Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Don't LOVE me

Lena Kiefer

Die Don't Love Me-Reihe (1)

(61)
(32)
(7)
(1)
(1)
€ 12,90 [D] inkl. MwSt. | € 13,30 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Was für ein einzigartiges und extrem spannendes Buch! Lena Kiefer hat auch hier wieder bewiesen, dass sie sowohl Fantasy als auch New Adult grossartig schreiben kann. Ich war so gefesselt von dem Buch, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte und was für mich nur eins bedeutet: Jahreshighlight! Ich war noch nie - weder in einer Geschichte, noch im wirklichen Leben - in Schottland. Dennoch war ich zu 100% in Kilmore. Ich habe das kleine Städtchen gefühlt und habe es vor mir gesehen. Ich habe mich unglaublich wohl in dieser Geschichte gefühlt. Und ganz besonders die Einzigartigkeit hat mich überzeugt. Mir ist wichtig, dass ich beim Lesen nicht das Gefühl habe, dies schon tausend Mal gelesen zu haben. Hier konnte ich alles zum ersten Mal erleben. Kenzie ist eine grossartige und wahnsinnig sympathische Person. Ihre Mamarolle ist ihr seit dem Tod ihrer Mutter ins Blut übergegangen. Im Umgang mit ihren Schwestern war sie die Verantwortungsvolle und Strenge. Diese Familiensituation war auch wirklich schön. Die Liebe zwischen den vier Schwestern und ihrem Vater war spürbar und hat mir ein gutes Gefühl vermittelt. Aber auch sonst lässt sich Kenzie nichts vorschreiben. Sie macht sich ihr eigenes Bild der Situation und verlässt sich nicht auf die Meinung anderer. Auch da hatte sie kein Problem, ihren Standpunkt zu verteidigen. Das zeugt von Mut und Grossherzigkeit. Sie ist liebevoll und hat ihre verletzlichen Seiten. Gerade ihre emotionalen Ausbrüche haben mir sehr leid getan, sie aber auch menschlich gemacht. Lyall war unglaublich süss. Ich habe mich in ihn verliebt und mochte ihn wahnsinnig gerne. Am meisten hat er mir aber einfach nur leid getan. Alle hassen ihn, prügeln auf ihn ein und machen ihn fertig. Wenn er sich verteidigen möchte, hört ihm niemand zu. Niemand ausser Kenzie. Die sich entwickelnde Liebe zwischen den beiden hat mich berührt und gefesselt. Besonders Lyall war so süss zu Kenzie und wollte sie ja eigentlich nur beschützen. Gefangen in einer toxischen Familie hat er kein leichtes Leben, und das merkt man auch. Diese Struktur der herrschenden Frauen, die ohne Rücksicht unfolgsame Mitglieder verstösst, war schon krass zu sehen. Am Ende hat es mich wirklich schockiert. Ich kann ihm nicht mehr einschätzen, weiss aber auch, dass er seine Fehler bereut. Das beste war aber wirklich die Handlung bzw. die Spannung, die sich daraus ergeben hat. Diese langsame Annäherung von Kenzie und Lyall, die Anziehung, die ich gespürt habe, hat dazu geführt, dass es sehr spannend war. Der grösste Anteil daran hatte aber das grosse Geheimnis um die Ereignisse von damals. Es muss ja schliesslich einen Grund geben, warum das ganze Dorf gegen Lyall ist und niemand darüber spricht. Das herauszufinden dauert eine Weile und ist auch am Ende noch immer ein Mysterium, auf dessen Auflösung ich sehr gespannt bin. Lena Kiefer hat es geschafft, mich so zu fesseln, dass ich bis tief in die Nacht gelesen habe. Ich konnte einfach nicht aufhören und bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil war locker, leicht und ich konnte mir alles sehr bildlich vorstellen. Nach Ophelia Scale, einer genialen Fantasyreihe, hat sie hier bewiesen, dass sie auch einzigartiges New Adult schreiben kann. Das Ende war wirklich fies. Doch dieser Cliffhanger lässt mich Band zwei kaum abwarten. Ich finde es toll, dass sich die ganze Trilogie um das gleiche Paar dreht, denn alles andere wäre viel zu schade. Da gibt es noch viel Potenzial und viel Drama, das gelöst werden muss. Abschliessend kann dieses Buch von mir nur ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Sterne bekommen. Durch seine Einzigartigkeit, tolle Protagonisten und enorme Spannung hat es unter anderem den Titel Jahreshighlight ganz und gar verdient.

Lesen Sie weiter

Wow!!!

Von: eat.read.love

18.11.2020

Ich hatte mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht! Der Auftakt der Geschichte um Lyall und Kenzie hat mich begeistert und mitgerissen! Auch wenn das NA-Rad hier nicht neu erfunden wurde, besticht diese Geschichte durch ihren spannenden Schreibstil, starke Charaktere, spannende Momente, Familientwists, jede Menge Geheimnisse und eine Achterbahnfahrt der Gefühle! Ich fiebere jetzt schon Band 2 entgegen und kann das Buch nur wärmstens empfehlen!

Lesen Sie weiter

*Eindruck:* Da ich schon die „Ophelia Scale“ Reihe von Lena Kiefer umheimlich liebe, war mir sofort nach dem Ankündigen ihrer neuen New Adult Reihe klar, dass sich diese Bücher UNBEDINGT lesen muss. Um ehrlich zu sein, trifft das Cover zu „Don‘t love me“ mit seinen gelb-gold-grünen Farben nicht ganz meinen Geschmack, aber das muss es auch gar nicht, da mich der Inhalt schon nach wenigen Seiten restlos überzeugen konnte. Jetzt rede ich auch gar nicht mehr lange um den heißen Brei herum, sondern verrate euch direkt, warum Lyall und Kenzie mir so sehr ans Herz gewachsen sind... Zunächst muss ich unbedingt auf den wahnsinnig tollen Schreibstil der Autorin eingehen, der den Leser mit der perfekten Mischung aus Spannung und Tiefgang nur so durch die Seiten fliegen lässt. Ich liebe Lena Kiefers Art, Gefühle auf den Leser zu übertragen und hätte niemals erwartet, dass mich Kenzies und Lyalls Geschichte so sehr in ihren Bann zieht. Abgerundet wird das ganze von einer unterhaltsamen Prise Humor, der für das gewisse Etwas sorgt, um sich vollends im Geschehen zu verlieren. Was ich unbedingt auch noch loben muss, ist das atemberaubend schöne Setting, das Lena Kiefer hier gewählt hat. Die wundervolle, schottische Idylle und die großartigen Beschreibungen, mit denen die Autorin dem Leser das Leseerlebnis versüßt, sorgen nicht nur für einen unbeschreiblichen Wohlfühlfaktor, sondern auch für eine vertrauliche Atmosphäre, die sich durch die gesamte Geschichte zieht. Unsere Protagonistin Kenzie habe ich auf Anhieb ins Herz geschlossen, da man sie als schlagfertige und kämpferische junge Frau mit großartigem Humor kennenlernt. Ein weiterer, wundervoller Charakterzug ist ihre unendlich große Hilfsbereitschaft und die Tatsache, dass sie ihr eigenes Glück immer hinten anstellt, um ihren Liebsten unter die Arme zu greifen. Zwar hat sie eine genaue Vorstellung, was ihre Träume für die Zukunft betrifft, allerdings bleibt Kenzie bei deren Umsetzung bodenständig und selbstlos, was ich sehr bewundere. Wahnsinnig toll finde ich auch ihr Selbstbewusstsein, hinter dem sich aber nichts desto trotz ein innerlicher Schmerz und eine starke Gebrochenheit verbirgt. Diese innerliche Zerrissenheit bekommt man während des Lesens mit voller Wucht zu spüren, so droht nicht nur Kenzie, sondern auch der Leser, im Laufe der Geschichte in ein tiefes, schwarzes Loch zu fallen. In meinen Augen wirkt die Kombination aus oberflächlicher Stärke und innerer Verletzlichkeit unheimlich authentisch und facettenreich, weshalb ich Kenzie einfach nur lieb gewonnen habe. Auch Lyall ist ein wahnsinnig toller Protagonist, mit dem Lena Kiefer mal wieder ihr Talent für absolute Bookboyfriends zeigt. Obwohl er zu Beginn erstmal ziemlich arrogant, mysteriös und distanziert wirkt, strahlt er eine unheimliche Anziehungskraft aus, die einen so schnell nicht mehr loslässt. Verstärkt wird dieses geheimnisvolle Etwas durch die Bewohner Kilmores, die Lyall von tiefstem Herzen zu hassen scheinen und immer wieder auf ein einschneidendes Ereignis in der Vergangenheit deuten. Er scheint also etwas zu verbergen, doch was steckt hinter diesem schlimmen Vorfall? Das müsst ihr selbst lesen, wobei ich schonmal vorwegnehmen kann, dass der erste Eindruck von ihm gewaltig täuscht. In Wahrheit ist Lyall ein einsamer, schwer gebrochener und innerlich zerrissener Mensch, der mit vielen, dunklen Dämonen zu kämpfen hat. Er ist zudem warmherzig, gutmütig und wahnsinnig charmant, wobei man seine unglaubliche Attraktivität natürlich auch nicht außen vor lassen darf. Ich LIEBE auch die Einblicke in seine Gedanken- und Gefühlswelt, diese ungeschönte Konfrontation mit seinen Gefühlen, die täglich Achterbahn zu fahren scheinen und seine unbändigen Emotionen, die tief unter die Haut gehen. Ich bin Lyall hoffnungslos verfallen und freue mich schon seinen steinigen Weg in der Fortsetzung weiterverfolgen zu dürfen. “Man sieht es mir vielleicht nicht an, aber glaub mir, ich bin beschädigte Ware. Nichts weiter als ein hübscher Karton mit einem Haufen Schutt drin.” Ein paar Worte muss ich unbedingt auch noch zu den Nebencharakteren verlieren, die ebenso wunderbar von Lena Kiefer ausgearbeitet wurden. Ob die zuckersüße Elleni, die mürrische, aber dafür nicht weniger sympathische Juliet, die lustige Willy, Kenzies liebevollen Vater oder Drew. Allesamt habe ich sie in mein Herz geschlossen und werde sie so schnell auch nicht mehr loslassen. Besonders toll finde ich auch die familiäre Vertrautheit, die für einen gewissen Wohlfühlfaktor sorgt und die Tatsache, dass jeder Charakter, ob sympathisch oder unsympathisch - ja, die gibt es tatsächlich auch - seine eigene Geschichte erzählt. Jeder trägt auf seine Weise zum Geschehen bei und spielt eine entscheidende Rolle für die fortlaufende Handlung. Die Liebesgeschichte in “Don’t love me” hat mir, bis auf ein paar kleine Details, wirklich gut gefallen. Es ist nicht nur auf Anhieb eine wahnsinnig große Anziehungskraft sowie ein intensives Knistern zwischen Lyall und Kenzie zu spüren, sondern die Beziehung der beiden ist auch eng mit ihren charakterlichen Entwicklungen und den bedeutungsvollen Vergangenheiten verbunden. So hat man als Leser das Gefühl, alle Höhen und Tiefen und alle Hürden und Steine, die den Protagonisten in den Weg gelegt werden, am eigenen Körper zu spüren. Aus diesem schweren, aber nicht unmöglichen Weg, entpuppen sich kleine, bedeutsame und wunderschöne Momente, die mich tief berühren konnten. Faszinierend ist auch der unzerstörbare Kampfgeist, den sowohl Kenzie, als auch Lyall an den Tag legen und damit niemals aufhören, an ihre Liebe zu glauben. Hiermit merkt man einfach, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt und ich bin zuversichtlich, dass es im Endeffekt zu einem Happy End kommt. Trotzdem hoffe ich in den Fortsetzungen auf weniger unnötiges Drama, das mir insbesondere gegen Ende des Buches ein Dorn im Auge war. Es hätte schlichtweg nicht sein müssen, da die Geschichte auch ohne übertriebenes hin und her problemlos funktioniert. Um die allgemeine Handlung noch einmal aufzugreifen, muss ich sagen, dass mich insbesondere die Thematik sehr anspricht. Das Konzept mit dem Design Praktikum und der Luxushotelkette ist außergewöhnlich und bringt einfach mal etwas frischen Wind in das Romance Genre. Mein Highlight ist auch, dass vor allem Lyall trotz allem nicht abgehoben, sondern ehrlich und bodenständig wirkt. Genau wie das wundervolle Setting, das Gemütlichkeit ausstrahlt und viel Liebe im Detail beinhaltet, versprüht auch der Familienstammsitz einen altertümlichen und rustikalen Charme, was mir unfassbar gut gefällt. Niemals hätte ich eine Art Kleinstadtromance, mit tratschenden Bürgern und einer so herbstlichen Atmosphäre erwartet. Begeistert, aber auch absolut schockiert bin ich von dem spannenden Ende, das mit einem großen Knall und einem noch größeren Cliffhanger endet. Ich brauche unbedingt Antworten auf meine vielen Fragen, da ich mittlerweile schon nicht mehr weiß, wem man trauen und wem man nicht mehr trauen kann. Zum Glück lässt die Fortsetzung nicht mehr lange auf sich warten ! *Fazit:* Ein gelungener Reihenauftakt, der mir wahnsinnig gut gefallen hat. Facettenreiche Charaktere, eine außergewöhnliche Thematik und viele intensive Momente, die mich begeistern konnten. Was will man mehr? 4.5/5🌟

Lesen Sie weiter

Nachdem ich Lena Kiefers "Ophelia Scale"-Reihe über alles geliebt habe, musste ich unbedingt ihren neuen New-Adult-Roman lesen. "Don't love me" war ein toller Auftakt in die dreiteilige "Don't"-Reihe und hat mir viele spannende Lesemomente beschert! Ich liebe Lena Kiefers Schreibstil, da er so poetisch und dennoch nicht kitschig ist. Das Setting und die Figuren waren zum Dahinschmelzen. Kenzie und Lyall sind zwei sehr charakterstarke Persönlichkeiten, die auch mit ihren Schwächen dargestellt werden, was die beiden sehr authentisch wirken lässt. Nach dem Ende von Teil 1 (Achtung fieser Cliffhanger) freue ich mich umso mehr auf die Fortsetzung der Reihe!

Lesen Sie weiter

Was für ein wunderschönes Buch! Als ich gelesen habe, das die Geschichte von Kenzie und Lyall in Schottland spielt, stand für mich fest: Das muss ich lesen! Seit der Serie Outlander bin ich ein absoluter Schottland Fan und immer auf der Suche, nach Liebesgeschichten, die in den wunderschönen Highlands spielen. Ich hätte mir ein wenig mehr von den Landschaftsimpressionen gewünscht. Das heißt, ich hätte mir gewünscht, dass mehr auf die schottische Kultur und Traditionen eingegangen wird. Aber das kommt vielleicht im nächsten Band. Am Ende des Buches finden die Highland Games statt, was es nochmal für mich rausgerissen hat. Ich meine Kilt, Wettkampf, Schotten ... was will man mehr? Auf jeden Fall mochte ich den Schreibstil der Autorin sehr gern. Sie schreibt sehr locker und leicht, sodass man sich als Leser sehr gut in die Geschichte hineinfinden kann. Am besten gefallen hat mir ihr Humor, denn es gab einige Szenen, die mich absolut zum Lachen gebracht haben. Es fing schon damit an, das ihr Wohnmobil "Loki" heißt. Aber auch, dass sich Kenzie und Lyall spielerisch "Mr. Darcy" und "Miss Bennett" nennen, wie das wohl bekannteste Liebespaar der Geschichte aus dem Buch "Stolz und Vorurteil". Ich fand die Geschichte auch echt zauberhaft, da man richtig die Verbindung zwischen Lyall und Kenzie gespürt hat. Das Buch ist aus zwei Sichtweisen geschrieben, so dass man einmal die Geschichte aus der Sicht von Kenzie erlebt und einmal aus der Sicht von Lyall. Das fand ich auch richtig gut, da man so in beide Gefühlslagen hineinschauen konnte und auch die ein oder andere Handlung der Figur nachvollziehen konnte. Kenzie war mir von Anfang an sehr sympathisch, sie mag Bücher und zeichnet gern. Lyall dagegen konnte ich anfangs sehr schlecht einschätzen, da er von dem einen auf den anderen Moment ein völlig anderer Mensch sein konnte. Dazu kommt, das er ein dunkles Geheimnis verbirgt, was man als Leser natürlich lüften möchte. Er ist natürlich der typische Bad Boy des Buches, mit der dunklen Seite und Kenzie versucht natürlich alles Gute in ihm zu sehen und ihm sozusagen eine Chance zu geben. Dann kommt aber noch allerhand Drama dazu und es kommt noch einige unschöne Sachen raus, die auch mit seiner Familie zu tun haben und darauf baut das Buch auf. Kennt sie ist dann sozusagen in einer Zwickmühle und weiß dann auch gar nicht mehr so richtig wie sie sich verhalten soll und ob sie das alles überhaupt will. Ich fand die Geschichte auf jeden Fall unterhaltsam und freue mich jetzt auf das nächste Buch, denn bei mir sind immer noch ein paar Fragen offen, die hoffentlich bald beantwortet werden können.

Lesen Sie weiter

Worum geht es? In diesem Buch geht es um Lyall und Kenzie. Kenzie kommt aufgrund ihres Design-Praktikums in die schottischen Highland, wovon sie nur mäßig begeistert ist. Dort trifft sie auf Lyall, dem Hotelerben des Henderson-Hotelimperium, mit dem Kenzie in ihrem Praktikum zusammenarbeiten muss. Lyall ist in Kilmore, aufgrund seiner Vergangenheit, nicht gerne gesehen. Doch er muss einen Sommer dortbleiben, damit er sich weiterhin am Stammsitz seiner Familie bewähren zu können. Als die beiden aufeinandertreffen, merken sie schnell, dass es eine tiefe Verbindung zwischen Ihnen gibt, gegen die sie nicht ankämpfen können, auch wenn sie es eigentlich müssten. Doch was passiert, wenn Kenzie Lyalls Vergangenheit kennenlernt? Wird ihre Liebe das überstehen? Die Handlung Die Geschichte von Lyall und Kenzie hat mir sehr gut gefallen. Sie hat mich berührt und war gleichzeitig sehr spannend. Ich fand es sehr gut, dass nicht nur die beiden und ihre Liebesgeschichte im Vordergrund standen, sondern auch Lyalls Vergangenheit und Familiensituation. In diesem Zusammenhang kann ich nur eines sagen: das Buch bestand aus vielen Intrigen. Lyall muss sich, damit er weiterhin Erbe der Henderson-Hotels bleibt, einige Bedingungen in Kilmore halten. Kenzie erschwert dies und jeder in diesem kleinen schottischen Dörfchen möchte Lyall am liebsten verbannen, was zu viel Verrat und Spionage führt. Meiner Meinung nach war dies in keinster Weise überzogen oder unrealistisch. Vor allem in solchen reichen Familien mit einem großen Namen, kommt sowas bestimmt öfter vor. Mit Lyall und Kenzie habe ich dementsprechend sehr mitgefiebert. Die beiden mussten ihre Beziehung sehr geheim halten, was ich sehr gerne lese. Es gibt einer Geschichte die gewisse Spannung. Doch das war nicht das Einzige, was mich mitfiebern ließ. Das Geheimnis von Lyall wurde erst ziemlich spät aufgedeckt, was auch zu einem sehr fiesen Cliffhänger führte. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte von Lyall und Kenzie weitergeht, denn in der Trilogie geht es ausschließlich um die Geschichte von den beiden, was ich sehr gut finde! Charaktere Lyall und Kenzie waren zwei wundervolle Protagonisten, so authentisch und echt. Lyall war am Anfang der Geschichte sehr geheimnisvoll und wirkte arrogant. Doch je mehr man ihn kennenlernte, desto mehr konnte man hinter seine Fassade gucken und hat gemerkt, dass auch er eine emotionale und verletzliche Seite hat. Mit Kenzie konnte ich mich sehr gut identifizieren. Ich konnte sie in jeglicher Hinsicht verstehen und ihre Entscheidungen nachvollziehen, auch wenn sie mir das Herz gebrochen haben. Man hat von dem Moment an, als die beiden sich das erste Mal getroffen haben, gemerkt, dass zwischen den beiden eine Verbindung ist. Meiner Meinung nach passen sie sehr gut zusammen. Die Nebencharaktere wurden perfekt von der Autorin konzipiert. Es gab nicht nur Charaktere, die man sympathisch, sondern auch unsympathisch fand. Sowas gehört, meiner Meinung nach zu einer guten Geschichte dazu und führt dazu, dass sie nicht eintönig wird. Setting Die Geschichte spielt in den schottischen Highlands, in Kilmore. Das Setting wurde während der Geschichte deutlich und ich habe es sehr gemocht. Die Natur der schottischen Highlands wurde sogar an der ein oder anderen Stelle näher beschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Ich könnte mir die ganze Umgebung sehr gut vorstellen und es wurde sehr detailreich von der Autorin beschrieben. Das Buch hatte für mich durch weg eine Wohlfühl-Atmosphäre. Schreibstil „Don´t Love Me” war mein erstes Buch von Lena Kiefer und ich war sehr überrascht. Es war ein sehr leichter und flüssiger Schreibstil, was mir ermöglichte, nur so durch die Seiten zu fliegen. Was mir besonders gut gefallen hat war, dass Lena Kiefer sich dazu entschieden hat, aus beiden Sichten der Protagonisten zu schreiben, was ihr sehr gut gelungen ist. Man hat sofort gemerkt, aus welcher Sicht gerade geschrieben wurde, auch ohne den Namen über dem Kapitel zu lesen. Cover/Titel Das Cover gefällt mir sehr gut und hebt sich von anderen Covern sehr stark ab. Für mich war es sogar mein erstes gelbes Buch, und trotzdem mag ich es. Der Titel passt sehr gut zu der Geschichte, denn, wie bereits erwähnt, ist die Liebe zwischen Lyall und Kenzie verboten, sie dürfen sich einfach nicht lieben. Aus diesem Grund finde ich, dass der Titel sehr gut für das Buch ausgewählt wurde. Fazit Die Geschichte von Lyall und Kenzie war eine emotionale Achterbahnfahrt für mich. Sie war spannend und hat mich gleichzeitig auf mehreren Ebenen berührt. Die beiden sind mir sehr ans Herz gewachsen und sie werden immer einen Platz in meinem Herzen haben. Nach diesem fiesen Cliffhänger bin ich schon sehr gespannt darauf, wie es mit Lyall und Kenzie weiter geht. Ich hoffe sehr, dass es für die beiden ein Happy End gibt. Dieses Buch ist eine klare Leseempfehlung von mir, vor allem wenn ihr etwas mehr lesen wollt, als eine reine Liebesgeschichte.

Lesen Sie weiter

In dieser Geschichte geht es um Kenzie die wegen eines Praktiikums nach Schottland reist , und dort auf Lyall trifft der den Sommer bei seiner Familie verbringt . Beide fühlen sich wie nicht anders zu erwarten voneinander absolut hingezogen , aber es gibt noch einige Hörden zu überwinden . Ich mochte in diesem Buch beide Protagonisten sehr , da ich das gefühl hatte das ich vor Augen zwei sehr sympathische und authentische Charaktere habe die absolut auf eine Augenhöhe zueinander stehen . Dadurch das das Buch auch aus verschiedenen Sichten geschrieben ist , konnte man sich auch sehr gut in jede Gefühlslage der beiden hineinversetzten . Da ich noch nie in einem Buch in Schottland war , war das auch eine angenehme Reise die mich nur noch mehr motiviert hat das Land auch im wirklichen Leben besuchen und erkunden zu wollen . Alles in allem einen fesselnde Liebesgeschichten voller Emotionen , der richtigen Prise Humor , Wendungen , eine Atmosphäre zu wohlfühlen und einen chliffhanger der den Leser das Gefühl gibt er sitzt auf „ heißen Kohlen „ 😅 definitiv 🥰. Ich freu mich wenn es mit der Reihe weiter geht 🙌🏻

Lesen Sie weiter

Dieses Buch habe ich mehr oder weniger inhaliert! Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich es mit Sicherheit in einem Rutsch durchgelesen. So wurden es dann immerhin ein paar Tage. Es war mein erstes Buch von Lena Kiefer und ich muss sagen, dass mich der Schreibstil (und natürlich auch die Story selbst) direkt in seinen Bann gezogen hat. Unglaublich flüssig zu lesen, mit viel Gefühl und schönen Worten und einer Prise Spannung. Es wird definitiv nicht mein letztes Buch von ihr sein und ich bin definitiv versucht mir doch noch die Ophelia Scale Bücher zu holen! Das erste war mir positiv aufgefallen ist waren die Familienverhältnisse - zumindest die von Kenzie. Ich liebe es, wenn in solchen Büchern eine liebevolle Familie eine große Rolle spielt, man spürt dadurch hier aber auch umso stärker den Kontrast zu Lyalls Familie, was ich wirklich gut gemacht fand. Die Thematik des Innendesigns hat mir wirklich gut gefallen. Das und das Setting der schottischen Highlands haben mich als allererstes auf das Buch aufmerksam werden lassen. Gerne würde ich auch in Band 2 noch etwas mehr von beidem sehen. (Übrigens habe ich spätestens nach diesem Buch auch das Bedürfniss mir einmal die Highland Games anzusehen. 😝) Erfrischend fand ich zudem, dass Kenzie hier ein Tattoo hat und eben nicht der mysteriöse männliche Protagonist - wie es ja nunmal meistens der Fall ist. 😂 Trotz der Tatsache, dass Kenzie das Campen liebt (eine Eigenschaft, die wir so gar nicht teilen, denn das ist gar nichts für mich) habe ich sie nach einigen Startschwierigkeiten (am Anfang hat es noch nicht zu 100% geklickt) doch recht schnell sympathisch gefunden und konnte mich gegen Ende auch gut in ihren Charakter einfühlen. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich Lyall als Protagonist noch einen Ticken interessanter fand, was aber vermutlich auch daran liegt, dass man bis zum Ende nicht so wirklich erfährt was in ihm vorgeht. Denn die Geschehnisse von vor 3 Jahren scheint es auch sich selbst gegenüber nicht wirklich zugeben zu wollen oder zumindest die Erinnerung daran scheint er aus seinem eigenen Gedächtnis so gut es geht zu verdrängen. Und dann kommen wir auch schon zu der Tatsache, was Lena Kiefer uns hier für einen Cliffhanger vor die Füße wirft. Ich war nicht komplett vor den Kopf gestoßen, denn nach dem Prolog hatte ich immer dieses unterschwellige ungute Gefühl, dass da noch etwas kommt und dass es mit Sicherheit nicht mit “Friede, Freude, Eierkuchen” enden würde. Trotzdem fand ich den Cliffhanger wirklich gut gemacht, weil er das Ende einfach komplett offen lässt. Ich bin gespannt wie man das wohl klären und wieder gerade biegen kann… Als weitere Anmerkung muss ich an dieser Stelle noch auf die Nebencharaktere eingehen. Der ein oder andere Charakter wirkte etwas oberflächlich und hätte meinetwegen gerne noch ein bisschen mehr ausgereift sein und ein bisschen mehr Tiefe haben können (hier spreche ich hauptsächlich von Drew), doch 2 Nebencharaktere haben es mir sehr angetan: Finlay und Edina! Ich finde diese Side Story unglaublich interessant und fiebere auch hier ordentlich mit! Nun ist es ja so, dass New Adult Bücher und Liebesromane *meistens* ein Happy End haben. Dennoch finde ich den Weg dahin immer sehr viel interessanter als das eigentliche Ende. Es geht um die Reise, auf die die Charaktere sich begeben und der Start der Reise von Kenzie und Lyall ist Lena Kiefer hier absolut gelungen! Ich warte gespannt auf den zweiten Band und gebe 4/5 Sterne!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.