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Rezensionen zu
Thirteen

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (4)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

…denn wenn du mit diesem Thriller erstmal angefangen hast, wirst du ihn nicht mehr aus der Hand legen bis du endlich weißt, wie es weitergeht! Ich habe lange keinen Thriller mehr gelesen, der mich so gefesselt hat. Endlich mal wieder ein richtig guter Roman mit einer tollen Idee und einer grandiosen Beweisführung. Liebhaber von Grisham oder Mankell kommen hier auf ihre Kosten. Sehr zu empfehlen!

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Eddie Flynn war früher ein Betrüger, aber er hat sich rehabilitiert und ist jetzt Strafverteidiger. Im Laufe der Jahre hat seine Arbeit ihn und die Menschen, die er liebt, in Gefahr gebracht, so dass er darüber nachgedacht hat, seine berufliche Laufbahn zu ändern. Doch dann wird er gebeten, den zweiten Vorsitz in einem Fall zu übernehmen, der sich zum Fall des Jahrhunderts entwickelt: Der Reality-TV-Star Bobby Solomon wird beschuldigt, seine Schauspielerin und seinen Sicherheitschef brutal ermordet zu haben. Bobby und seine Frau standen an der Schwelle zum großen Filmruhm. Die Beweise gegen ihn sind erdrückend, aber er beharrt vehement auf seiner Unschuld. Sein renommierter Anwalt behauptet, dass die NYPD versucht, Bobby diese Morde anzuhängen. Er glaubt, dass Eddie dazu beitragen kann, Bobbys Unschuld zu beweisen, indem er Zweifel am Verhalten der Polizei weckt. Alle wissen, dass dies ein schwieriger Fall sein wird, aber sie haben keine Ahnung, was ihr größtes Hindernis ist. Joshua Kane ist ein kaltblütiger Killer, der tatsächlich gemordet hat, um einen Platz in der Jury zu bekommen. Er wird dafür sorgen, dass Bobby verurteilt wird, und er wird sich von nichts und niemandem aufhalten lassen. Als sich Ereignisse ereignen, die Eddie davon überzeugen, dass etwas wirklich Gefährliches im Gange ist, muss er herausfinden, wie er den wahren Mörder entlarven kann, ohne ihm vorher auf die Schliche zu kommen. Und das wird nicht einfach sein. Thirteen hatte ein wirklich cooles Konzept und einen ziemlich skrupellosen Killer im Gepäck. Kane ist unheimlich, mit Sicherheit einer der denkwürdigsten Bösewichte, die ich seit langem gesehen habe. Damit dieses Buch funktioniert, muss man sich natürlich auf eine Menge Unglaubwürdigkeit gefasst machen, aber zum Glück hat sich kein Verbrecher die Methoden ausgedacht, mit denen Kane in die Jury gekommen ist. (Oder zumindest nicht, dass wir davon gehört hätten.) Dies ist das erste Buch von Steve Cavanagh, das ich gelesen habe, obwohl es das vierte in seiner Serie mit Eddie Flynn ist. Es kann auf jeden Fall allein gelesen werden, obwohl ich jetzt daran interessiert bin, seine früheren Bücher zu lesen, weil ich insbesondere Eddie Flynns Charakter sehr mag. Cavanagh hat auf jeden Fall viele Wendungen eingebaut, von denen mich einige überrascht haben, andere habe ich kommen sehen.

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Thriller-Highlight des Jahres

Von: Fee04

01.01.2022

„Der Serienkiller steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.“ Thirteen - das Cover ist eher schlicht, jedoch verspricht der o.g. Satz einen außergewöhnlich spektakulären Justizthriller. Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn vertritt den Mordverdächtigen Bobby Solomon! Eddie vertritt nur Angeklagte, von dessen Unschuld er überzeugt ist. Bobby überzeugt ihn von seiner Unschuld, jedoch ist Vorsicht geboten: Bobby ist ein brillianter Schauspieler und verheimlicht ein entscheidendes Detail in der Mordnacht. Alle Beweise sprechen gegen Bobby und doch beschleicht Eddy ein Verdacht! Ist dies alles ein abartiges, böses Spiel? Die Charaktere sind komplex ausgearbeitet und man kann sich die einzelnen Protagonisten gut vorstellen. Der Prozess steht im Mittelpunkt; zuerst die komplexe Auswahl der Geschworenen und die unglaubliche Vorgehensweise des Mörders ein Jurymitglied zu werden. Die perfekt ausgearbeiteten Beweise des Anklägers Pryor und die stichhaltigen Argumente des Strafverteidiger Flynn setzen den Geschworenen zu. Jeder versucht die Jury auf seine Seite zu ziehen. Im Laufe des Prozesses wird Eddie Flynn jedoch klar, dass der tatsächliche Mörder im Gerichtssaal sitzen muss. Wahrscheinlich sogar in der Jury. Wie kann Eddie Flynn dies beweisen? Und wie kann er herausfinden, wer dieser hochintelligente Mörder ist? Handelt es sich um einen Serienkiller und was ist das Motiv? Der Thriller wird abwechselnd aus der Sicht des Strafverteidiger Eddy Flynn und dem Mörder Joshua Kane erzählt. Der Perspektivenwechsel macht das Buch extrem spannend. Das Buch ist von Anfang an unglaublich fesselnd, alles ist bis auf das kleinste Detail geplant und ausgeklügelt. Der Justizthriller verschafft unter anderem auch einen Eindruck über das amerikanische Rechtssystem und die Macht der Jury. Mein absolutes Highlight. Eine klare Empfehlung für anspruchsvolle Leser.

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Fesselnd

Von: Nadine

01.01.2022

"Es war zehn nach fünf an einem eisigen Dezembernachmittag. Joshua Kane lag auf seiner Pappe draußen vor dem Strafgerichtsgebäude in Manhatten und dachte daran, jemanden zu ermorden." Das ist der Auftakt zu Th1rt3en und mit diesen zwei Sätzen hatte Steve Cavanagh mich auch schon in den Bann seiner Geschichte gezogen. Eine Geschichte um Unschuld und Schuld, Wahrheit und Schein. Wer ist Joshua Kane? Und wie kann der freundliche Robert Solomon nicht der Täter sein, obgleich dieser erdrückenden Beweislast? Fesselnd bis zum Schluss und erschreckend. Es kommt einem so realistisch und nah vor, als säße man direkt hinter Eddie Flynn im Zuschauerraum des Gerichtssaals. Fazit: Für jeden der auf Spannung steht, und für die, die den Ablauf eines Gerichtsprozesses in Amerika interessant finden, ein absolutes Muss!

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Der arglistige Juror

Von: Hanka aus Bonn

01.01.2022

Das Cover ist schlicht gestaltet und macht dennoch neugierig. Was auch an dem kurzen Satz „der Serienmörder sitzt in der Jury“ liegt. Der Klappentext hat mich dann endgültig überzeugt und neugierig gemacht. Meine Vorstellung von dem Buch war dann auch genau das, was ich bekommen habe. Einen Justizkrimi. Einen Einblick in das amerikamische Rechtssystem. Unterstrichen wird dies durch den beruflichen Hintergrund des Autors, der früher als Anwalt gearbeitet hat (wenn auch in Irland). Aber ganz so einfach, wie es im Klappentext erscheint, ist es doch nicht. Die Beschreibung der Prozessvorbereitung nimmt hier einen großen Teil ein. Wie findet die Auswahl der Geschworenen statt? Welche Beweggründe spielen bei Verteidigung und Ankläger eine Rolle? Wie ist der Mörder überhaupt Teil der Jury geworden? Dies wird sowohl aus Sicht des Mörders geschildert, als auch aus Sicht des Anwalts. Diese Perspektivwechsel haben das ganze Buch über angehalten und fand ich überaus gelungen. Von dem Anwalt erfährt man auch ein paar private Hintergründe, aber das ist sehr kurz gehalten. Im Mittelpunkt spielt unbedingt der Prozess. Verteidiger und Ankläger kämpfen jeder für seine Position. Nicht immer mit fairen Mitteln. Denn es muss gelingen die Geschworenen auf die eigene Seite zu ziehen. Kann die Gegenseite es bei einem Zeugen vielleicht schaffen ihn unglaubwürdig erscheinen zu lassen? Und was davon bleibt bei den Geschworenen hängen? Wir Leser haben den Wissensvorsprung, dass der Beschuldigte wirklich unschuldig ist. Aber wüssten wir es nicht, würden wir vielleicht auch manchmal eher den Zeugen der Anklage Glauben schenken!? Wie kann es Eddie Flynn also gelingen den Serienmörder zu enttarnen, obwohl keine polizeiliche Stelle überhaupt von dessen Existenz weiß und nicht nach ihm gesucht wird? Also nehmt das Buch in die Hand. Folgt Eddie Flynn bei seinem Kampf für die Gerechtigkeit. Aber keine Sorge - der Mörder ist noch nicht am Ziel, obwohl er in der Jury sitzt.

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Der arglistige Juror

Von: Hanka

01.01.2022

Das Cover ist schlicht gestaltet und macht dennoch neugierig. Was auch an dem kurzen Satz „der Serienmörder sitzt in der Jury“ liegt. Der Klappentext hat mich dann endgültig überzeugt und neugierig gemacht. Meine Vorstellung von dem Buch war dann auch genau das, was ich bekommen habe. Einen Justizkrimi. Einen Einblick in das amerikamische Rechtssystem. Unterstrichen wird dies durch den beruflichen Hintergrund des Autors, der früher als Anwalt gearbeitet hat (wenn auch in Irland). Aber ganz so einfach, wie es im Klappentext erscheint, ist es doch nicht. Die Beschreibung der Prozessvorbereitung nimmt hier einen großen Teil ein. Wie findet die Auswahl der Geschworenen statt? Welche Beweggründe spielen bei Verteidigung und Ankläger eine Rolle? Wie ist der Mörder überhaupt Teil der Jury geworden? Dies wird sowohl aus Sicht des Mörders geschildert, als auch aus Sicht des Anwalts. Diese Perspektivwechsel haben das ganze Buch über angehalten und fand ich überaus gelungen. Von dem Anwalt erfährt man auch ein paar private Hintergründe, aber das ist sehr kurz gehalten. Im Mittelpunkt spielt unbedingt der Prozess. Verteidiger und Ankläger kämpfen jeder für seine Position. Nicht immer mit fairen Mitteln. Denn es muss gelingen die Geschworenen auf die eigene Seite zu ziehen. Kann die Gegenseite es bei einem Zeugen vielleicht schaffen ihn unglaubwürdig erscheinen zu lassen? Und was davon bleibt bei den Geschworenen hängen? Wir Leser haben den Wissensvorsprung, dass der Beschuldigte wirklich unschuldig ist. Aber wüssten wir es nicht, würden wir vielleicht auch manchmal eher den Zeugen der Anklage Glauben schenken!? Wie kann es Eddie Flynn also gelingen den Serienmörder zu enttarnen, obwohl keine polizeiliche Stelle überhaupt von dessen Existenz weiß und nicht nach ihm gesucht wird? Also nehmt das Buch in die Hand. Folgt Eddie Flynn bei seinem Kampf für die Gerechtigkeit. Aber keine Sorge - der Mörder ist noch nicht am Ziel, obwohl er in der Jury sitzt.

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Verwandlung im Gerichtssaal

Von: Y.

31.12.2021

Der Autor Steve Cavanagh hat eine sehr interessante Geschichte sich ausgesucht.Die Figuren beschreibt er sehr genau. Für alle Leser die gerne mehr zum Thema Gerichtsverhandlungen bzw. Prozessführung erfahren möchten. Die Sprünge zwischen den verschiedenen Figuren bzw. Darsteller der Erzählung sind manchmal etwas unübersichtlich. Trotzdem super spannend. Auf jeden Fall gerne lesen.

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Nervenkitzel

Von: Alina St

31.12.2021

Wow! Was ein spannender Thriller. Zu Beginn war ich zwar ganz angetan, dachte jedoch, es wäre etwas zäh zu lesen - überraschend stellte ich fest, nach einem Wimpernschlag schon auf Seite 70 zu sein - somit lag ich mit meiner ersten Beurteilung weit daneben. Von Seite zu Seite packte mich diese Geschichte mehr und mehr, ich konnte das Buch gar nicht wieder beiseite legen. Super spannend aufgebaut, guter Schreibstil und eine fesselnde Geschichte über einen Angeklagten, seinen Anwalt und einen Mörder in der Jury - wenn das nicht vielversprechend klingt.

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