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Rezensionen zu
Du hast gesagt, es ist für immer

Trish Doller

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Anna hat ihre große Liebe Ben auf schreckliche Weise verloren und ist auch ein Jahr später immer noch nicht ganz darüber hinweg. Einmal durch die Karibik zu segeln war ihr gemeinsamer Traum und sie erhofft sich dadurch, mit der Sache abschließen zu können. Wieder glücklich zu sein, sich klar zu werden, was jetzt aus ihrem Leben werden soll. Schon auf dem ersten Stück merkt Anna, dass segeln nicht so einfach ist, wie sie dachte. Während dem Halt auf einer Insel trifft sie durch Zufall auf Keane, der ein Profi im Segeln ist und sie entscheiden, die Reise gemeinsam fortzusetzen. Keane hat seine eigene Leidensgeschichte, die dafür gesorgt hat, dass er jetzt bei Anna auf dem Schiff ist und ihr beim Segeln hilft. Durch einen Unfall vor ein paar Jahren will ihn kein anderes Schiff mehr engagieren, worunter er sehr leidet. Die viele gemeinsame Zeit auf dem Schiff bringt Anna und Keane einander näher, doch sie wissen nicht so recht, wie sie damit umgehen sollen. Beide wissen von ihrer Vergangenheit und ihren Träumen. Sind die beiden bereit ihre Träume zu ändern? Sich aufeinander einzulassen? Leider hat mich das Buch nicht so überzeugt, wie ich Anhand es Klappentextes gedacht habe. Der Gedanke hinter dem Buch ist sehr schön, die beiden Charaktere sind auch toll erarbeitet und auch die entstehende Liebesgeschichte ist toll geschrieben, aber es hat mich nicht richtig gefesselt. Teilweise hat es sich auch sehr gezogen. Der Schreibstil selbst ist sehr schön und auch die Reise von einer Insel zur nächsten fand ich sehr schön und interessant, was man da so erfahren hat. Im Grunde kann ich nicht mal richtig fest machen, was mich genau stört.

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Inhalt Er wollte auf eine große Reise mit ihr gehen, doch dazu kommt es nicht, denn er nimmt sich überraschend das Leben. Sie beschließt dennoch, die Reise anzutreten. Anna ist 25 Jahre alt und hat schon die große Liebe ihres Lebens verloren. Völlig alleine gelassen macht sie sich mit Bens Segelboot auf die große Reise, von der er immer geträumt hatte. Sie kann ihn nicht loslassen, ihn nicht vergessen. Was genau sie sich von der Reise erwartet, weiß sie nicht. Erst als sie Keane anheuert, mit ihr Richtung Trinidat zu segeln, und langsam etwas Ablenkung von den ewigen Gedanken an Ben bekommt, verändert sich alles für immer. Die Reise bringt mehr als nur neue Erkenntnisse über sich selbst, ihre Ziele, Grenzen, Zukunft und Vorstellungen vom Leben. Meinung Tja, was soll ich sagen? Ein herzzerreißendes Buch über Verlust, Ängste, Freundschaft, Liebe, kurze Momente des Falles und der Freude. Irgendwie ist alles dabei, dennoch habe ich mich stellenweise ganze Absätze überspringen gefunden. Nicht, dass das Buch langweilig wäre, ganz im Gegenteil! Ich habe mich super schnell mit den Charakteren angefreundet, und wäre am liebsten selbst mit Anna mitgesegelt. Dennoch habe ich mir manchmal ein wenig schwer getan. Das Buch wurde in der Gegenwart geschrieben, was bei mir immer dazu führt, dass ich mir etwas schwerer tue, richtig in die Handlung zu versinken. Lediglich ein paar Erinnerungen an Ben werden in der Mitvergangenheit erzählt, wobei ich mich nicht erinnern kann, ob es überhaupt Absätze zwischen den einzelnen Stellen gab. Die Handlung ist erfrischend, traurig, wunderschön und locker zugleich. Wer generell gerne sanfte Liebesromane liest, der wird hier ein schönes Stück Entspannung finden. Zusammenfassung Sehr angenehm für zwischendurch, kann ich mir gut als Strandlektüre vorstellen.

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Haaaaaach *schmacht* das ist so das erste was in mir passiert, wenn ich an dieses Buch denke. Dabei schmachte ich allerdings nicht den männlichen Protagonisten Kean an, sondern das wunderschöne, abwechslungsreiche Setting von Annas Segelroute. Dieses Buch ist einfach etwas zum eintauchen und wegträumen. Man bekommt direkt Lust sich ein eigenes Boot zu kaufen und los zu segeln, wenn man es denn könnte. 😅 Gleichzeitig ist es aber kein reines Wohlfühlbuch, denn es werden auch sehr schwere Themen wie Verlust und Trauerbewältigung behandelt. Für mich war es daher die perfekte Mischung aus Wohlfühl- und Herzschmerzbuch. Ich fand Anna und Kean wirklich tolle, unperfekte aber liebenswerte Protagonisten und ich konnte ihre Gefühlslagen immer sehr gut nachvollziehen. Ganz nebenbei hab ich auch noch eine Menge über‘s Segeln gelernt. 😁⛵️🌊 Unabhängig vom Inhalt muss ich auch sagen, dass ich das Cover bzw. die gesamte Buchgestaltung inkl. Segelroutenplan und Playlist einfach wunderschön und liebevoll gestaltet finde, was mich auch gleich nochmal zum Schmachten bringt. Mein einziger miniminimaler Kritikpunkt ist, das ich den Titel als solches einfach nicht mag, weil er mir viel zu schmalzig ist. 😅🙈 Für mich ist das Buch ein Highlight, vielleicht sogar ein Jahreshighlight, da lege ich mich jetzt aber noch nicht fest. 😉 Definitiv gibt es volle ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ für diese schöne Geschichte.

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Was für eine Segelreise, wow

Von: Deblioteca

25.02.2022

Wow was für ein Buch, ich bin total begeistert. Anfangs hatte ich Zweifel ob mich das Thema segeln begeistern kann - aber es konnte mich total begeistern. Ich hab das Meer gerochen, die Wellen gespürt, die Insel vor meinem Auge gesehen. Gut, mir wurde immer wieder übel beim Lesen da ich Seekrank bin, aber trotzdem.. deeer Hammer!! Man spührt, dass dieses Buch lange gebraucht hat zum erscheinen, ganze 8 Jahre!! Aber es ist soooo gut 💙 Den Prozess den Anna durchmacht ist total gut beschrieben. Anfangs ist sie echt voll hinüber, sie hat ihr Leben null im Griff und ist planlos. Das einzige Ziel welches sie hat, ist die Segeltour von ihrem Freund Ben zu machen, der sich vor Monaten umgebracht hat. Die Kapitel haben Titel - ich lieeebe das. Und es ist alles in der Ich-Form aus Anna's Sicht geschrieben, man erlebt ihre Gedanken und die sind so tief und einfach nur supergut beschrieben. Das ganze Buch, diese ganze Geschichte hat mich sooo berührt! Es ist ein Selbstfindungstrip und ich finde es wirklich sooo gelungen. Als Gegenpol zu Anne ist ihr Skipper Keane mit an Bord. Er hat ebenfalls eine deftige Vergangenheit, ihm wurde nach einem Unfall ein halbes Beim amputiert und er muss sich beruflich neu aufstellen. Beide zusammen geben ein so wunderbares Buchpaar ab - ihre Geschichte ist so deep und schön. Ich bin hin und weg von diesem Buch und kann es nur empfehlen 💙

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Du hast gesagt, es ist für immer hat mich zunächst vor allem wegen des Covers angesprochen. Ich finde es sieht so schön aus, auch durch das etwas abgehobene Glitzer. Ich hatte mit einer leichten Geschichte für nebenbei gerechnet, die mich jedoch total positiv überraschen konnte. Zunächst einmal finde ich den Schreibstil der Geschichte toll. Es wirkt so, als ob man selbst bei der Segeltour dabei ist und macht total Spaß zu Lesen. Ich fand auch sehr angenehm, dass es hier nicht dieses typische Kommunikationsproblem von Romanen gibt. Anna und Keane sprechen ihre Probleme an, was die beiden noch sympathischer macht und kein unnötiges Drama erzeugt. Die Geschichte vermittelt zudem eine tolle Segelatmosphäre. Es macht total Lust auf Urlaub und Meer und ich würde die beiden am Liebsten sofort auf ihrer Reise begleiten. Außerdem ist die Geschichte deutlich tiefgründiger als gedacht und wurde von der Autorin einfach nur toll umgesetzt. Mir hat es viel Spaß gemacht, die beiden auf ihrer Reise zu begleiten und ich hätte gerne noch weitergelesen. Fazit: Dieses Buch ist eine große Leseempfehlung von mir, da es so eine traumhafte Stimmung vermittelt und tolle Lesestunden bietet ❤

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Eine herzerwärmende Geschichte über eine junge Frau am Scheideweg ihres Lebens und eines jungen Mannes, der nach einem schweren Unfall seinen Weg zurück findet. Ich habe dieses Buch bestellt, weil ich Klappentext, Cover und Titel wahnsinnig spannend fand und herausfinden wollte, was genau es damit auf sich hat. Was ich bekommen habe, hatte ich so nicht erwartet. Das Buch beschreibt ungeschönt die vielen Prozesse der Trauer. Jeder Baustein hat seinen Platz und darf gelebt werden. Es ist kein schnelles "er ist weg, 's lebbe geht weider", sondern ein langsames zurückfinden zu sich selbst. Ein herausfinden, was man überhaupt für sich selbst möchte. Ein lernen, zu was man allein im Stande ist und dass man manchmal auch um Hilfe bitten darf. Es ist ein Begehen von Fehlern und ein daraus lernen. Und es ist ein Loslassen, ein Verzeihen, ein Lebewohl. Vom Segeln hab ich absolut gar keine Ahnung, also kann ich nicht beurteilen, ob das, was darüber geschrieben wurde, stimmt. Aber es klang auf jeden Fall aufregend und richtig. Und mega mutig. Ohne große Erfahrung dem Traum eines anderen hinterherzujagen, Segel zu setzen und den Turn ihres Lebens zu wagen, darum beide ich Anna sehr. Insgesamt mochte ich die beiden Protagonisten Anna und Keane sehr gern. Sie waren echt und liebevoll und haben etwas geschafft, was vielen nicht gelingt: erst sich selbst kennenzulernen, bevor man beginnt, sich auf etwas/jemand anderen einzulassen. Daher ist diese Geschichte auch nicht durchdrungen von starken Emotionen, die mich als Leser zum weinen gebracht haben, sondern ein Begleiten auf dem Weg und ein langsames, aber intensives Kennenlernen. Sowohl der Protagonisten, als auch der Inseln, die wir besucht haben. Und man fängt an, auch über sich selbst nachzudenken. Parallelen zu ziehen, Entscheidungen zu hinterfragen oder solche zu treffen, die man noch nicht bereit war, zu treffen. All das macht diese Geschichte wirklich besonders. Ich konnte diese Reise fühlen! Der Schreibstil macht Spaß und nimmt den Leser mit. Ich war konstant mit auf dem Boot und habe jede Welle miterlebt. Diese Geschichte ist ein Geschenk, das ich dankbar angenommen habe und für mich weiter interpretieren werde. Danke dafür.

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Eine Geschichte, die mein Herz berührt hat. Jeder Mensch trauert anders. Es gibt keine Vorgaben, wie lange es dauert, wie lange es angemessen ist und ab welchem Zeitpunkt man sich neu verlieben darf. Anna hat ihre Liebe verloren. Sie steckt in ihrer Traurigkeit fest, welche sie fest umklammert und zum Zerreißen droht. Eine Kurzschlussreaktion bringt sie dazu, ihre Sachen zu packen und davon zu segeln. Um ihrer Liebe wieder etwas näher zu sein. Um den geplanten Trip für ihn auszuführen. Doch es kommt anders, als sie am Anfang dachte. Keane ist ein besonderer Mann. Bemerkenswert, verständnisvoll, ein Gentleman, liebenswürdig und man kann sich ziemlich schnell in ihn vergucken. Durch seine Worte, seine Gesten, seine Blicke und sein Einfühlungsvermögen. Auch ihn hat das Leben hart getroffen, doch er gibt nicht auf. Er kämpft sich durch, arbeitet hart und lebt sein Leben, wie es ihm gefällt. Das Aufeinandertreffen mit Anna war sehr unterhaltsam. Nicht jeder lernt erst den nackten Hintern des anderen kennen, bevor man dessen Namen erfährt. Als Anna beschließt, Keane anzuheuern, wird es wohlig warm beim Lesen. Das Zusammenspiel und die Vertrautheit kann man wachsen sehen. Ich finde, durch Keane an Annas Seite, kann man genau erkennen, wie sie sich weiterentwickelt - nicht zu schnell, nicht zu naiv - sondern authentisch. Gegenseitige Unterstützung, gegenseitiges Vertrauen und gegenseitiges Zuhören gehört an die Tagesordnung. Freiraum, wenn man sie benötigt, kein Druck, kein Bedrängen. Verständnis ist hier das Wort! Es gab wundervolle, warme Augenblicke, in denen man das leise Knistern gespürt hat. Winzige Funken, die flogen. Eine leichte, aufbauende und greifbare Leidenschaft, die nicht dick aufgetragen wurde. Genau passend zum richtigen Zeitpunkt. Die Beschreibungen der Inseln, des Segelboots, der Nebencharaktere waren so unglaublich schön beschrieben. Die Autorin hielt sich nicht mit zu langen Details auf, um Seiten zu füllen. Immer auf den Punkt gebracht und zum nächsten Thema. Es war wirklich spannend mitzuerleben, wie sich die Beziehung zwischen Keane und Anna entwickelte. Vor allem aber hat mir das Ende sehr gut gefallen. Ich glaube, wäre diese eine gewisse Entscheidung vorher nicht gewesen, hätte mir das Gewisse Etwas gefehlt. Das wäre zu einfach gewesen. Daher kann ich für mich sagen - ein traumhaftes Wohlfühlbuch, welches ich jedem empfehlen kann, der eine ruhige Liebesgeschiche liebt. Übrigens möchte ich jetzt sofort ein Segelboot!

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Du hast gesagt, es ist für immer Was eine Story… traurig, schön, abenteuerlich und romantisch zugleich. Trish Doller nimmt den Leser hier mit auf einen Segelreise durch die Karibik mit zwei wundervollen Charakteren, die ein großes Leid mit sich tragen. Dass es hier nicht nur stürmisch beim Segeln werden könnte, das ahnte ich vorab schon und war sehr gespannt. Das Buch bietet von der Aufmachung her soviel. Ein Cover, das funkelt und glitzert, ein Klappbroschur auf dem sich die Segelroute befindet und eine Playlist ist auch noch vorhanden, der man sich während dem Lesen annehmen kann … oder auch einfach nur mal so reinhört, wenn man mag. All das macht es zu einem tollen Gesamtpaket und so steht einer tollen Segelreise nichts im Weg. Wind, Wellen und die Vergangenheit Der Schreibstil ist klasse… ich kam sehr leicht und schnell in die Geschichte rein und hab mich einfach mitreißen lassen. Dabei lernen wir Anna und Keane kennen . die sich gemeinsam auf eine Segelreise begeben. Zwei tolle Charaktere, die mit sich und miteinander so einiges erleben. Dabei stellen sie sich gemeinsam dem Wind… den Wellen … und natürlich ihrer Vergangenheit. Letzteres bringt dramatische, traurige und schmerzhafte Momente mit sich, die ich hier gemeinsam mit den beiden erleben durfte. Sehr gefühlsgewaltig kam das auf mich rüber und das Setting war ein Traum. Bildhafter Lesespaß, große Gefühle und ein kleiner Abstrich Was das Setting angeht, war es ein sehr bildgewaltiger Lesespaß, Ich hatte es regelrecht vor Augen, die Karibik, der Segelreise, den Wind und die Wellen. Es ist alles so anschaulich und bildgewaltig beschrieben, das war richtig toll. Aber auch an großen Gefühlen mangelt es hier nicht. Ich hab gelacht, geweint und mich von den beiden und ihrer Geschichte total überwältigen lassen. Da blieb es nicht aus, dass ich zum Taschentuch greifen musste und es mir wahnsinnig schwer ums Herz wurde. Aber sowas verbindet… nicht nur mich als Leser mit der Geschichte, sondern vor allem auch Anna und Keane … und so bewältigen sie gemeinsam ihre Vergangenheit… und richten den Blick nach vorne. Lediglich einen kleinen Abstrich muss ich hier machen. Was das Segel angeht … und die Fachbegriffe … da war ich stellenweise überfordert. Da kam ich nicht immer mit und hätte mich über eine Auflistung der einzelnen Begriffe noch gefreut, um es einfach immer wieder nachzuschlagen. Aber das ist nur ein kleiner Abstrich… letztendlich hat es der gefühlsgewaltigen Geschichte keine großen Abstriche meinerseits erbracht. Es lädt zum Träumen ein Mich hat hier eine liebevolle Story gepackt, mit wundervollen, sympathischen Charakteren, einem interessanten und bildgewaltigen Segelreise … und vor allem mit ganz viel Gefühl. Es war mir manchmal sehr schwer ums Herz, die Tränen blieben nicht aus, so hat es mich berührt. Aber letztendlich war es wahnsinnig rührend, überwältigend und ja – eine ganz liebevolle und gefühlsgewaltige Story, die mich zum Träumen eingeladen hat.

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