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Rezensionen zu
Gefährliche Mittsommernacht

Christoffer Holst

Cilla-Storm-Reihe (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannend

Von: Anett H.

23.05.2021

„Gefährliche Mitsommernacht“ von Christoffer Holst, habe ich als ebook vom Verlag Heyne gelesen. Es hat 238 Seiten, die in 38 Kapitel eingeteilt sind. Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Cilla Storm geschrieben. Um über ihren Liebeskummer nach der Trennung ihres Freundes hinwegzukommen, kauft Cilla sich einen Schrebergarten auf der kleine Schäreninsel Bullholmen. Dort angekommen, verschwindet am Morgen nach dem Mitsommerfest ein Mädchen, welches Cilla am Vorabend mit einem Jungen im Streit gesehen hat. Die Tote ist Caroline Axen, die 19jährige Tochter eines reichen Vaters. Der macht mit ihr, seiner neuen Frau und deren Tochter Urlaub auf seiner Yacht. Cilla lernt ihre Nachbarin Rosie kennen, die sie unter ihre Fittiche nimmt. Sie beschließen, einige kleinere Nachforschungen zu unternehmen. Hilfreich ist natürlich, dass Rosie’s Sohn Adam Polizist ist, der in dem Fall ermittelt. Er hat sich sehr schnell auf einen Täter eingeschossen. Es gibt immer wieder kurze Kapitel 10 Jahre zurück, wo es um die Freundschaft von vier kleinen Mädchen reicher Eltern geht. Bereits damals gab es einen mysteriösen Todesfall. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Schrebergartenkolonie und die Menschen stellte ich mir gemütlich und freundlich vor, ebenfalls waren die anderen Örtlichkeiten sehr bildhaft dargestellt. Auch die Charaktere waren authentisch beschrieben. Rosie ist für Cilla eine gute Freundin geworden. Mir wäre sie zu aufdringlich und zu vereinnahmend gewesen. Aber Cilla empfand sie als warmherzig, fürsorglich und mütterlich. Rosie ist sehr pfiffig und zusammen mit Cilla sind sie ein gutes Hobbydetektivteam. Adam gefällt es natürlich nicht, aber bei der geballten Frauenpower hat er keine Chance. Zwischen den netten Gartenkoloniegeschichten, die nicht zu viel Spielraum einnehmen, geschehen viele spannende Dinge und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Das Cover erinnert eher an einen bayrischen Cosy Crime, gefällt mir aber sehr gut.

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Netter Roman für laue Sommerabende

Von: Katja B.

23.05.2021

Die schon auf den ersten Seiten sympathische Cilla Storm hat sich auf der Insel Bullholmen im Radieschenweg einen Schrebergarten gekauft. Diese Auszeit im Sommer soll auch dazu führen, dass ihr Liebeskummer besser wird. Unglücklicherweise wird Cilla durch einen Mord an einer jungen Frau auf der Insel empfangen. Aufgrund ihrer herzlichen Nachbarin Rosie und durch die Mordermittlungen lernt Cilla den äußerst attraktiven Adam kennen und verguckt sich sofort in ihn. Cilla und Rosie können aufgrund ihrer Neugier die Arbeit nicht allein der hiesigen Polizei überlassen und ermitteln einfach selbst, was auch dazu führt, dass eine zweite Leiche entdeckt wird. Wenn man einen nicht allzu verzwickten Mordfall in romantischer, schöner, urlaubsmäßiger Umgebung erwartet, der vielleicht noch mit einer kleinen Romanze gespickt ist, dann wird man von diesem Schärenkrimi nicht enttäuscht sein. Die Beschreibung der Idylle auf der kleinen Insel vor Stockholm lässt den Leser gedanklich sofort in einen schwedischen Sommer reisen. Die Tiefe des kriminalistischen Falls ist übersichtlich, aber es wird Spannung durch ein weit in der Vergangenheit liegendes tragisches Ereignis aufgebaut. Cillas Handeln war für mich nachvollziehbar und beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass ich gern mit Cilla tauschen würde. Da alle Protagonisten so sympathisch waren, die Landschaft einen ins Träumen brachte, die Story nie langweilig wurde, der Autor auch einen humorvollen Erzählstil hat und man das Buch einfach so weg lesen konnte, werde ich Cilla, Adam und Rosie wohl auch bei ihren nächsten Abenteuern begleiten. Es war tatsächlich ein Buch, welches ich so im Buchladen nicht gekauft hätte und dass mich wirklich positiv überrascht hat. Ich würde den Roman aber eher Frauen empfehlen, die einen Liebesroman mit ein bisschen Nervenkitzel suchen.

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Spannung bis zum Schluß

Von: Anja Möschle

23.05.2021

Das Buch hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Als großer Krimi Fan war ich sehr gespannt auf das Buch und erfreut, dass ich zu den Testlesern zählte. Cilla erinnert mich an die Figur aus "Mord ist ihr Hobby". Sie ermittelt, es ist ernst, spannend, aber auch lustig geschrieben. In wenigen Abenden hatte ich das Buch durchgelesen und werde es ganz sicher noch einmal lesen. Auch meine Liebe zur Natur wurde mit diesem Buch erfüllt, man konnte ich sich den Ort, in dem der Mord passiert, bildlich vorstellen. Eine klare Kaufempfehlung für alle Krimifreunde.

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Total fesselnd

Von: Sophie

20.05.2021

Diese Geschichte ist einfach mega! Von anfang an sehr fesselnd. Ich konnte das buch nicht aus der hand legen und war nach 1 tag fertig mit der geschichte. Ich kann sie jedem nur empfehlen.

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Spannend bis zum Schluß

Von: LS

19.05.2021

Dies ist nun schon das dritte Buch von Christopher Holst was ich wieder mit großer Freude gelesen habe. Spannend bis zum Schluß und es mach einfach Spass die Recherchen der Heldin Cilla Storm zu verfolgen. Ich kann dieses Buch gern weiter empfehlen und warte schon gespannt auf das nächste Abenteuer mit Cilla Storm.

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Die Journalistin Cilla Storm kommt auf die Schäreninsel Bullholmen um die Trennung von ihrem langjährigen Freund zu verarbeiten und sich den Traum eines eigenen Häuschens mit Garten zu erfüllen. Sie versteht sich nicht nur von Sekunde 1 an blendend mit ihrer Nachbarin Rosie, sondern wird bereits an ihrem allerersten Abend auf der idyllischen Insel Zeugin eines Streits und erfährt nur wenige Stunden danach von dem Mord an einer der Beteiligten der Auseinandersetzung. Als Letzte, die die junge Caroline Axén gesehen hat, ist sie nun unmittelbar in den Fall verstrickt – ob sie will oder nicht. Endgültig Schluss mit der Vorstellung von einem entspannten Sommer ist, als ein zweiter Mord begangen wird. Während die Polizei schnell Tatverdächtige gefunden hat, ist sich Cilla sicher, dass mehr hinter dem Mord an den beiden Mädchen stecken muss. Gibt es da vielleicht etwas, was die Polizei in ihren Ermittlungen nicht beachtet hat? Mit tatkräftiger Unterstützung von Rosie, die mir wie Cilla von Anfang an sympathisch war und die ich sofort ins Herz geschlossen habe, beginnt sie auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen… Neben den spannenden Ermittlungen rund um die beiden Morde kommen sich auch Cilla und Adam, der hübsche Polizist und zugleich Rosies Sohn, näher. Ob Cilla sein Herz gewinnen kann? Fakt ist, in diesem Buch ist durch den Mix aus Spannung und Herzklopfen für jeden was dabei. (Im Vordergrund steht aber definitiv die Spannung!) Der Schreibstil von Christoffer Holst hat mir sehr gut gefallen. Überwiegend hat man die Protagonistin Cilla, die Ich-Erzählerin, begleitet. Der angewendete Schreibstil hat es einem möglich gemacht, sie sehr gut kennenzulernen und in die Handlung einzutauchen. In vereinzelten Kapiteln hat man aber auch andere wichtige Personen begleitet, hier allerdings keine Ich-Erzähler. Die Sprünge in der Handlung waren anfangs etwas verwirrend, haben dem Krimi letztendlich aber keinen Abbruch getan, sondern eher das Gegenteil bewirkt. Das Besondere an diesem Buch war für mich das schöne Zusammenspiel der Protagonistin Cilla und ihrer Nachbarin. Unter anderem deshalb konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen - es hat einen gefesselt, wenn auch anders als ein spannungsgeladener Thriller. Einen Stern Abzug gibt es dennoch, da ich mir an manchen Passagen doch ein wenig mehr Spannung erhofft hätte – vor allem da ich in dem Plot definitiv das Potential dazu sehe! Leser*innen, die einen fesselnden Thriller erwarten, werden hier wohl nicht ganz auf ihre Kosten kommen. Für die, die eine spannende und zugleich unterhaltsame Lektüre suchen, ist das aber definitiv ein schöner Krimi für zwischendurch und absolut empfehlenswert. Alles in allem kann man von einem durchaus gelungenen Auftakt der Cilla-Storm-Reihe sprechen. Die drei Krimis, die auf „Gefährliche Mittsommernacht“ folgen werden, stehen somit definitiv auf meiner Must-Read Liste – ich möchte schließlich wissen, wie es weiter geht :)

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Als Testleser fand ich das Buch wirklich gut. Man hat ja eine gewisse Vorstellung bei Krimis aus dem Norden die auch hier Umgesetzt wird - schon allein durch die Natur. Die Handlung ist interessant, spannend und trotzdem humorvoll geschrieben. Für mich ein super Buch für einen Tag auf der Couch. Weitere Bücher, mit der Hobbyermittlerin Cilla, würde ich sicher lesen.

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Leider kein richtiger Krimi

Von: raschke64

17.05.2021

Die Journalistin Cilla arbeitet für eine Klatsch- und Tratsch-Zeitung. Ihre Beziehung ist gerade zu Ende gegangen und sie leidet noch stark. Also entschließt sie sich, eine Auszeit zu nehmen, und kauft ein Grundstück in einer Schrebergartenkolonie auf der kleinen Insel Bullholmen. Schon bald hat sie sich mit ihrer Nachbarin angefreundet. In der Mittsommernacht geschieht ein Mord, ein junges Mädchen wird im Meer aufgefunden und ihr Freund gerät in Verdacht. Cilla ist die letzte, die das Mädchen gesehen hat. Das Buch ist als ein Schärenkrimi bezeichnen, geht für mich also in Richtung Regionalkrimi. Das Cover allerdings macht eher einen Eindruck von Friede Freude Eierkuchen. Und nach dem Lesen der ersten 100 Seiten habe ich mehrmals nachgeschaut, ob der Autor wirklich ein junger Mann ist. Denn das Buch erinnert mich eher an eins dieser typischen Frauenbücher. Mit Krimi hat es relativ wenig zu tun. Es gibt zwar zwei Morde, aber in erster Linie ist Cilla damit beschäftigt, den Sohn ihrer Nachbarin, der auch noch Polizist ist, anzuschmachten. In meinen Augen ist das sehr unrealistisch, denn auf den ersten Seiten wird Cilla als todunglücklich beschrieben und nur kurz danach hat sie nicht besseres zu tun, als sich auf den nächsten Mann zu stürzen. Dieser ist auch noch der leitende Ermittler in den Mordsachen. Allerdings kommt in dem Buch so gut wie nichts über die Ermittlungen vor. Im Gegenteil, man hat das Gefühl, die Polizei ist durchweg dumm, denn alles Wichtige ermittelt Cilla. Auch nicht wirklich realistisch. Alles in allem ist anzumerken, dass das Buch gut lesbar ist und für. eine nette Unterhaltung in einem Sommerabend dienen kann. Wer einen Krimi erwartet, der erhält allerdings null Spannung und wird eher enttäuscht sein. Man sollte das Buch daher in die Sparte Frauen- und Liebesroman einsortieren, da passt es besser hin.

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