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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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Highland Hope 1

Von: Norman

16.04.2021

Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Die Autorin schafft es, dass man sich die Landschaft gut vorstellen kann. In der Geschichte spielen viele unterschiedliche und auch liebenswerte Charaktere mit, dennoch blieb für mich gerade die Hauptprotagonistin blass. Ihr Verhalten erscheint mir nicht schlüssig...zwischen schüchtern, verloren und verklemmt zu einem Organisationstalent, das alle lieben. Gerade ihre Ausdrucksweise bzgl. Sex fand ich amüsant. Alle in diesem Dorf sind liebenswert, verständnisvoll und sehr großzügig. Mir war es fast ein bisschen zu viel des Guten. Die Probleme, die dann auftauchen, sind ziemlich vorhersehbar und wirken konstruiert. Insgesamt eine kurzweilige und eher seichte Unterhaltung.

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Highland Hope

Von: Karin Römer

15.04.2021

Ein wirklich lesenswerter Liebesroman den Charlotte McGregor mit dem ersten Band ihrer Highland-Hope-Reihe vorgelegt hat. Alles drin was dieses Genre ausmacht: Romantik, Erotik, Humor und natürlich, nach einigen Irrungen und Wirrungen, ein Happy End für Colleen und Alex. Kulisse für die zauberhafte Geschichte sind die wunderschönen schottischen Highlands. Schnell schließt man die originellen und liebenswerten Einwohner des verschlafenen Städtchens Kirkby ins Herz und freut sich darauf, sie in den nächsten Bänden wiederzutreffen. Wer Jenny Colgans Bücher mag wird auch die Highland-Hope-Reihe lieben.

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Ein Buch zum Träumen

Von: Katja

15.04.2021

Kirkby ein kleines Nest im grauen, nassen Schottland. Verschlossene Türen. Eine junge Frau, die mit der Urne ihres verstorbenen Vaters aus Amerika angereist ist um ihn hier zu beerdigen. Und die keinen richtigen Plan für ihr weiteres Leben hat... Colleen, die "verlorene Seele mit unklarer Bedürfnislage" und den traurigen, grünen Augen, erfährt in dieser wunderschönen Geschichte, dass man sich immer zweimal sieht im Leben. Sie lernt ein Dorf und seine Bewohner zu schätzen und zu lieben. Und sie trifft Entscheidungen, die ihr Leben positiv beeinflussen. Wie sagt Betty so schön zu ihr: "Wir sollten nicht über das weinen, was wir verloren haben, sondern uns über das freuen, was wir bekommen haben." Wir Leser haben auf jeden Fall eine wunderbare Geschichte von Charlotte McGregor bekommen. Danke

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Dieser Auftaktroman der neuen Serie Highland Hope, hat mir von Anfang bis Ende Spaß gemacht zu lesen. Diese Geschichte ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Gute Laune Roman. Die Hauptprotagonisten Colleen und Alex sind mir sehr sympathisch geworden, ebenso der schnuckelige Ort Kirkby, in dem die Geschichte spielt. Einfach nur zauberhaft...Diese tolle Dorfgemeinschaft und ihr Zusammenhalt , die auch diese Story prägt, hat mich in ihren Bann gezogen. Das Buch liest sich einfach, und ist sehr flüssig zu lesen. Ich habe es fast in einem Rutsch durchgelesen. Daher freue ich mich auf die weiteren Bände dieser Highland Serie,und gebe meine absolute Leseempfehlung!

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Hat mir sehr gut gefallen

Von: Sabine

15.04.2021

Eine schöne, romantische Geschichte. Das Buch war sehr gut zu lesen und man konnte sich in die Charaktere und die Umgebung sehr schön hineinversetzen. Die Protagonisten waren sehr sympathisch und ich habe auch sofort mit ihnen mitgefiebert. Ich habe mich in Kirby, und deren Bewohner, sofort verliebt. Da dies der 1. Band einer Reihe ist, bin ich schon sehr gespannt, wie es im 2. Teil weiter geht.

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Romantischer Schottland-Roman

Von: Nicole N.

13.04.2021

Wundervolle Lektüre - leicht zu lesen, manchmal zu viele Wiederholungen beim Herzschmerz, aber ich habe es geliebt! Die Landschaft der Highlands sah ich vor meinem geistigen Auge und ich bin mit der Hauptfigur durch Feld und Wald geritten! Viele Klischees werden bedient, aber fragt schon danach, wenn es stimmig ist. Wenn ich könnte, würde ich gleich eine Reise nach Kirkby buchen und meinen Urlaub dort verbringen.

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Allein mit dem Wort "Highland" im Titel und als absoluter Schottland-Fan war mir klar, dass ich diese Geschichte lesen muss. Die Handlung ist schnell zusammengefasst: Amerikanische junge Frau reist nach Schottland in das kleine Dorf Kirkby um ihren Vater zu beerdigen und findet dort nicht nur zu sich selbst, sondern auch viele neue Freunde und natürlich ihren Traummann. Hört sich erstmal an wie viele andere Liebesgeschichten auch. Allerdings musste ich feststellen, dass das so nicht ganz zutrifft. Das Buch ist wunderbar flüssig geschrieben und ich hatte nie das Gefühl, einen Teil überspringen zu müssen weil es zu langweilig war oder die Sätze und Beschreibungen zu lang wurden. Die Dialoge sind sehr 'lebensnah' geschrieben, teilweise zum schmunzeln und nichts hört sich gekünstelt an oder klingt irgendwie aufgesetzt. Die Anziehung, die zwischen den Hauptpersonen Colleen und Alexander besteht, ist von Anfang an fühl- und greifbar. Man merkt, dass beide das Gleiche fühlen und wollen, sich aber aus unterschiedlichen Gründen selbst im Weg stehen. Was ich im Vergleich zu anderen Liebesromanen/Romances schön fand war, dass die Autorin nichts überdramatisierte oder noch auf den letzten Drücker die Beziehung der beiden Hauptcharakter verkomplizieren wollte. Dennoch war eine gewisse Spannung da und ich fieberte ganz besonders auf den Moment des ersten Kusses hin, der meiner Meinung nach viel zu lange gedauert hat. Charlotte McGregor hat es geschafft, eine Liebesgeschichte zu schreiben, die genau die richtige Menge Romantik zum dahinträumen hat und dennoch nah genug an der Realität bleibt, um nicht zu allzu kitschig zu werden. Die Landschaft rund um Kirkby wurde von ihr so gut beschrieben, dass man sich am liebsten gleich den nächsten Flug nach Schottland buchen möchte. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen, da es mich mit der ganzen Handlung und Schreibweise einfach gepackt und mitgenommen hat und gebe ihm deswegen sehr gerne 5 Sterne. Durch Erwähnung verschiedener Personen und ihr Leben wurden auch schon Hinweise auf die kommenden Bände gegeben, die ich ganz bestimmt genauso verschlingen werde!

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Colleen erfüllt den letzten Wunsch ihres Vaters und bringt seine Urne in sein Heimatdorf in den Highlands. Dort begegnet sie Alex und seinem Sohn. Alex den sie bereits in New York vor 10 Jahren kennengelernt hat und plötzlich ist da dieses Gemeinschaftsgefühl. Ich liebe die Highlands und lese sehr gerne Bücher über die Gegend, ich mag die Einsamkeit, die Menschen und das ganze Rundherum. Colleen weiß nichts mit sich anzufangen und hat immer nur von einer Gelegenheit zur nächsten gelebt, doch hier blüht sie richtig auf und überlegt Boston endgültig den Rücken zu kehren. Alex ist ein mürrischer Eigenbrötler, der für sein Bed & Breakfast lebt und dessen wichtigster Mensch sein Sohn Aiden ist. Die Hauptpersonen sind zwar Alex, Aiden und Colleen, aber auch viele andere haben tragende Rollen in der Geschichte und sind fast genauso wichtig für diese sehr gelungene Liebesgeschichte. Mich konnte die Autorin mit dieser Geschichte sehr glücklich machen und sie hat mich mit dem Realismus und der Authetizität abgeholt. Es ist geschrieben wie das Leben eben manchmal so spielt. Ich freu mich schon auf die folgenden drei Teile, denn es gibt noch einige Geheimnisse zu lüften. Viel Spaß beim Lesen!

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