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Rezensionen zu
Besuch aus ferner Zeit

Katherine Webb

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Fesselnd und emotionsgeladen

Von: Monika L.

23.05.2021

Das Cover ist nicht zu aufdringlich gestaltet, es zeigt dem Leser die natürliche Umgebung eines Hauses. Liv trauert um ihr tot geborenes Baby und sucht gleichzeitig in Bristol nach ihrem verschwundenen Vater. Nachts hört sie seltsame Geräusche und das Weinen eines Babys und ein Obdachloser taucht jeden Tag wieder bei ihr auf und fragt nach fremden Frauen. Durch den Wechsel von der Gegenwart in die Vergangenheit beschreibt Katherine Webb spannend die Erlebnisse in Bristol, so dass der Leser nach einer Weile sich Gedanken macht, wie die Erlebnisse zusammen passen. Es ist spannend geschrieben und sehr emotional wiedergegeben, was Ellen in der Vergangenheit ertragen musste. Obwohl es ein Buch mit 575 Seiten ist, liest man es sehr schnell durch, weil man wissen will, wie es weitergeht. Es ist sehr empfehlenswert.

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Mysteriös und spannend

Von: Karin L.

19.05.2021

Katherine Webb erzählt die Geschichte von Liv sehr anschaulich in drei verschiedenen Zeitebenen. Die Gegenwart, in der die Geschichte schon sehr bildhaft und etwas mysteriös beschrieben, in Martins Buchbinderwerkstatt beginnt, ins Jahr 1831 bis zurück nach 1791. Die unterschiedlichen Zeitebenen werden im Buch durch längere Kapitel getrennt Liv hat hat kürzlich durch den Verlust ihres Babys einen schweren Schicksalsschlag erlitten und das ungeklärte Verschwinden ihres Vaters lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Im Gegenteil, nach dem Umzug in das Haus ihres Vaters, um ihr Leben selber in die Hand zu nehmen und etwas Abstand zu bekommen, stellt sich ihr immer wieder die Frage nach Realität oder Traum und Einbildung. Mysteriöse Geräusche z.B. das Weinen eines Babys, leise Frauenstimmen, lassen Liv an sich zweifeln. Durch diese Ereignisse und durch das Auftauchen des Obdachlosen Adam, wird für den Leser der Sprung in die Vergangenheit ermöglicht. Die Autorin gibt sehr anschaulich und deutlich Einblicke in die Zeit der Sklaverei und den Standesunterschied zwischen Weiß und Schwarz wieder. In diese Zeit konnte ich mich sehr gut durch die Erzählweise der Autorin einfühlen. Buchcharaktere 1831 sind eine, aus meiner Sicht von Anfang an sehr unsympathische, gefühlskalte und arrogante Frau Bethia, die ihren angenehmen, gehobenen Lebensstil und ihre Geheimnisse skrupellos zu wahren versucht und die eher stille Landstreicherin Louisa. Wie diese doch unterschiedlichen zeitlich spielenden Geschichten dann zusammenkommen, erschließt sich im Laufe des Lesens. Ich selber hatte anfangs einige Schwierigkeiten in das Buch hineinzufinden. Mich persönlich haben die seltsame Interpunktion und die vielen Schachtelsätze, etwas von Liv´s Geschichte abgelenkt. Sieht man aber darüber hinweg, kann man sich gefühlsmäßig und auch gedanklich sehr gut in Liv und die anderen Protagonisten und deren Zeit hineinversetzten. Die Handlung des Buches hat mich gut mitgenommen. Stellenweise ist es zwar etwas langatmig und ausschweifend, durch die Schreibweise der Zeitsprünge, wird aber wieder eine gewisse Spannung aufgebaut, man möchte ja den Ausgang der Geschichte erfahren. Kein Buch für schnell mal zwischendurch, aber natürlich eine Leseempfehlung meinerseits.

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Ein enttäuschender Besuch

Von: ElkeHaus

18.05.2021

Der Umschlag zeigt ein Bild, dass irgendwo in Irland, Cornwall oder Wales aufgenommen sein könnte, nur ist der Zusammenhang mit dem Buch nicht herstellbar. Die Geschichte spielt in einer alten Straße in Bristol.. In einem alten Haus... In zwei verschiedenen Zeiten... Es gibt eine Geschichte im "Heute" die, die durch verschiedene Arten von Traumata verletzte Liv durchlebt... Und es gibt einen weiteren Handlungsstrang der in seiner Gesamtheit fast 200 Jahre früher spielt... Der Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten wird durch einen ständigen Wechsel der Zeiten hergestellt.. Doch gewinnt man nie den Eindruck dass es sich um eine folgerichtige Entwicklung handelt. Es ist konstruiert, fehlerhaft, in Bereichen sogar falsch recherchiert und ist genauso wenig stimmig wie der Umschlag. Dieses Buch hätte in beiden Fällen, jeweils als eine eigene Geschichte Potential für ein Buch gehabt.. In diesem Roman wurde das nicht erreicht. Der Aufdruck auf dem Umschlag "Webbs Bücher sind süchtig machende Schmöker" von der FREUNDIN hat sich in keiner Weise erfüllt. Zwei Sterne für einen Versuch, leider nicht mehr.

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Dunkle und mysteriöse Familiengeheimnisse

Von: Ariettas Bücherwelt aus Traben- Trarbach

18.05.2021

Meine Meinung zur Autorin und Buch: Ich habe schon einige Romane von Katherine Webb, gelesen sie versteht es mich immer wieder auf die Folter zu spannen. Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen die sie gut miteinander verknüpft an, es liest sich schon fast wie ein Krimi. Die Geschichte ist sehr gut und flüssig erzählt, wenn auch oft sehr ausschweifend, das manchen Plot in die Länge zog,  aber dem Geschehen dabei keinen Abbruch tat, im Gegenteil, das machte das ganze so spannend, und man der Auflösung entgegen fiebert.Alles ist sehr Bildhaft und Authentisch dargestellt, auch jede einzelne Figur ist gut heraus gearbeitet. Eine Geschichte voller dunkler und düsterer Geheimnisse, aber auch voller tiefer Loyalität und der Macht eines Versprechens. Wie immer alles sehr mystisch und mysteriös. Was habe ich mit Liv mitgelitten, erst der Verlust ihres tot geborenen Kindes und dann ist auch noch Martin ihr geliebter Vater verschwunden. Ich war von dem verlassen Geschäft ihres Vater das sie betrat genauso verzaubert und wurde unwillkürlich in den Bann gezogen. Mich hat es sehr gegruselt, als Liv dort Nachts schlief und glaubt das weinen eines Babys zu hören und auch die wispernden Stimmen. Mir stellten sich beim Lesen die Härchen am Körper auf. Wäre ich Liv gewesen ich hätte das Haus Fluchtartig verlassen. Oder waren Liv Träume so intensiven und es kam der tot ihres Kindes im Unterbewusstsein an die Oberfläche. Spielt ihr das Gehirn einen Streich ? Ich fand das ganze Haus und Umgebung sehr mysteriös. Da war auch noch dieser Penner der vor dem Laden nächtigte, und seltsame Fragen nach zwei Frauen stellte, die Liv unbekannt waren, auch Tanja vom Laden neben an kennt sie nicht, als sie diese fragte. In Tanja findet sie eine Freundin, eine stille Zuhörerin,und kann sie sich ihr gegenüber langsam öffnen und von ihren Ängsten und Sorgen sprechen. Als Adam auftaucht bei Liv, trieftet man ab in die Vergangenheit von 1831 in Bristol und wir lernen Bethia kennen, oh dachte ich am Anfang was für eine großmütige Frau, die sich der armen annimmt und im Armenhaus hilft, aber ich wurde noch eines bessern belehrt. Besonders als sie sich der Landstreicherin Louisa annimmt, die bisher in einem Heuschober lebte, und derart verdreckt ist und nicht sprach. Bethia ist die einzige die sie anfassen durfte. Aber warum schaut Louisa sie so merkwürdig an, irgend etwas ist in ihrem Blick, das Bethia Angst macht, ist diese Frau der Schlüssel zu Bethia waren Vergangenheit, könnte sie ihr Gefährlich werden. Den Bethia hat eine dunkle Vergangenheit, sie ist nicht die, als die sie sich ausgibt. Langsam lernen wir ihren wahren Charakter kennen, der einem schaudernd macht. Sind diese zwei Erzählsstränge eine Verbindung zu dem verwunschen Haus von Martin und was für ein schreckliches Geheimnis verbirgt es. Es war mehr als spannend hinter die Fassade von Bethia zu schauen, besonders ergreifend fand ich auch mit Liv auf die Spurensuche nach ihrem Vater und der Vergangenheit zugehen, alles an die Oberfläche zu holen.

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Meine Meinung zur Autorin und Buch: Ich habe schon einige Romane von Katherine Webb, gelesen sie versteht es mich immer wieder auf die Folter zu spannen. Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen die sie gut miteinander verknüpft an, es liest sich schon fast wie ein Krimi. Die Geschichte ist sehr gut und flüssig erzählt, wenn auch oft sehr ausschweifend, das manchen Plot in die Länge zog,  aber dem Geschehen dabei keinen Abbrulch tat, im Gegenteil, das machte das ganze so spannend, und man der Auflösung entgegen fiebert.Alles ist sehr Bildhaft und Authentisch dargestellt, auch jede einzelne Figur ist gut heraus gearbeitet. Eine Geschichte voller dunkler und düsterer Geheimnisse, aber auch voller tiefer Loyalität und der Macht eines Versprechens. Wie immer alles sehr mystisch und mysteriös. Was habe ich mit Liv mitgelitten, erst der Verlust ihres tot geborenen Kindes und dann ist auch noch Martin ihr geliebter Vater verschwunden. Ich war von dem verlassen Geschäft ihres Vater das sie betrat genauso verzaubert und wurde unwillkürlich in den Bann gezogen. Mich hat es sehr gegruselt, als Liv dort Nachts schlief und glaubt das weinen eines Babys zu hören und auch die wispernden Stimmen. Mir stellten sich beim Lesen die Härchen am Körper auf. Wäre ich Liv gewesen ich hätte das Haus Fluchtartig verlassen. Oder waren Liv Träume so intensiven und es kam der tot ihres Kindes im Unterbewusstsein an die Oberfläche. Spielt ihr das Gehirn einen Streich ? Ich fand das ganze Haus und Umgebung sehr mysteriös. Da war auch noch dieser Penner der vor dem Laden nächtigte, und seltsame Fragen nach zwei Frauen stellte, die Liv unbekannt waren, auch Tanja vom Laden neben an kennt sie nicht, als sie diese fragte. In Tanja findet sie eine Freundin, eine stille Zuhörerin,und kann sie sich ihr gegenüber langsam öffnen und von ihren Ängsten und Sorgen sprechen. Als Adam auftaucht bei Liv, trieftet man ab in die Vergangenheit von 1831 in Bristol und wir lernen Bethia kennen, oh dachte ich am Anfang was für eine großmütige Frau, die sich der armen annimmt und im Armenhaus hilft, aber ich wurde noch eines bessern belehrt. Besonders als sie sich der Landstreicherin Louisa annimmt, die bisher in einem Heuschober lebte, und derart verdreckt ist und nicht sprach. Bethia ist die einzige die sie anfassen durfte. Aber warum schaut Louisa sie so merkwürdig an, irgend etwas ist in ihrem Blick, das Bethia Angst macht, ist diese Frau der Schlüssel zu Bethia waren Vergangenheit, könnte sie ihr Gefährlich werden. Den Bethia hat eine dunkle Vergangenheit, sie ist nicht die, als die sie sich ausgibt. Langsam lernen wir ihren wahren Charakter kennen, der einem schaudernd macht. Sind diese zwei Erzählsstränge eine Verbindung zu dem verwunschen Haus von Martin und was für ein schreckliches Geheimnis verbirgt es. Es war mehr als spannend hinter die Fassade von Bethia zu schauen, besonders ergreifend fand ich auch mit Liv auf die Spurensuche nach ihrem Vater und der Vergangenheit zugehen, alles an die Oberfläche zu holen.

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Geheimnisvoll

Von: Michaela62

18.05.2021

Das Cover passt wirklich sehr gut zu diesem Buch. Liv hat innerhalb weniger Monate zwei Schicksalsschläge zu verkraften - die Trauer um ihr totgeborenes Kind und das rätselhafte Verschwinden ihres Vaters. Dann noch der Umzug in das Haus ihres Vaters der bringt aber nicht die erhoffte Linderung, sondern erschüttert Livs ohnehin gebeuteltes Leben noch mehr. Mitten in der Nacht hört sie einen Säugling weinen träumt sie oder ist das alles nur ein schlechter Traum. Seltsame Dinge passieren und Liv muss sich immer wieder fragen, ob sie wach ist oder träumt. Ihre innere Zerrissenheit, die tiefe Trauer um das totgeborene Kind und den Verlust des Vaters sind für den Leser schmerzlich spürbar und schneiden einem selbst tiefe Wunden ins Herz. Die Ereignisse in der Gegenwart sind mysteriös und mit dem Auftauchen von Adam Freeman setzt die Autorin den Schnittpunkt für den Erzählstrang in der Vergangenheit. Man findet sich immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit und ist so Zeuge einer unglaublichen Geschichte. Sklaverei und die damit verbundene Unterdrückung von Menschen anderer Hautfarbe ist hier Teil des Romans und lässt all die Schlechtigkeiten ans Tageslicht dringen, die damals zur Tagesordnung gehört haben. Wo andere Menschen ein Herz haben, sitzt bei Bethia nämlich ein großer Stein, denn diese Frau ist gefühlskalt und berechnend und sie lässt mit einer selbstgefälligen Arroganz und Überheblichkeit jeden ihre gesellschaftliche Stellung spüren, der vom Rang und Stand unter ihr rangiert. Ihre abwertende Haltung gegenüber den Sklaven ist einfach nur sehr menschenverachtend. Liv in der Gegenwart versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, das Geheimnis zu lüften. Zwar hat sie noch schwer an den beiden Verlusten zu tragen. Sie stellt Nachforschungen an. Und je mehr die Geschichte ihren Fortgang nimmt, desto mehr ist eine spürbare Veränderung bei Liv zu spüren sie öffnet sich, kann ihr Schicksal annehmen und akzeptieren und lernt, damit umzugehen. Katherine Webb legt mit ihrem sehr lebendigen Schreibstil zwei Geschichten offen. Diese Buch ist Mysteriös, geheimnisvoll, historisch sehr gut recherchiert - eben typisch Katherine Webb und daher gebe ich gerne eine gute Leseempfehlung

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Hochspannung

Von: ilse

17.05.2021

Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Er spielt in zwei Zeitebenen. Die Protagonistin aus der jetzigen Zeit hat ihr Baby verloren und zudem ist ihr Vater spurlos verschwunden. Der andere Handlungsstrang spielt im Jahr 1831und handelt von einer farbigen Frau , die in einem Armenhaus lebt. Nach und nach fügen sich die beiden Handlungsstränge zusammen und es geht sehr spannend weiter.

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Besuch aus ferner Zeit

Von: leseratte1310

17.05.2021

Liv Molyneaux hat wenige Monate zuvor einen Schicksalsschlag erlitten, von dem sie sich immer noch nicht erholt hat. Sie hat in letzter Zeit alle Kontakte gemieden, auch den zu ihrem Vater. Doch dann ist ihr Vater Martin verschwunden und alle glauben, dass er Selbstmord begangen hat. Nur Liv klammert sich an die Hoffnung, dass er wieder auftauchen wird. Sie ist in sein Haus in der Christmas Steps in Bristol gezogen. Dort hofft sie, Abstand zu gewinnen und herauszufinden, was mit ihrem Vater geschehen ist. Aber etwas geschieht in diesem Haus. Sie hört Stimmen und ein Baby, das weint. Doch sie findet nichts? Bildet sie sich das alles nur ein? Neben diesem Handlungsstrang in der Gegenwart gibt es einen weiteren, der uns zurückführt ins Jahr 1831, als Bethia Shiercliffe eine Landstreicherin namens Louisa in das von ihr betreute Armenhaus aufnimmt. Doch schon bald versetzt Louisa Bethia in Aufregung, denn Bethia hat ihre Geheimnisse und Angst, dass ihr angenehmes Leben schnell zu Ende sein könnte. Dies ist mein erstes Buch von Katherine Webb. Sie hat mich mit der Geschichte gleich gepackt, auch wenn sie zwischendurch immer mal wieder Längen hatte. Liv ist eine junge Frau, die schon mit einigen Widrigkeiten in ihrem Leben zurechtkommen musste. Ihr Vater hat die Familie verlassen, als Liv sechs Jahre alt war. Die Erklärung darüber hat sie akzeptiert. Die Mutter hat ihren Hass auf ihren Mann nie verbergen können. Obwohl die Mutter auch später Liv noch lenken wollte, hat Liv nie aufbegehrt. Erst als das Schicksal zuschlug, hat Liv begriffen, dass sie ihr Leben in die Hand nehmen muss und dass sie Zeit braucht, bis sie soweit ist. Im Haus ihres Vaters geschehen merkwürdige Dinge und sie will der Sache auf den Grund gehen. Als sie Tanya trifft, beginnt sie langsam sich zu öffnen. Je mehr ich von Liv erfahren habe, umso besser konnte ich mich in die junge Frau hineinversetzen. Dagegen war mir Bethia von Anfang an unsympathisch. Sie hat Standesdünkel und sieht auf ihre schwarzen Hausangestellten herab, dabei sollte gerade sie die Nase nicht so hochtragen. Sie mischt sich in andere Leben ein und kennt keine Skrupel. Dass sie Angst hat, entschuldigt ihre Handlungen nicht. Es gibt aber auch noch Rückblenden ins Jahr 1791, die für den Zusammenhang der Geschichte bedeutsam sind. Zwischendurch ahnte ich schon, wohin die Reise geht. Dennoch war es spannend so nach und nach aufzurollen, was geschehen ist, das bis in die Gegenwart nachwirkt. Mir hat dieser Roman gut gefallen.

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