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Rezensionen zu
Scholomance – Tödliche Lektion

Naomi Novik

Die Scholomance-Reihe (1)

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Klasse Auftakt!

Von: Tinttonic

31.03.2021

Die Scholomance ist eine etwas andere Magierschule. Denn die Schüler sind auf dieser Schule komplett auf sich alleine gestellt. Ohne Freunde & vor allem vernünftige Bündnisse ist man als Schüler eigentlich so gut wie tot. Die Protagonistin Galadriel, genannt El, hat weder Freunde noch Bündnisse, dafür aber eine ziemlich starke Gabe, die sie unter keinen Umständen einsetzen möchte. Das kann das ganze Schulleben schon kompliziert machen. Ich habe El sehr in mein Herz geschlossen. Hier und da habe ich schon gehört, dass sie durch ihre negative, aber auch sarkastische Art nicht bei jedem ankam - mein Fall ist sie! Das Buch lebt von El’s Monologen, die ich ebenfalls richtig gut fand. Mir kam es nicht so vor als wäre irgendetwas dadurch in die Länge gezogen worden. Ganz im Gegenteil, denn El erklärt in diesen Monologen die Welt in der sie lebt & vor allem auch die Scholomance. Für mich war das alles unheimlich spannend. Da El nicht die typische Heldin ist, musste einer her der die meisten Klischees erfüllt: Orion Lake. Leider konnte ich mich mit ihm nicht ganz so gut anfreunden. Für mich war er zu perfekt. Ich mochte das Magiesystem sehr! Fand’ die Charaktere ziemlich gut & auch den Schreibstil der Autorin. Allerdings war mir die Kapiteleinteilung zu lang, manchmal war es ganz schön anstrengend noch schnell ein Kapitel zu lesen.

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Mein Eindruck: Schon lange habe ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckt und habe mich sehr darauf gefreut, als ich es endlich in den Händen halten konnte. Galadriel, die von ihren Mitschülern El genannt wird, ist eine Schülerin der Scholomance Magierschule. Das Besondere an der Schule ist, dass man daraus nur tot oder durch Bestehen der Abschlussprüfung wieder rauskommt. Die Schüler sind auf der Schule fast auf sich alleine gestellt. Sie müssen zusehen, dass sie den Unterrichtsstoff ohne Hilfe der Lehrer lernen und müssen dazu jeden Tag aufs Neue um ihr Überleben kämpfen, egal ob beim Essen, im Flur oder während des Schlafs. Und wie es meist in Büchern ist, die mit Magie zu tun haben, gibt es auch hier die gute (weiße) Magie und die schwarze Magie und damit verbunden natürlich auch gute und böse Magier. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir sehr gut und ich war ziemlich schnell mitten im Geschehen. Durch den wunderbaren bildlichen Schreibstil ließ sich das Buch fast von selbst lesen, so dass ich recht zügig durch das Buch glitt. Die Geschichte wird uns aus der Sicht von El in 13 Kapiteln erzählt. Ich persönlich mag diese Erzählweise, was ich allerdings nicht so mochte, ist die Länge der Kapitel. Ich fand sie ein wenig zu lang. Was mir auffiel, war, dass die Autorin am Anfang mit einigen unbekannten Begriffe um sich schmeißt, die sie nicht sofort erklärt oder übersetzt und ich mich daher fragte, was sie damit wohl meint. Aber im Laufe der Geschichte erschließt es sich dann aus dem Text, was die Begriffe bedeuten. Die Charakterdarstellung von El fand ich sehr gut gelungen und ich muss zugeben, dass ich Galadriel doch ziemlich mochte, auch wenn mich El mit ihrer ewig negativen Einstellung hin und wieder nervte und dazu brachte, mit den Augen zu rollen. Sie war permanent wütend und sauer, von der permanenten schlechten Laune ganz zu schweigen. Und wenn sie mal nicht wütend war, kam es mir so vor, als ob sie nach einem Grund suchen würde, der sie wieder wütend machen soll. Allerdings hatte ich aber auch das Gefühl, dass sie doch recht einsam war, wodurch sich diese Wut und Unzufriedenheit wahrscheinlich noch verstärkte oder vielleicht auch auslöste. Sie hat anfangs auch nicht wirklich viele Freunde und keiner der Schüler weiß so richtig, wer sie wirklich ist und woher sie kommt. Orion, der „Held“ und „Retter“ der Schüler, hatte durch seine zahlreichen Rettungsaktionen einen deutlich besseren Stand als El. Von ihm wusste man zwar, dass er seine Kraft aus den Monstern ziehen konnte, die er tötete, aber das war auch schon fast alles, was man von ihm erfährt. Ich fand ihn zwar irgendwie sympathisch, aber er blieb für mich ziemlich blass und in weiter Ferne. Hier hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht. Erwähnenswert finde ich noch die beiden Karten der Schule, womit ich mir die Räumlichkeiten um einiges besser vorstellen konnte. Auch von Galadriels und Chloes Zimmer gab es eine kleine Illustration. Fazit: Ein Fantasybuch, dass auch ohne eine große Liebesgeschichte einiges zu bieten hat: Spannung bis zum Ende, reichlich Action und Magie und eine tolle Protagonistin, die sich im Laufe der Geschichte enorm weiterentwickelt. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und freue mich jetzt schon auf Band 2. Klare Leseempfehlung für alle Fantasyleser.

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Stellt euch Hogwarts ohne seine Lehrer vor, kombiniert mit dem düsteren Slytherin-Touch und dem Wissen, dass zu jeder Zeit euer Leben in Gefahr schwebt? Das fasst die Scholomance gut zusammen. Wir begleiten Galadriel auf ihrem Weg durch das Schuljahr und lernen die doch sehr aufmüpfige und negativ gestimmt junge Frau näher kennen. Wir erleben hautnah welche Gefahren in diesen Gemäuern drohen, dass jeder Freund dein Feind sein kann und dass du niemanden zu hundert Prozent trauen kannst außer dir selbst. Doch auch hier merkt man schnell, dass man ohne Verbündete kaum eine Chance hat lebend den Abschluss zu erreichen. Die Idee um die düstere Schule hat mir wahnsinnig gut gefallen und durch den leichten Hogwarts Touch sofort das Interesse geweckt. Und auch die Gefahren sowie die Interaktionen innerhalb der Schule waren spannend und interessant. Aber sowohl die Erzählweise als auch die extrem Details haben sich immens auf den Lesefluss und Spaß ausgewirkt. Einerseits hat es mich gestört, dass El teilweise mit uns gesprochen hat - und dass auch in spannenden Situationen plötzlich ellenlange Zwischenschübe vorkamen, um dem Leser beispielsweise etwas von ihrer Vergangenheit oder anderen Fakten der Schule betreffend zu erzählen. An sich und gerade zu Anfang des Buches hin ist das sinnvoll und gut, doch in diesem Ausmaße hat es mich ab der Hälfte des Buches leider nur noch genervt und mir den Spaß am Lesen genommen. Die vielen Details waren irgendwann dazu ebenfalls zu viel und haben von der Handlung selbst leider stark abgelenkt. Und auch, wenn der Romantik-Teil im Buch verständlicherweise geringer ist wie in anderen Genres, war er für mich leider so gut wie gar nicht vorhanden, was gerade wegen der doch eher ungewöhnlichen Beziehung zwischen El und Orion so gut hätte ausgebaut werden können. Zum Ende hin wurde es spannend und besser, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mich zeitweise wirklich zwingen musste das Buch weiterzulesen. Die Idee ist wahnsinnig gut, doch durch diese Kritikpunkte wurde einerseits das Düstere aus der Kulisse und dem Leser genommen und auch die Freude beim Lesen stark gemindert. El selbst wirkt auf den ersten Moment sehr negativ, doch in ihr steckt nur eine junge Frau, die von Vorurteilen geprägt ist und sich eigentlich nur eine wirkliche faire Chance wünscht, was ungemein Sympathiepunkte sammelt, auch mit ihren doch recht ehrenvollen Taten. Ich freue ich mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass sich von den genannten Punkten etwas bessern wird.

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spannender Urban Fantasy Auftakt!

Von: annas_buecher_liebe

28.03.2021

Kurze Inhaltsangabe: In der Magierschule Scholomance gibt es keine Lehrer, keine Ferien, keine Freundschaften, nur sehr ungleiche Überlebenschancen. Und es gibt nur zwei Wege, entweder du stirbst oder du schaffst die Abschlussprüfung. Galadriel, auch El genannt, ist wie jeder andere auch auf sich alleine gestellt. Aber sie ist bestens auf alle Gefahren vorbereitet und versucht so zu überleben. Ihre starke dunkle Gabe ist sogar so mächtig, dass sie alle Magier und Monster mit einem Schlag auslöschen könnte. Orion dagegen ist der „Held“ der Scholomance und versucht jedem das Leben zu retten, was das Gleichgewicht sehr stört... Denn in der Scholomance ist es ganz normal zu sterben. Cover und Schreibstil: Das Cover finde ich einfach nur wunderschön und sehr passend zum Buch! Auch der Grundriss der Schule im Buch hat mir sehr gut gefallen! Naomi Novik hat einen sehr angenehmen Schreibstil, benutzt allerdings sehr komplexe Begriffe. Inhaltsbewertung: Nachdem ich den Klappentext kannte, stellte ich mir irgendwie vor, dass es sich hierbei um eine düstere Version von Harry Potter handeln könnte. Aber das Buch ist etwas komplett anderes. Der Anfang fiel mir nicht leicht, da die Autorin mit der Scholomance ein wirklich extrem komplexes Schulgebäude und System erschuf. Einige Begriffe wurden mir nicht ausführlich genug erklärt, aber dank eines Rätsels fiel mir das ganze etwas leichter. Ich brauchte einfach Zeit, um in die Geschichte reinzufinden. El ist eine sehr spezielle und eher ungewöhnliche Hauptprotagonistin. Da sie extrem negativ und mürrisch ist. Sie motzt regelrecht jeden an und ist sehr unhöflich. Aber ich liebe das! Es war mal etwas ganz anderes und hat zur Scholomance richtig gut dazu gepasst. Irgendwie erinnert sie mich auch an eine Antiheldin.Orion dagegen lernt m an leider nicht besonders gut kennen, es bleibt eher ein großes Fragezeichen zurück. Die Thematik und das ganze Konzept fand ich sehr gut! Das Buch hatte auch spannende Stellen, hiervon hätte ich mir auch ein wenig mehr gewünscht. Es war aber trotz allem sehr abwechslungsreich und unterhaltsam! Fazit: "Scholomance - Tödliche Lektion" bekommt 4 ⭐️ von mir. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Es war auf jeden Fall ein gelungener Urban Fantasy Auftakt!

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„Scholomance – Tödliche Lektion“ ist ein besonders Buch… und vor allem ist es kein gewöhnliches Buch über Zauberer und Hexen und eine Magierschule. Es ist vollkommen anders als man erwartet – ganz und gar unerwartet anders. Aber richtig gut! Naomi Novik konnte mich sofort abholen und direkt in die Scholomance verfrachten, wo ich gemeinsam mit El eine Menge erlebt habe. Mir hat es gefallen, dass es alles andere als banal und simpel war, man muss sich in diese Schule schon ein bisschen reinfuchsen, weil das Ganze mit einer Menge Raffinesse und Liebe zum Detail erschaffen wurde. Aber wenn man sich darauf einlässt, macht genau das die Geschichte auch aus. Ohne Figuren wäre diese Geschichte natürlich trotzdem nicht mal halb so wundervoll. Denn in diesem Buch ist wirklich jede*r einzelne so individuell und großartig. Die Namen kann man nicht immer aussprechen, aber die Charaktere dahinter sind allesamt toll! Selten habe ich mit einer Protagonistin wie Galadriel so mitgefiebert und ja – tatsächlich sogar sympathisiert. Sie ist nämlich meistens alles andere als freundlich und liebenswürdig, was es am Anfang vielleicht schwierig erscheinen lässt, sie zu mögen, letztendlich aber alles andere als ein Hexenwerk ist. Im Grunde hat die Autorin sich ein altbekanntes Thema geschnappt – Zauberer und Hexen – sie in ein nur allzu bekanntes Umfeld gesteckt – eine Schule – sodass man einfach von Anfang an schon Feuer und Flamme für diese Geschichte sein muss. Und dann hat sie alles auf den Kopf gestellt, einmal gut durchgemixt und währenddessen noch ne Menge dazu gepackt, was man hier nicht erwarten würde und … zack … haben wir eine Schule im Nichts, ohne Lehrer, aus der man nur wieder lebend herauskommt wenn man eine Abschlussprüfung besteht, die es in sich hat und eine Protagonistin, die einerseits mit ziemlich viel Wut, Genervtheit und Sarkasmus, anderseits aber auch mit jeder Menge Bodenständigkeit, Bescheidenheit und einem wirklichen guten Herzen ausgestattet ist. Ach ja … und die das Potenzial hätte, die mächtigste aber auch schrecklichste Hexe überhaupt zu werden, alles mit einem Wimpernzucken in Schutt und Asche zu legen und die das aber um jeden Preis verhindern will. Wenn das allein nicht schon mega gut klingt… Noch dazu ist der Schreibstil der Autorin wirklich klasse. Diese Mischung aus Komplexität und Verständlichkeit. Ihre (oder vor allem) Els humorvolle oder zumindest sarkastische Art. Für mich ist dieses Buch fast schon ein Kunstwerk, weil es so anders ist für dieses Genre. Weil mit unausgesprochenen Regeln gebrochen wird. Es wird im Präsens aus Els Sicht erzählt und sie spricht zu den Leser*innen!! Ich hätte nie gedacht, dass das im Fantasygenre auf diese Art und Weise so gut funktionieren kann. Natürlich wird Naomi Novik nicht die erste und einzige sein, die das je gemacht hat, aber dennoch ist es etwas, das man selten liest und erfährt. Und genau das macht die Reise durch diese Geschichte so aufregend. Als Leser*in, die zu einem Fantasybuch greift, kennt man das nicht so. Man ist anderes gewöhnt und ich glaube, dass es auch das ist, was dieses Buch zu dem macht, was es letztendlich ist. Es macht so unglaublich viel SPAß, es zu lesen. Das ist wirklich verrückt. Eben nicht nur weil die Geschichte spannend ist und die ein oder andere Überraschung bereithält, sondern auch weil sie einen außerhalb des Inhalts immer wieder überrascht und – so ging es mir zumindest – einfach fasziniert. Diese Geschichte ist schlichtweg absolut erfrischend. Eine klitzekleine Sache ist mir aber dann doch negativ aufgefallen: Die Kapitel finde ich ziemlich lang. Das ist jetzt natürlich Geschmacksache, aber ich denke man könnte aus dem ein oder anderen Kapitel zwei machen und das würde das ganze mehr strukturieren und etwas angenehmer machen. Aber das ist natürlich kein Kritikpunkt an der Geschichte selbst. Am Ende möchte ich aber doch noch was zum Schluss dieses Buches sagen, damit ihr darauf gefasst seid: Das Ende ist fies. So unendlich fies. Damit hat sie mich zerstört. Ich habe den letzten Satz mehrmals gelesen. Ich musste ihn mehrmals lesen, sonst hätte ich nicht geglaubt, dass man so gemein sein kann xD Aber leider hat er sich nicht verändert. Wie um alles in der Welt soll ich es bis zu Band 2, der im Oktober erscheint, durchhalten?! (Eigentlich bin ich ein Fan von Cliffhangern und dieser war das i-Tüpfelchen! Und im Grunde brauch ich mich nicht wundern, schließlich steht im ersten Abschnitt meiner Rezension: Dieses Buch ist unerwartet (anders). Ich hätte es mir also streng genommen denken können, aber dann wäre es ja nicht so wundervoll unerwartet gewesen ;-) ) Band 1 verspricht jedenfalls eine großartige Fantasytrilogie, die man sich einfach nicht entgehen lassen darf. Ich kann es nur jedem empfehlen, der ein kleines bisschen Lust auf diese Geschichte hat! Sie wird dich nicht enttäuschen!

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In dem dark Fantasy Buch „Scholomance“ von Naomi Novik aus dem cbj Verlag, geht es um eine Magierschule ohne Lehrer, Ferien und Freundschaft. Es gibt nur zwei Arten, wieder aus der Schule herauszukommen- die Abschlussprüfung oder der Tod ☠️ Es geht um El, sie ist eine Einzelgängerin mit einer starken dunklen Gabe, mit der sie die Monster auslöschen kann die in der Schule lauern, doch gleichzeitig würde sie auch ihre Mitschüler auslöschen. Und dann gibt es noch den Schulstar Orion, der ständig ihr und das Leben anderer Mitschüler rettet. Ich finde die Idee der Geschichte so unfassbar gut! 🙈 Leider habe ich wirklich lange gebraucht, bis ich mit dem Buch warm wurde🙄 In der ersten Hälfte des Buches, gab es für mich keine erkennbare Handlung und auch kaum Dialoge. Es waren seitenlange Monologe über komplexe Themen dieser Welt, die für mich schwer greifbar waren. Vielleicht lag es daran, dass es zu viel Information auf einmal für mich war😕 Auch die Charaktere wurden nahezu gar nicht beschrieben, weswegen ich sie mir auch nicht bildlich vorstellen konnte. Die ständige Heldenrolle von Orion fand ich auch irgendwann etwas überspitzt. Aber die zähen Monologe haben sich gebessert! Irgendwann wurde es dann doch ziemlich spannend, indem Handlung und Interaktion zwischen den Charakteren deutlich an Fahrt aufgenommen haben 🥰 Und vor allem, dass es gegen Ende doch noch Beschreibungen der Charaktere gegeben hat, hat mich nochmal sehr gefreut! 😊 Im Großen und Ganzen will ich dem Buch 3/5⭐️ geben, da mir die Idee der Geschichte mega gut gefallen hat und dieses Buch eine sehr positive Entwicklung durchgemacht hat! Ich kann mir vorstellen, dass es im zweiten Band schneller zur Sache geht und freue mich schon zu erfahren, wie es weiter geht 😊 Und ich meine, guckt euch mal dieses Cover an, ist es nicht Traumhaft? 🥺 Zumal gibt es noch tolle Karten Zeichnungen von den Zimmern!

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Eine neue Reihe über eine Magierschule? Musste ich einfach lesen! Und diese Schule war definitiv mal was ganz anderes. Denn es gibt keine Lehrer und die Schüler sind den vielen Gefahren der Schule und lauernden Monstern komplett alleine ausgeliefert. So tun sie wirklich alles, um die Jahre bis zur Abschlussprüfung lebend zu überstehen. ⠀ ⠀ Das Setting fand ich genial und das Worldbuilding war einfach nur grandios. Diese Schule ist düster, brutal, gefährlich und absolut faszinierend. Die Autorin hat so viele kleine Besonderheiten eingebaut und ich habe jede neue interessante Info über die Schule förmlich aufgesogen. ⠀ ⠀ El war durch ihre große Antihaltung und sarkastische Art definitiv mal eine andere Art Protagonistin, aber irgendwie war mir genau das auch sympathisch. Der Humor war wirklich göttlich und ich musste so oft schmunzeln. Auch wenn ich ihre Art manchmal nicht so ganz nachvollziehen konnte, so fand ich ihren Charakter dennoch sehr interessant und vielschichtig. ⠀ ⠀ Leider hat es mir ein wenig an der eigentlichen Handlung gefehlt. Besonders die erste Hälfte des Buches bestand fast nur aus Beschreibungen der Schule. Das war zwar an sich wirklich interessant, hat sich jedoch auch ein wenig gezogen. Es gab zwar Zwischendurch wirklich viel Action, aber irgendwie hat einfach der rote Faden gefehlt. Zwischendurch wirkte es daher ein wenig verwirrend. ⠀ ⠀ Alles in allem hat mir der Auftakt aber echt gut gefallen. Ich freue ich mich sehr auf Band 2 und bin gespannt welche Gefahren und Besonderheiten die Schule noch bereithält.⠀

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Mir hat "Scholomance Tödliche Lektion" wirklich gut gefallen! Am Anfang war ich zwar ehrlich gesagt ein bisschen überfordert mit dem Magiesystem, es wird vieles recht schnell erwähnt, aber dadurch war ich auch sehr schnell in der Geschichte drin! Das Konzept von Mana und Malia, gute und schlechte Magie mochte ich echt gerne. Galadriel ist eine tolle Protagonistin, sie hat unglaubliche Kräfte, die sie zu ihrem Vorteil verwenden könnte, es aber vor allem ihrer Mutter und ihrem Gewissen zuliebe nicht tut. Ihre ironische Art fand ich auch sehr unterhaltsam, aber man merkt trotzdem, dass sie sich eigentlich nur Freunde wünscht! Orion mochte ich auch von Beginn an, er ist der Held der Schule, der von allen verehrt wird, diese Aufmerksamkeit aber eigentlich nicht mag. Galadriel und ihn gemeinsam zu erleben war echt unterhaltsam! Bei den ersten 100 Seiten war ich mir nicht ganz sicher, was der Plot sein wird, aber nach einiger Zeit wird das auch klarer und man sieht ein Ziel worauf hingearbeitet wird. Aber auch ohne omnipräsenten Plot war es total spannend, weil alleine der normale Schulalltag an der Scholomance mega interessant ist! Wer düstere Magie und Rivalitäten mag, sollte sich das Buch unbedingt anschauen! Ich geben Scholomance Tödliche Lektion 4,7 Sterne

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