Rezensionen zu
Abgetaucht
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Vorsicht Spoiler Vor dreißig Jahren wurde Atlee Pines Zwillingsschwester Mercy entführt. Atlee ist eine einzelgängerische FBI-Agentin und ihr Schicksal hat sie nie losgelassen. Nach einem Vorfall bekommt sie Urlaub um ihren persönlichen Cold Case zu ergründen. So macht sie sich auf in ihr Heimatstädtchen im ländlichen Georgia. Kurz nach ihrer Ankunft wird eine bestialisch ermordete Frau geschmückt mit einem Brautschleier aufgefunden und das soll nicht die einzige Leiche bleiben... Atlee wird in den mysteriösen Fall mit reingezogen und es könnte eine Verbindung zu Mercys Verschwinden geben. "Abgetaucht" ist der zweite Fall in der Reihe mit FBI-Agentin Atlee Pine und er ist auch ohne Vorkenntnisse lesbar. Ich kenne den ersten Teil noch nicht und bin gut zurecht gekommen. Nur anfangs fiel es mir etwas schwer reinzukommen, weil ich alles als etwas wirr empfunden habe und nicht wusste, wie alles zusammenhängen soll. Das Buch beginnt recht spannend, aber die Spannung ist im Mittelteil etwas gedämpft. Alles zieht sich ein wenig. Die Ermittlungsarbeit ist interessant, aber an einigen Stellen wird es mehrfach wiederholt und einige Szenen sind vielleicht auch überflüssig, weil sie einen nicht weiterbringen. Der Schluss ist dann wieder Dramatik pur und hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Sehr gut gefallen hat mir, dass es zwei Fälle waren. Zum einen der persönliche Cold Case von Atlee Pine und die neue Mordserie. Man tanzt quasi auf zwei Hochzeiten. Man beschäftigt sich mit dem Cold Case, der dann aber wieder pausiert um in der aktuellen Mordserie weiter zu ermitteln. Schade finde ich, dass der Cold Case nicht komplett aufgeklärt wurde. Für mein Empfinden wurde nicht alles aufgeklärt und es sind noch Antworten offen. Mein Fazit: Ein ruhiger Thriller, wo die Hauptprotagonistin persönlich betroffen ist. Hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es zwischendurch etwas langatmig war. Lässt sich ganz gut lesen
Vor dreißig Jahren wurde Atlee Pines Zwillingsschwester Mercy entführt. Atlee ist eine einzelgängerische FBI-Agentin und ihr Schicksal hat sie nie losgelassen. Nach einem Vorfall bekommt sie Urlaub um ihren persönlichen Cold Case zu ergründen. So macht sie sich auf in ihr Heimatstädtchen im ländlichen Georgia. Kurz nach ihrer Ankunft wird eine bestialisch ermordete Frau geschmückt mit einem Brautschleier aufgefunden und das soll nicht die einzige Leiche bleiben... Atlee wird in den mysteriösen Fall mit reingezogen und es könnte eine Verbindung zu Mercys Verschwinden geben. "Abgetaucht" ist der zweite Fall in der Reihe mit FBI-Agentin Atlee Pine und er ist auch ohne Vorkenntnisse lesbar. Ich kenne den ersten Teil noch nicht und bin gut zurecht gekommen. Nur anfangs fiel es mir etwas schwer reinzukommen, weil ich alles als etwas wirr empfunden habe und nicht wusste, wie alles zusammenhängen soll. Das Buch beginnt recht spannend, aber die Spannung ist im Mittelteil etwas gedämpft. Alles zieht sich ein wenig. Die Ermittlungsarbeit ist interessant, aber an einigen Stellen wird es mehrfach wiederholt und einige Szenen sind vielleicht auch überflüssig, weil sie einen nicht weiterbringen. Der Schluss ist dann wieder Dramatik pur und hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Sehr gut gefallen hat mir, dass es zwei Fälle waren. Zum einen der persönliche Cold Case von Atlee Pine und die neue Mordserie. Man tanzt quasi auf zwei Hochzeiten. Man beschäftigt sich mit dem Cold Case, der dann aber wieder pausiert um in der aktuellen Mordserie weiter zu ermitteln. Schadde finde ich, dass der Cold Case nicht komplett aufgeklärt wurde. Für mein Empfinden wurde nicht alles aufgeklärt und es sind noch Antworten offen. Mein Fazit: Ein ruhiger Thriller, wo die Hauptprotagonistin persönlich betroffen ist. Hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es zwischendurch etwas langatmig war. Lässt sich ganz gut lesen.
Bei "Abgetaucht" von David Baldacci handelt es sich um den zweiten Band der Atlee Pine - Reihe. Da mir der erste Roman der Reihe ("Ausgezählt") gut gefallen hat, war ich auf diesen schon sehr gespannt. Und generell kann ich sagen, dass dieser Roman mir zwar gefallen hat, allerdings hinsichtlich Dramatik und Spannung nicht das Level des Vorgängers erreicht. Hier kommen vor allem zu Beginn und Ende die meiste Spannung auf. Der Mittelteil ist meiner Ansicht nach zwischenzeitlich ein wenig langatmig. In diesem Roman, der mehr oder minder an den Ereignissen des Vorgängers anschließt, versucht die FBI Agentin Atlee Pine, die ein kleines Außenbüro leitet, das Verschwinden ihrer Zwillingsschwester Mercy zu untersuchen, die vor mehr als dreißig Jahren entführt wurde und seitdem nicht gefunden wurde. Begleitet wird sie dabei von ihrer Büroassistentin. Kurz nachdem sie in dem kleinen Ort in Georgia ankommen, wird eine bestialisch ermordete Frau aufgefunden, der bald noch weitere Tote folgen. Atlee wird dabei um Unterstützung gebeten und trifft dabei auf einen alten Kollegen, mit dem sie mal mehr als nur Kollegialität verband. Und plötzlich muss Atlee, die eine absolute Einzelgängerin ist, erkennen, dass Teamwork manchmal die beste Arbeitsweise ist. Dadurch, dass ich die Ermittlerin und ihre eigene Art die Sachen anzugehen bereits kannte, kam ich auch gut in die Handlung hinein. Ich denke jedoch, dass diejenigen, die den Vorgänger nicht kennen, zunächst leichte Schwierigkeiten mit der Hauptfigur haben werden. Atlee Pine ist nicht die einfachste Figur. Mit ihrer einzelgängerischen und ziemlich reservierten Art wird bei einzelnen Lesern bestimmt anecken. Sie ist keine Figur, die auf den ersten Blick überzeugt. Man muss sich zunächst in sie hineindenken, um ihre Handlungen so ganz nachvollziehen zu können. Des Weiteren hat man hier immer wieder ein wenig das Gefühl, dass die Hauptfigur zwischendurch auf zwei Hochzeiten tanzt. Dieses Gefühl wird erst beiseite geschoben, als diese beiden Handlungsstränge ineinander verwebt werden und sich andeutet, dass der aktuelle Fall etwas mit dem Verschwinden ihrer Schwester zu tun haben könnte. Meiner Ansicht nach muss man den Vorgänger nicht zwingend gelesen zu haben, um die Handlung des Romans nachvollziehen zu können. Allerdings schadet es auch nicht, vor allem, weil man sie die Figur Atlee Pine und ihre Beziehung zu ihrer Büroassistentin besser nachvollziehen kann. Wer würde sonst verstehen, warum diese sie quasi bei einem (Zwangs-) Urlaub begleitet?! Wie bereits benannt, hat dieser Roman einen etwas schwachen Mittelteil, bei dem die Ereignisse ein wenig stagnieren und die Figuren sich ein wenig im Kreis drehen. Generell startet der Roman sehr spannend, so dass man sich sehr viel vom Roman erhofft. Jedoch wird diese Hoffnung zwischenzeitlich etwas gedämpft. Die richtige Dramatik tritt erst zum Ende des Romans so richtig auf und der Roman kann wie bereits der Vorgänger mit einem sehr spannenden Ende aufwarten. Bis es allerdings dazu kommt, verliert der Roman sich ein wenig in Nebensächlichkeiten, da er die Ereignisse des Verschwindens von Mercys immer wieder neu beleuchtet ohne jedoch so recht voran zu kommen. Hinzu kommt, dass das Verhältnis zwischen Atlee und ihrem alten Kollegen sehr unklar bleibt. David Baldaccis Schreibstil ist in weiten Zügen jedoch erneut sehr spannend und abwechslungsreich. Man lernt neue Facetten der Hauptfigur kennen, welche sie menschlicher erscheinen lassen. Und auch wenn man in diesem Roman keine Hetzjagd wie beim Vorgänger erwarten darf, überzeugt der Roman mit seinen eigenen teils leisen unterschwelligen Tönen. Fazit: "Abgetaucht" von David Baldacci ist eine spannende Fortsetzung der Atlee Pine - Reihe, bei der man die Hauptfigur noch besser kennenlernt und diese auch andere Seiten von sich zeigen darf. Wer eine ähnliche Hetzjagd wie beim Vorgänger erwartet, wird hier ein wenig enttäuscht werden. Wer jedoch auf einen spannenden Thriller mit tiefer gehenden leisen Tönen, gepaart mit den passenden dramatischen Spannungsspitzen steht, wird an diesem Roman seine Freude haben. Und auch wenn dieser Roman mich nicht vollkommen überzeugt hat, kann ich wie bereits beim Vorgänger eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen! Note: 2- (💗💗💗💗)
Die Vorgeschichte: Die sechsjährige Atlee Pine wird in ihrem Kinderzimmer überfallen, schwer verletzt und ihre (eineiige) Zwillingsschwester Mercy entführt. Der Schock für die Eltern war groß, Atlees Vater erschießt sich an ihrem 19. Geburtstag, von ihrer Mutter fehlt jede Spur. Atlee Pine macht eine Karriere beim FBI und übernimmt die einsam gelegene FBI-Außenstelle in Shattered Rock am Grand Canyon, wo sie von der erfahrenen und unerschrockenen Assistentin Carol Blum unterstützt wird. Die Suche nach Mercy und ihrer Mutter ist das Trauma, das Atlee Pine zu überwinden versucht. Nun in ABGETAUCHT dreißig Jahre später: Bei der übermäßig gewalttätigen Verhaftung eines Entführers bricht die aufgestaute Wut aus Atlee heraus. Vom FBI wird ihr darob eine Auszeit „genehmigt“, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen; mit ihrer Assistentin Blum fährt sie in ihrem Heimatort Andersonville im tiefsten Georgia. Ihre Nachforschungen ergeben mehr Rätsel als dass sie zu gesicherten Erkenntnissen führen. Atlee Pines Leben ist „alles ganz schön merkwürdig.“ Die Ereignisse überschlagen und die Anzahl der Toten mehren sich. Bezeichnend der Dialog zwischen Blum und Pine: „Was hat das alles zu bedeuten?“ – „Wenn ich das wüsste.“ Nach AUSGEZÄHLT ist ABGETAUCHT der zweiten Thriller der Serie mit FBI-Agentin Atlee Pine. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und man kann ihr problemlos folgen – auch ohne Vorkenntnisse. Der dritte Band Daylight ist 2020 bereits in englischer Originalfassung erschienen, das Erscheinungsdatum der deutschen Ausgabe steht noch nicht fest. Das Buch mit seinen 526 Seiten gegliedert in 76 Kapitel vermittelt angenehme Haptik. Baldacci verbindet geschickt und routiniert die Suche seiner sympathischen Atlee Pine nach der Auflösung der Geschehnisse vor über dreißig Jahren mit neuen Fällen, weiß was seine Leser erwarten, hält die Spannung stets hoch, die knappen Kapiteln gestatten kurzes Durchatmen, der angenehme Schreibstil fördert ein flüssiges lesen. Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse, einige Wendungen und das Ende überraschen, doch noch sind nicht alle Fragen beantwortet; das nächste Abenteuer dieser hochkarätigen Thriller-Reihe steht bevor und hoffentlich die Antworten auf alle Fragen von FBI Special Agent Atlee Pine.
Inhalt: (übernommen) Dreißig Jahre ist es her, dass Atlee Pines eineiige Zwillingsschwester Mercy entführt wurde und für immer verschwand. Atlee ist eine einzelgängerische FBI-Agentin geworden, aber das Trauma der Vergangenheit hat sie nie losgelassen. Sie macht sich daher auf in ihr Heimatstädtchen im provinziellen Georgia, um das Verbrechen von damals aufzuklären. Doch kurz nach ihrer Ankunft wird eine bestialisch ermordete Frau aufgefunden – mit einem Brautschleier über dem Gesicht. Wenig später taucht eine zweite Leiche auf, Atlee wird immer tiefer in den mysteriösen Fall gezogen. Und dann zeigt sich, dass es eine Verbindung zu Mercys Verschwinden geben könnte ... Zunächst kann ich schreiben, dass der Schreibstil wirklich flüssig und fesselnd ist. Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen. "Abgetaucht" ist der zweite Thriller aus der Reihe um die FBI Ermittlerin Atlee Pine. Auch ohne den vorherigen Teil gelesen zu haben, kommt man wirklich sehr gut in die Geschichte rein. Die Protagonisten sind wirklich sehr gut. Frauenpower pur. Die Spannung steigt von Seite zu Seite, baut sich also langsam auf. Aber langweilig wird es nie. Viele unerwartete Wendungen runden die Ermittlungen ab. Alles in allem ein lesenswerter Thriller. (ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung) Gerne vergebe ich gut gemeinte 4 STERNE dafür.
Ich hatte bereits vor längerer Zeit einen Thriller von David Baldacci gelesen und nur mehr vage im Kopf, dass ich damals begeistert war. So habe ich mich besonders auf das Lesen dieser Erzählung gefreut, ohne im Vorhinein große Erwartungen aufzubauen. Ich habe rasch gemerkt, dass es sich bei diesem Thriller um den zweiten Band der Atlee Pine - Reihe handelt. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, wobei ich allerdings nicht das Gefühl hatte, dass grundlegende Informationen gefehlt hätten. Mich hat die Geschichte rund um die Protagonistin Atlee Pine sofort abgeholt und der Erzählstil mitgerissen - ich habe den Thriller in zwei Tagen verschlungen! David Baldacci versteht es, eine abwechslungsreiche Leichtigkeit in die Geschichte hineinzubringen, insbesondere dadurch, dass er lediglich kurze Kapitel verfasst hat. Nichtsdestotrotz muss ich zugeben, dass ich mir einen rascheren Einstieg in die tatsächliche Handlung gewünscht hätte. Für meinen Geschmack würde die notwendige Spannung eines ausgeschriebenen Thrillers zu lange hinausgezögert, um dann den Höhepunkt samt Auflösung auf wenigen Seite zu abzuhandeln. Trotzdem sind einige Überraschungsmomente vorgekommen und man kann sich auf Cillhanger freuen. Im Gesamtüberblick kann ich diesen Thriller guten Gewissens weiterempfehlen und freue ich mich schon auf Band drei der Atlee Pine - Reihe.
Klapptext: Dreißig Jahre ist es her, dass Atlee Pines eineiige Zwillingsschwester Mercy entführt wurde und für immer verschwand. Atlee ist eine einzelgängerische FBI-Agentin geworden, aber das Trauma der Vergangenheit hat sie nie losgelassen. Sie macht sich daher auf in ihr Heimatstädtchen im provinziellen Georgia, um das Verbrechen von damals aufzuklären. Doch kurz nach ihrer Ankunft wird eine bestialisch ermordete Frau aufgefunden – mit einem Brautschleier über dem Gesicht. Wenig später taucht eine zweite Leiche auf, Atlee wird immer tiefer in den mysteriösen Fall gezogen. Und dann zeigt sich, dass es eine Verbindung zu Mercys Verschwinden geben könnte ... Fazit: Es hat eine Weile gedauert, bis ich den Leseeindruck zu dem Buch abgeben konnte, weil ich zuerst den ersten Band lesen musste und ich finde man sollte die Bücher in der Reihenfolge lesen und nach dem Ende des zweiten Bandes ist es klar, dass es noch einen dritten Band geben wird. Erwarte ihn jetzt sehnsüchtig. Hatte zuerst Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Aber als ich den Punkt überwunden hatte, war es total spannend. Beide waren spannend. Den zweiten Teil fand ich einen Zacken besser, weil Atlee sich ihrer Vergangenheit stellt und nebenbei noch versuchen mus einen Mörder an weiteren Morden hindern muss und damit kämpfen muss, dass die Leute alle im Dorf ihren Mund halten. Der Schreibstil war am Anfang gewöhnungsbedürfig, aber dann fluscht es so und man kann das Buch kaum zur Seite legen. Schade, dass das Buch zu Ende ist. Hätte gerne weitergelesen.
Ich mag einfach den Schreibstil und die Hauptfiguren von David Baldacci. Hier geht es um eine Agentin, deren Zwillingsschwester 30 Jahre zuvor entführt wurde; sie selbst wurde dabei schwer verletzt. Um den Fall zu lösen und endlich zur Ruhe zu kommen, reist sie in ihre Heimatstadt. Dort geschieht direkt nach ihrer Ankunft - natürlich - gleich ein Mord. Das Buch verknüpft quasi zwei unterschiedliche Verbrechen, die möglicherweise zusammenhängen. Die Spannung wird dabei eher langsam aufgebaut, was mir ganz gut gefällt. Man kann sich auch sehr gut in die Agentin hineinversetzen, ihr Trauma ist immer gegenwärtig. Man muss das erste Buch der Protagonistin aber nicht gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können. Insgesamt eine solide Fortsetzung, die aber noch einiges an Luft für weitere Bücher dieser Reihe bietet.
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