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Rezensionen zu
Im Einsatz für die Tiere

Judith Pein

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Tierschutz in Deutschland

Von: Zansarah

04.12.2020

Die Autorin Judith Pein ist Journalistin und setzt sich für den Tierschutz in Deutschland ein. In ihrem Werk "Im Einsatz für die Tiere Wenn Tiere vernachlässigt, gequält und im Stich gelassen werden – Die bewegendsten Fälle der Tierschutzdetektivin aus hundkatzemaus" hat sie einige ihrer bewegensten Tierschutzfälle mit Fotos aufgearbeitet. Der Schreibstil ist einfach und persönlich. Es ist in der Ich-Perspektive geschrieben und gibt somit Gedanken der Autorin preis. Spannend sind die Einblicke in verschiedene Einsatzbereiche des Tierschutzes: Von vernachlässigten Katzen in einem verlassenen Haus bis hin zu den unwürdigen Verhältnissen in Mastbetrieben oder Biohöfen ist einiges geboten. Da es abwechslungsreich war und am Ende noch Impulse für die Verbesserung von Tierhaltung und Tierschutz in Deutschland genannt wurden, ist es für mich ein 4,5 Sterne Buch und durchaus eine Leseempfehlung.

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Tierschutz hautnah

Von: AnjaIris

13.11.2020

Cover: Im Vordergrund ist ein Foto von Judith Pein und ihrem Hund. Darüber steht der Titel, und der Hinweis auf die Sendung hundkatzemaus Inhalt: Man erfährt viel über die Arbeit der Tierschutzdetektivin Judith Pein, bekannt aus der Sendung hundkatzemaus. Das Buch ist unterteilt in die verschiedenen Fälle, an denen Judith Pein gearbeitet hat. Dabei ist von Tierquälerei, über Animalhoarding, bis zu den Machenschaften skrufelloser Züchter, der Welpen - Mafia, und der Massentierhaltung, alles vertreten. Jeder Fall beginnt mit der Akarmierung der Tierschutzdetektivin, durch aufmerksame Zeugen, die meistens schon erstes Beweismaterial liefern. Danach verschafft Judith Pein sich einen ersten Eindruck, und komnt dann mit ihrem Team zurück, um Fotos und Videos als Beweismaterial zu machen, und die Mißstände zu dokumentieren. Danach erfolt dann die Anzeige bei den zuständigen Behörden, der Zugriff, und das Ergebnis der Aktion. Zum Schluß gibt es noch Hinweise, was man selbst tun kann, und was es sonst noch an wissenswerten Infos gibt. Fazit: Es war sehr interessant, einmal hinter die Kulissen schauen zu dürfen, und zu erfahren, wie die Arbeit einer Tierschutzdetektivin und Aktivistin eigentlich im Einzelnen abläuft, und was bei so einem Einsatz passiert. Auch die Zusammenarbeit mit Peta fand ich interessant, und ebenso die Vorgehensweise der Behörden. Ich hab allerdings beim Lesen immer wieder Pausen machen müssen, denn die beschriebenen Fälle sind schon ziemlich hart. Es ist wirklich erschütternd, daß so etwas in Deutschland passieren kann. Man fragt sich wirklich, was in den Köpfen dieser Menschen vor geht. Trotzdem sollte jeder Tierfreund dieses Buch lesen, um Bescheid zu wissen, und für diese Themen sensibilisiert zu sein. Ich habe große Achtung vor der Arbeit der Autorin. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, man konnte das Buch flüssig lesen. Die Bilder und Fotos verschaffen einen noch besseren Einblick in die Fälle. Ein richtig gutes Buch, das in keinem Bücherregal fehlen sollte.

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Ein aufrüttelndes und ergreifendes Buch

Von: Hamsterland

11.11.2020

Das Buch zeigt schwere Fälle der Tierquälerei in privaten Haushalten und in Zuchtbetrieben auf. Dabei kommen auch sehr ergreifende Fotos vor. Es ist schon erschreckend wie einige Menschen und auch Zuchtbetriebe mit anderen Lebewesen umgehen. Judith Pein vermittelt alles sehr anschaulich und zeigt auch auf das Behörden und Amtsveterinäre zum Teil mit der Situation überfordert sind oder Willkür hinzukommt. Durch menschliches Versagen müssen unschuldige Lebewesen leiden, ob durch Überforderung oder Geldgier getrieben, es endet zumeist in elenden Umständen. Das Buch öffnet Augen und sollte jeden ein wenig mehr sensibilisieren auch in seinem näheren Umfeld nach Missständen gegenüber unschuldigen Lebewesen Ausschau zu halten. Dabei ist es wichtig die Öffentlichkeit und die zuständigen Behörden einzuschalten.

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Berührend und mutig

Von: Streiflicht

09.11.2020

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich die TV-Sendung sehr mag und schätze und auch den Einsatz von Tierschützern immer wieder beeindruckend finde. Ich kenne jemanden, der beim Veterinäramt arbeitet, und was da immer alles passiert, das ist schon teilweise wirklich erschreckend. Es erstaunt mich immer wieder, dass es offensichtlich immer wieder Menschen gibt, denen das Tierwohl nichts bedeutet. Umso überraschender finde ich es vor allem dann, wenn es Menschen sind, die Tiere eigentlich lieben... so wie bei Animal horder, die so viele Tiere haben, dass ihnen alles über den Kopf wächst und die Tiere dahinvegetieren und oft schrecklich leiden müssen. Wer je solche verwahrlosten Tiere gesehen hat, wird diese Bilder nie wieder vergessen können. Die Autorin arbeitet schon lange in diesem Bereich und beschreibt sachlich und genau, wie solche Einsätze ablaufen, wer welche Aufgaben hat und wie sie und ihre Mitstreiter den Tieren helfen. Das fand ich wirklich interessant und spannend. Zugleich aber auch berührend und mutig. Ein Buch, das jeder mal lesen sollte, um zu wissen, wie es unseren Tieren oft geht. Dass Tierleid nicht sein muss und man nie wegschauen sollte, wenn man meint, dass da was nicht richtig läuft.

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Tierliebe PUR

Von: Bettina Demke-Lukaszewicz

03.11.2020

Für Menschen, die sich für die Themen ›Tierschutz‹ interessieren, ist dieses Buch ein MUSS! Judith Pein erzählt mit Herzblut von Ihren Einsätzen als Tierschützerin – ohne erhobenem Zeigefinger. So informiert sie nicht nur die zuständigen Amtstierärzte über vernachlässigte und gequälte Tiere, sondern sie spricht auch mit den jeweiligen Tierbesitzern. Ja, es gibt sie: Tierhalter, die ihre Tiere nicht bewusst quälen, sondern ihnen aus Unwissenheit schaden. Und es gibt auch Menschen, die dringend Hilfe benötigen und sich deshalb nicht um ihre Tiere kümmern. Da ist beispielsweise Dirk, der mit zahlreichen Katzen in einem Haus lebt. Es ist eine wahre Müllhalde, ein Albtraum für Mensch und Tier. Dirk ist ein freundlicher, netter Mann, der einfach auf die schiefe Bahn geriet. Judith Pein fand in einem ruhigen Gespräch Zugang zu ihm und konnte so ihm und den Katzen helfen. Die Autorin liebt Tiere über alles, und diese Liebe zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Sie nimmt unglaubliche Strapazen, lange Wege und auch Gefahren auf sich, um Tieren in Not zu helfen. Und genau dieses große Engagement, gepaart mit Emotionen, hat mich ehrlich beeindruckt. Ich habe schon viele Bücher zum Thema ›Tierschutz‹ gelesen, doch nur wenige schaffen es meiner Ansicht nach, bei allem Leid der Tiere auch den Tierhalter ›mit ins Boot‹ zu nehmen. Leider schafft es Judith Pein nicht immer, bei den Tierbesitzern so etwas wie Reue über ihr Tun oder Verständnis für ihre (gequälten) Tiere hervorzurufen. Für mich eine klare Sache: Dieses Buch verdient 5 Sterne, denn Judith Pein schildert ihre Einsätze so eindrücklich, dass mich die Tierschicksale immens berührten – mit der ein oder anderen Träne im Auge.

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Sehr bewegend, sehr erschütternd...

Von: Michaela

02.11.2020

Sehr bewegend, sehr erschütternd. So würde ich das Buch als erstes beschreiben. Ich musste öfters schlucken - aber man weiß ja, wie es vielen Tieren geht und dadurch habe ich es auch geschafft, das Buch zu lesen. Interessant, ja, aber wie gesagt, es tut manchmal in der Seele weh beim Lesen. Ich würde es Leuten empfehlen, die Tiere lieben, aber auch in der Lage sind, schreckliches (und vor allem wahre Tatsachen) in Bezug auf diese Tiere auch zu ertragen.

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Aufrüttelnd, bewegend und erschütternd. Diese drei Worte kommen mir in den Sinn, wenn ich an das Buch zurückdenke. Judith Pein deckt in ihrem Buch erschreckende Fälle auf. Warum ist ein Tierleben weniger wert als ein Menschenleben? Warum können Menschen so etwas schreckliche tun? Solche fragen sind mir während ich das Buch gelesen habe durch den Kopf gegangen. Kann Geld einen wirklich so kaltblütig machen? Zudem schauen viele Behörden einfach weg. Ich persönlich find dieses Buch sehr wichtig. Jeder sollte es lesen und sein Konsumverhalten hintrfragen. Ich habe es jedenfalls gemacht und hoffe, viele Leser werden es mir gleichtun. Ich empfehle das Buch allen die nicht mehr die Augen vor den schrecklichen zuständen verschließen wollen.

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Bewegend

Von: yh

24.10.2020

Tierschutz geht alle an und dieses Buch führt den Lesern klar vor Augen, welche Möglichkeit jeder hat, sich für Tierwohl einzusetzten, sei es durch eine vegane Lebensweise oder dem genaueren Blick auf die Herkunft seiner Speisen. Ich musste mich bei einigen Fotos sehr überwinden hinzusehen. Ich bewundere die Furchtlosigkeit und das Durchhaltevermögen von Judith Pein bei Ihren Recherchen und freue mich über jedes gerettete Lebewesen. Bleiben Sie stark!

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