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Rezensionen zu
Thirteen

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (4)

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Wolf im Schafspelz

Von: busdriver

20.02.2022

Schon das Buchcover macht neugierig auf dieses Buch. Mit seinen typischen Thrillerfarben und dem roten Sitz lädt es zum Lesen ein! Die Buchbeschreibung tut ihr Übriges und verspricht nicht zu viel! Ein Serienkiller, der nichtz nur Morde verübt spielt hier ein perfides Spiel! Er sitzt in der Geschworenen-Jury und will durch seine Stimme gezielt andere für seineTaten ins Gefängniss bringen. Wird ihm das im Fall des berühmten Schauspielers Bobby Solomon gelingen oder kann dessen verteidiger ihn zur strecke bringen??? Eine sehr spannende Geschichte, mit einem hochintelligenten Serienmörder. Der spannungsbogen wird hochgehalten durch den Wechsel der Erzählperspektiven. So bekommt man einen Blick aufs Geschehen aus der Sicht des Anwalts Flynn und einen aus der Sicht von Joshua Kane. Auch wenn am Anfang schon klar ist, um was es hier geht, tut das der Spannung keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, man fiebert vor Aufregung mit bis zum Schluß! Ein sehr gelungener Thriller, der mich begeistert hat!!!

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So spannend

Von: Toval

11.02.2022

Inhalt: Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ... Cover: Das Cover ist in schwarz gehalten und der Titel sticht mit weißen und roten Buchstaben hervor. Das Cover erzeugt richtige Spannung. Schreibstil: Ein super toller Schreibstil, der richtig Spaß zum lesen macht! Charaktere: Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Am Anfang war ich mit der Personenanzahl etwas überfordert. Aber umso weiter ich gelesen habe, desto besser bin ich dann mit den Charakteren klar gekommen. Fazit: Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen! Es ist soooo spannend! Ich konnte es kaum weglegen und hab es wirklich verschlungen! Ihr müsst das Buch lesen!!!!

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Ich wollte unbedingt mal wieder mehr Thriller lesen & somit durfte "Thirteen" einziehen - ein Buch, welches in aller Munde ist. Ist es den Hype wert? Ich will nicht drumherum reden, also: ich finde, ja! Schon im ersten Kapitel weiß man, wer der Mörder ist. Das ist neu für mich, aber es hat dem Ganzen definitiv nicht die Spannung genommen, da ich nicht so ganz dahinter kam, was dieser genau vor hat. Man liest abwechselnd aus der Perspektive des Mörders & der des Verteidigers 'Flynn', was mir sehr gut gefallen hat. Stück für Stück wurde in den Kapiteln mehr & mehr preisgegeben, bis alles schließlich ein einheitliches Bild ergibt. Das Buch war gut zu lesen & die Kapitel schön kurz, was ich persönlich ja immer sehr mag. Kleine Kritikpunkte: Es hatte seine Längen und hätte meiner Meinung nach hier & da ruhig etwas gekürzt werden können. Außerdem wurden mal die Nachnamen, mal die Vornamen, mal die Spitznamen genannt. Bei so vielen Charakteren kam man dann manchmal doch etwas durcheinander. Mein Fazit: Absoluter Pageturner mit innovativen Ideen & tollen Charakteren. Ich fand es vor allem im letzten Drittel außerordentlich spannend. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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TH1RT3EN: ein mitreißender Justiz-Thriller! Kurz bevor der aufsehenerregende Prozess gegen den Schauspieler Bobby Solomon, der des Mordes an seiner Frau und seinem Security-Chef angeklagt ist, beginnt, wird der begnadete Anwalt Eddie Flynn gebeten, der Verteidigung beizuwohnen – er glaubt an die Unschuld Bobbys, auch wenn dieser ein wichtiges Detail zu vertuschen versucht. Die Idee, den Täter in die Jury zu setzen, weckte mein Interesse und ich war gespannt darauf, wie Steve Cavanagh diese umzusetzen versucht. Was soll ich sagen? Trotz der detaillierten Einblicke in die Vorgehensweise der involvierten Behörden und die Prozessvorbereitungen konnte ich mich kaum von der außerordentlich sorgfältig konstruierten und in allen Einzelheiten durchdachten Story lösen. Erzählt wird wechselhaft aus der Perspektive des Täters und des Verteidigers Flynn. Wie es Kane in die Jury schafft erklärt dieser zwar vorstellbar und schlüssig, dennoch wurde ich getäuscht, was mich am Ende verblüffte. Dieses feine Detail ging mir, trotz aufmerksamen lesen, durch die Lappen, sodass ich überzeugt davon bin, dass der Autor in seinem durchdachten Thriller gekonnt Verwirrungen durch vorzeitige Annahmen des Lesers und eine Vielzahl Charaktere stiftet. Sind wir nicht auch eine Art Jury, die bis zum Schluss unvoreingenommen bleiben sollte? Die Einblicke in Kane, seine Vergangenheit und Gedanken, die kühle Beschreibungen seiner Taten und die spürbare Vorfreude ließen mir ein Schauer über den Rücken laufen. Die Präzision und Kalkül, mit der er vorgegangen ist, war faszinierend und auch seine narzisstische, perfide Art, die Gleichgültigkeit machten Kane zu einem unberechenbaren, skrupellosen und hochintelligenten Killer. Hinzu kommen Hintergründe und der persönliche Sinn, denn die Rache, die er mit, oberflächlich betrachtet, zusammenhanglosen Morden verübt, ist größer, weitreichenden als sich zu Beginn erahnen lässt. Auch der Verteidiger Flynn rief durch seine selbstlose, einfache Haltung, die Kombinationsfähigkeit und sein ganzes Wesen Begeisterung hervor. Beide werden mir in Erinnerungen bleiben, denn Steve Cavanagh kreierte neben einer abwechslungsreichen Storyline facettenreiche und interessante Protagonisten. Aber weder der eine noch der andere wäre derart erfolgreich ohne Hilfe und so blieben die Nebencharaktere nicht blass, tragen zu Erfolgen und der nachhaltigen Entwicklung bei. Wie der Autor die Atmosphäre im Gerichtssaal sowie den Ablauf außerhalb inszenierte erscheint als Laie logisch und ausführlich recherchiert, trotz augenscheinlich trockener Themen, theoretischen Annahmen und Fachsimpeln wurde TH1RT3EN zu keiner Zeit langweilig. Was auch auf den unerwartet angenehmen, komplikationslosen Schreibstil zurückzuführen ist. Getoppt wird die nervenaufreibende, wenn auch unblutige Handlung, durch eine besonders beängstigende Eigenschaft von Kane, den Wettlauf gegen die Zeit und Verstrickungen höherer Instanzen samt tief verwurzelter Korruption, die nicht nur dem Angeklagten Probleme bereitet, sondern auch für sämtliche Menschen, die dem Prozess beiwohnen, eine Gefahr sind. Volle 5 Sterne! Und das Verlangen nach mehr … »Wenn ich die Leichen sehe, das schiere Ausmaß dieser Mordserie – dieses ungeheure Leid kann einen um den Verstand bringen, wenn man es zulässt. Also vermeide ich es. Wenn ich ein Foto betrachte, sehe ich nicht das Opfer – ich suche den Mörder. Ich versuche, seine Witterung aufzunehmen oder eine Signatur oder sonst irgendeine Spur zu finden. Man muss über das Grauen hinwegsehen, wenn man das Monster finden will.«

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„Der Serienkiller steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.“ Ein Thriller, dessen Geschichte anders aufgerollt wird: Wir kennen vom ersten Kapitel an den Mörder und wissen bis zu einem gewissen Grad über seine Machenschaften Bescheid und begleiten ihn fortwährend durch die Story. Parallel dazu folgen wir dem Strafverteidiger Eddie Flynn durch die Vorbereitungen des Prozesses und lernen die Protagonisten kennen, bis es zum Zusammentreffen der beiden Hauptfiguren kommt: Der eine als Anwalt, der andere als vermeintlicher Geschworener in der Jury - somit schaut sich der Mörder seinen eigenen Prozess an. Dieses Konzept hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es sehr spannend beide Seiten zu sehen und sie in ihrem Tun abwechselnd von Kapitel zu Kapitel zu begleiten. Gekonnt gibt uns der Autor aber nur so viel Informationen heraus, wie nötig - und beendet jedes Kapitel zumeist mit einem Cliffhanger, der uns weiterlesen lässt. Dieser Thriller ist ein wirklicher toller Justizthriller, der trotzdem auch eine ordentliche Portion Grausamkeiten für die „harten Thrillerfans“ beinhaltet, aber zudem auch absolute True Crime Fans abholt! Man bekommt einen sehr spannenden Einblick in das amerikanische Strafrecht, die Vorbereitungen und Abläufe eines Prozesses und in die kranken Machenschaften eines hochintelligenten Killers. Und Cavanagh hat es geschafft: Ich bin komplett seinem Plottwist zum Opfer gefallen - das finde ich persönlich immer super 😂 Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich kann es absolut empfehlen! Einziges Manko: Manchmal war es mir etwas langatmig, weshalb es insgesamt nur 4 von 5 Sternen wurden. Dennoch absolut lesenswert und das Buch wird seinem zumeist guten Ruf meiner Meinung nach absolut gerecht!

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Das war mein erstes Buch von Steve Cavanagh und damit auch meine erste Begenung mit Strafverteidiger Eddie Flynn. Aber auch ohne die anderen Teile der Reihe war das Buch wunderbar lesbar. Das Buch beschäftigt sich mit dem Gerichtsprozess gegen den Schauspieler Bobby, welcher wegen Mordes verurteilt werden soll. Der Klappentext verrät schon, dass der Täter nicht vor Gericht steht sondern in der Jury sitzt und damit beginnt ein perfides Spiel. Katz und Maus, eine Jury die überzeugt werden muss, dass Schauspieler Bobby unschuldig ist, viele aussagekräftige Beweise die gegen ihn sprechen und eine knallharte Anklage. Der Titel verrät, dass die Zahl Dreizehn eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Ich habe seit langem keinen so fesselnden Thriller gelesen. Steve Cavanagh schafft es die Kapitel geschickt mit kleinen Cliffhängern zu beenden um dann zu einem anderen Charakter zuwechseln - absoluter Pageturner. Im Laufe des Buches werden immer mehr Details zu dem Angeklagten und dem tatsächlichen Täter bekannt. Trotz dessen, dass man bereits weiß, dass der Angelagte unschuldig ist, ist die Geschichte auf keiner Seite langweilig oder eintönig. VORSICHT SPOILER: Der zuerst als Bauernopfer eingesetzt Strafverteitiger Flynn entpuppt sich als wahres Genie und deckt mit Hilfe des FBI ungeahnte Zusammenhänge auf. Zwölf geschworene in der Jury, doch wer ist der wahre Täter? Und was hat er oder sie vielleicht noch auf dem Kerbholz? Beeindruckend zu welchen Mitteln Menschen greifen um ihre Ziele und Zwecke zu erreichen. Thirteen muss man gelesen haben.

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Temporeiches Buch

Von: Katy

03.02.2022

Ich und Justizthriller/Krimis mag ich seit der 13. Zeugin eigentlich nicht. Aber aus irgendeinem Grund zog dieses Buch trotzdem in die Bookcave. Und ich habe es nicht bereut. Ich habe das Buch in Rekordzeit durchgelesen, nicht ganz 24 Stunden hatte ich dafür gebraucht. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.⁣ Ich war zuerst skeptisch, da der Klappentext doch schon viel vom Buchinhalt verrät. Ich meine sogar auf dem Cover steht «Der Serienkiller steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.» Joa, kann da noch Spannung aufkommen, wenn man eigentlich schon weiss was Sache ist? Ja, verdammt kann es aber es hat auch einiges rausgenommen.⁣ Der Schreibstil war lockigflockig zum Lesen und ich mochte Eddei Flynn sehr. Auch die anderen Charaktere war gut ausgearbeitet aber ich habe dann während dem Lesen feststellen müssen, dass dies einfach mal der dritte Band einer Reihe ist. Klar, man kann es Lesen ohne die Vorkenntnisse von den anderen Bänden, aber ich mag es trotzdem nicht. Ich will doch wissen, was mit den Charakteren im vorherigen Buch war. Jetzt muss ich die auch noch besorgen.⁣ Mir hat das Buch ausserordentlich gutgefallen. Ich war zackig in der Geschichte drin und flog nur so durch die Seiten, weil ich einfach wissen wollte, wie es ausgeht. Das hatte auch damit zu tun, dass die Kapitel jeweils mit Cliffhanger endete und man einfach weiterlesen musste. Doch, dieses Buch hat mich auf ganzer Linie unterhalten.⁣ Danke an dieser Stelle für das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für das Zustellen des Rezensionsexemplars.⁣

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So eine clever spannende Handlung

Von: my.book.addict.world

02.02.2022

Das Cover und vor allem der Titel sprachen mich sofort an, ein roter Stuhl in mehreren in einem Saal, dass können nur Geschworenen-Stühle in einem Gerichtssaal sein dachte ich mir. Auch als ich den Klappentext las, fand ich dass das Buch genau meinem Geschmack entspricht und von Lee Child gelobt, konnte es nur spannend werden. Ein super spannendes Buch von Anfang bis Ende. Ein berühmter Hollywood Liebling wird des Mordes an seiner berühmten Frau angeklagt und alles spricht gegen ihn, die Beweise scheinen wasserfest zu sein, doch der Strafverteidiger Eddie Flynn, der sonst nie solche Berühmtheiten vertritt, nimmt sich dem Fall von Rober (Bobby) Solomon an, da er überzeugt von seiner Unschuld ist. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt, dabei ist alles spannend vom Gericht, bis zur Geschworenenauswahl, der Beweise und dann sitzt der wirkliche Mörder als Geschworener im Gerichtssaal. Sehr spannend, super flüssig geschrieben und total meins. Ich habe es gerne gelesen.

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