wirklich gern. -> k r i t i k ~ dadurch, dass mir vor allem bei Yujun der emotionale Bezug fehlte, fiel es mir besonders schwer, hier die Beziehung, beziehungsweise die Verbindung der beiden Charaktere nachvollziehen zu können. Für Hara war Yujun einfach "schön", aber mir als Leser reicht dieses eindeutig Adjektiv einfach nicht aus, um eine tiefere Bindung aufbauen zu können ♡ Daher fehlte mir hier leider ein wirklich entscheidender Teil. s t o r y l i n e Die Storyline fand ich wirklich originell und durch einige Plottwists auch wirklich überraschend! Ich mochte die kleine Schnitzeljagd, genauso wie einige überraschende Elemente, die noch einmal frischen Wind ins Geschehen gebracht haben ♡ -> k r i t i k ~ Es dauerte leider etwas, bis man auf Klappentext-Niveau war, weshalb sich für mich gerade der Anfang sehr gezogen hatte. Leider gab es für mich auch in einigen Mittelteilen einige Längen ♡ s e t t i n g Das Setting mochte ich besonders gern. Es war mal etwas neues und man hat in dem Buch auch viel interessantes über die Kultur, die Sprache & die Orte in Korea kennengelernt. An manchen Stellen waren für mich die Prte nicht ganz greifbar, da mir dort einfach etwas mehr Beschreibung gefehlt hatte, im Kontrast dazu gab es aber auch einige Settings, die ich wirklich bildhaft & sehr schön fand ♡ -> k r i t i k ~ so interessant ich die vielen Fakten über das Land auch fand, hätte ich mir gerade bei der 'Namensverteilung' ein wenig weniger Details gewünscht & mehr Fokus auf die Charaktere und ihre Hintergründe. Zeitweise ging es mehrere Seiten nur darum, wie welcher Charakter wen nennen dürfe. Das fand ich wirklich interessant zu lesen, allerdings in geringeren Maßen hätte ich es besser gefunden. f a z i t Ein originelles Buch, das mit dem besonderem Schreibstil und der plottwistreichen Storyline punkten kann, bei dem mir jedoch der besondere Funke gefehlt und bei dem ich ein paar Dinge auszusetzen hatte ♡

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