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Rezensionen zu
The Twin - Geliebtes Schwesterlein

Natasha Preston

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Bei diesem Buch hat mich besonders der Klappentext auf sich aufmerksam gemacht und ich wollte unbedingt wissen, was dahintersteckt, da ich bereits nach dem Klappentext ganz viele Fragen hatte. Es ist Psychothriller und handelt von zwei Zwillingsschwestern. Die beiden leben seit der Scheidung der Eltern vor 6 Jahren, jeder bei einem Elternteil. Ivy bei ihrem Vater und Iris bei ihrer Mutter. Als die Mutter verstirbt, zieht Iris zu ihrer Schwester und ihrem Vater. Für alle Beteiligten ist es eine neue Situation und alle müssen sich erstmal damit zurechtfinden. Ivy versucht ihrer Schwester alles so angenehm wie möglich zu gestalten. Für Iris ist nämlich nicht nur die Wohnsituation neu, sondern auch der Besuch einer neuen Schule. Sehr schnell lebt sich Iris ein und drängt sich schnell in den Vordergrund. Merkwürdige Dinge passieren und Ivy beginnt sich fragen, wie weit Ivy gehen würde, um sie zu ersetzten…. Die Autorin hat einen sehr einfachen Schreibstil und man muss beim Lesen sich nicht viel konzentrieren. Man lässt es einfach auf sich zukommen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Ivy, und zwar aus der Ich-Perspektive. Zwischendurch hätte ich mir auch gerne ein Kapitel aus der Sicht von Iris gewünscht, um ihre abgründigen Gedanken mitzuverfolgen. Das ist aber absolut kein Kritikpunkt. Es war einfach erschrecken zu lesen, was Iris mit ihrer Schwester Ivy alles für Spielchen treibt und was sie alles dabei durchmachen muss. Als Leser möchte man nur zur gerne wissen, wie die Geschichte ausgehen wird. Wird Ivy alles aufklären? Wird das Lügengerüst von Iris zusammenfallen? Wird Iris es schaffen Ivy zu ersetzen? Ich hatte so viele Fragen und ich war sehr neugierig, wie die Geschichte ausgehen wird. Den Aufbau der Handlung und auch die Spannung habe ich als sehr langsam empfunden und es zog sich auch so durch das ganze Buch. Immer wieder werden dem Leser kleine Details hingeworfen, die dann für noch mehr Fragen sorgen. Zum Schluss wird alles aufgeklärt und hat mich persönlich sehr schockiert zurückgelassen und konnte mich auch nicht wirklich von sich überzeugen. Für mich persönlich war es ein solider Psychothriller mit einem erschreckenden Höhepunkt am Schluss.

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Was passiert mit Zwillingen die vor 10 Jahren getrennt wurden, bei der Eine bei der Mutter und die Andere beim Vater lebt, wenn die Mutter stirbt? Natürlich kommen sie zusammen als Familie. So ist es auch mit Iris und Ivy, Iris zieht zu ihrem Vater und ihrer Zwillingsschwester Ivy. Eine ungewohnte neue Situation für alle, und Ivy denkt besonders schwer ist es für Iris, so dass sie ihr überall hilft und immer für sie da ist, sie ihren Freunden näher bringt und alles für ihre Schwester macht, damit sie sich wohl fühlt und sich bei ihnen einlebt. Doch irgendwie stimmt was mit Iris nicht und Ivy merkt, dass Iris ganz anders ist als sie sich zeigt. Schleichend und hinterm Rücken zeigt sich Iris böse Absicht, sie will Ivy das Leben nehmen, aber wer soll das glauben?  Alle hat Iris mit ihrem Charme um ihre Finger gewickelt und plötzlich ist sie bei allen beliebter als Ivy es noch war bevor ihre Schwester kam. Ivy beginnt zu recherchieren, genau da wo Iris herkam, in ihrem alten Freundeskreis und es kommen keine guten Dinge zum Vorschein. Ivy versucht sich gegen alle bösen Machenschaften ihrer Schwester zu wehren, doch dass ist nicht so einfach, weil sie sich alleine wehren muss. Ein Jugend-Thriller der absolut spannend ist, sie wird aus der Sicht von Ivy erzählt, mit der mein Herz mitgeht und mein Herz schneller schlägt, wenn es emotional wird, ich spüre wie sich Ivy fühlt und fiebere mit ihr. Sie gefällt mir sehr gut als Charakter und ihre Emotionen beschreibt sie sehr gut, in der Ich-Perspektive der sich das Buch bedient. Eine guter flüssiger Schreibstil, ein Buch, den man wie in einem Atemzug liest weil er an der Hand kleben bleibt.

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Ich habe mich sehr über das Buch "The Twin - Geliebtes Schwesterlein" von Natasha Preston gefreut, welches mir freundlicherweise vom cbt Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über das Bloggerportal Randomhouse zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise. Hierbei handelt es sich um meinen ersten Psychothriller der Autorin, von der ich zuvor auch noch nicht gehört habe. Das Cover und der Klappentext weckten mein Interesse aber sehr und so freute ich mich auf die Geschichte. Diese handelt von zwei Schwestern – Zwillingen –, die eigentlich getrennt voneinander lebten, jede bei einem Elternteil. Da jedoch die Mutter der beiden kürzlich verstarb, zieht die eine, Iris, bei der anderen, Ivy und ihrem Papa ein. Was erst als neuartige Situation aussieht, mit der alle zurecht kommen müssen, entpuppt sich allerdings als raffinierter und psychopathischer Plan seitens Iris, denn sie will Ivy ihr Leben nehmen... Natasha Preston schreibt ihren Psychothriller aus der Sichtweise einer der beiden Zwillinge, nämlich Ivi in der Ich-Perspektive im Präsenz. So stehe ich von Anfang an auf ihrer Seite und erlebe alles hautnah mit ihr mit. Es ist ja schon mal ein Schock, dass die eigene Mutter stirbt, aber was noch alles auf sie zukommt, ahnt Ivy nicht einmal ansatzweise... zu verfolgen, wie Iris hier langsam aber sicher ihr wahres Gesicht zeigt, ist wirklich nicht ohne! Die Autorin schafft es wirklich gekonnt mich hier zu fesseln und an die Geschichte zu binden. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht und was sich Iris noch alles hat einfallen lassen. Wird sie auffliegen? Wird sie damit durchkommen? Wird und kann sich Ivy zur Wehr setzen? Fragen über Fragen, wie ich mir unentwegt stelle. Der ganze Prozess ist eher schleichend und findet dann am Ende des Buches seinen Höhepunkt. Damit muss man leben können, ich war im ersten Moment einfach nur geschockt und sogar wütend. Wütend auf Iris, wütend auf die Autorin. Weil ich mir einfach was anderes gewünscht habe. Andererseits ist das auch eine Leistung, mich wütend zu machen. So wird erst einmal richtig klar, wie sehr ich in der Geschichte gefangen war und was sie mit mir gemacht hat. Klar ist, dass mich Ivys und Iris Geschichte erst mal nicht mehr loslassen wird. Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und von der Handlung auch stets kontinuierlich, sodass die Konzentration kaum gefordert wird. Zeitsprünge, Perspektivenwechsel und Co gibt es hier nicht. Von der Erzählweise könnte man fast schon von einem Jugendbuch sprechen, nur, dass es handlungstechnisch eben ziemlich krass zugeht. Krass im psychischen Sinne, nicht im körperlichen. Denn es wird hier gar nicht blutig. "The Twin - Geliebtes Schwesterlein" ist ein krasser Psychothriller, der irgendwie leise daher kommt, aber dann richtig laut wird. Er wird mich so schnell nicht mehr loslassen. Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne für die Geschichte ****

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