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Rezensionen zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (1)

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Tolles Buch

Von: Kerstin

04.06.2021

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war genauso wie ich es erwartet habe. Das Cover ist wunderschön gestaltet und auch der Schreibstil hat mir hervorragend gefallen. Die Charaktere sind sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in Colleen hineinversetzen. Vorallem, da ich auch leidenschaftliche Reiterin bin. Bücher mit Rezepten am Ende finde ich immer besonders toll und auch die gesamte Handlung hat mir sehr zugesagt. Absolute Leseempfehlung von mir.

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Ich liebe die Bücher der Autorin und war schon wahnsinnig gespannt auf ihre neue Reihe. Ein absolut gelungener Auftakt in die Reihe! Der Schreibstil ist flüssig, federleicht, sehr bildlich. Mit vielen kleinen Details lässt die Autorin die Geschichte und Schottland lebendig werden. Ich hatte von Beginn an ein traumhaftes Kopfkino und hatte das Gefühl mitten im Leben von Kirkby und den Highlands zu sein. Man merkt in jedem Satz, mit wieviel Herzblut die Autorin die Geschichte geschrieben hat und vor allem ihre Liebe zu Schottland. Was mir auch sehr gefallen hat, war die Karte von Kirkby am Anfang der Geschichte, so hatte man zusätzlich eine Anschauung, wie Kirkby aufgebaut ist und auch über die Entfernung. Zusätzlich gibt es am Ende ein Personenverzeichnis, was ich anfangs mehr als hilfreich fand, grade wer mit wem und wie verwandt ist und welche Rolle spielt. Aber auch das Porridgerezept und die Erklärung über Bed & Breakfast in Schottland runden die Geschichte ab. Die Geschichte ist sehr tiefgehend. Es ist eine Geschichte über die Suche nach sich selbst. Was zählt im Leben, wo sind meine Wurzeln, was will ich. Gleichzeitig über Ängste, Verluste, Zusammenhalt, grade in der Familie und darüber richtige Entscheidungen für und mit seinem Kind zu fällen. Aber auch, was der Zusammenhalt eines Dorfes ausmacht und das Fremde schnell zu Familie und Freunden werden. Das Hilfe selbstlos sein kann und oft dort wartet, wo man sie nicht erwartet. Aber auch eine Geschichte über falschverstandene Liebe einer Mutter, über Intrigen und Schmerz. Die Geschichte hat eine angenehme Spannung und grade die Wendung mit Gloria hat mich mehr als überrascht. Aber auch Zoe hat mich Nerven gekostet und auch der Teil der Geschichte war unerwartet. Die Emotionen springen sofort mit Beginn der Geschichte auf einen über und schütteln einen das Buch über gewaltig durch. Grade am Anfang musste ich mit ein paar Tränchen kämpfen. Es gab aber auch so humorvolle Momente, grade die Gespräche zwischen Alex und Colleen, oft zum Schreien komisch. Aber auch Momente, wo ich einige Charaktere zum Teufel gewünscht habe. Die Charaktere haben eine tolle Tiefe, sind authentisch, lebendig, haben ihre Ecken und Kanten. Die Entwicklung der Charaktere war realistisch und es hat Spaß gemacht jeden einzelnen zu begleiten. Colleen, Alex und Aiden wachsen einem einfach ans Herz und man mag sie gar nicht zurücklassen. Aber auch Alice ist einfach zauberhaft und hat sich in mein Herz geschlichen. Und natürlich Tito und Tilly nicht zu vergessen❤ Ich bin wahnsinnig gespannt auf den 2. Band, die Leseprobe am Ende macht neugierig und verspricht wieder eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte ❤ Mein Herz bleibt in Kirkby und seinen liebenswerten und manchmal schrulligen Charakteren❤ Ganz klare Leseempfehlung ❤

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Herzerwärmend, idyllisches und mit liebevollen Charakteren! Ein wahres Wohlfühlbuch! Meine Meinung: Seit Corona ist Reisen fast unmöglich geworden, aber zum Glück gibt es Bücher, die einen in fremde Länder mitnimmt. Schottland ist ein solches für mich und ein Traumziel noch dazu. Durch Charlotte McGregor habe ich etwas von der Highland-Luft geschnuppert und weiß nun: Schottland steht gaaaanz weit oben auf meiner Liste! Die Handlung: Mann trifft Frau und verlieben sich, oder? Nicht ganz, würde ich sagen! Colleen reist nach dem Tod ihres Vaters in seine Heimatstadt Kirby, um seinen letzten Willen zu erfüllen, denn sie soll ein paar Monate in Kirby verbringen. Voller Traurigkeit und dem Gefühl auf der Stelle zu treten, kommt Colleen in Kirby an und lernt dort die liebevollen Bewohner von Kirby kennen. Wo Einsamkeit war, ist plötzlich Wärme. Wo das Gefühl war, nichts im Leben erreicht zu haben, ist eine Perspektive. Kirby hat genau das, was Colleen schon so lange sucht! Alexander ist alleinerziehender Vater, da seine Exfrau lieber eine berühmte Schauspielerin ist, als eine liebevolle Mutter. Daher lebt er und sein Sohn Aiden seit ein paar Jahren wieder in seiner Heimatstadt Kirby. Er liebt sein Bed & Breakfest, die Nähe zu seiner Familie und das stürmische Highland-Wetter! Doch seit der Scheidung hat er keine Frau mehr an sich rangelassen, bis Colleen in sein Leben tritt. Colleen, die liebevoll mit Aiden umgeht. Die sich schnell in Kirby eingliedert. Und die ihm mehr unter die Haut geht, als er je vermutet hätte. Also ja, es ist eine Liebesgeschichte, aber hauptsächlich geht es um Kirby und die Entwicklung von Alex und Colleen. Colleen will nicht wieder zuerst den ersten Schritt machen und Alex redet sich ein, dass es keinen ersten Schritt zu machen gibt. Also werden sie Freunde. Und kommen sich so immer näher. Ich fand den Weg, den beide gemacht haben, genau richtig. Auch wenn ich Alex manches Mal echt schütteln wollte! Sturer Hund, aber wirklich! Die Charaktere: Colleen ist ein herzlicher, liebevoller Mensch, der schon recht früh klein gehalten wurde. Aber nicht von ihrem Vater, denn der hat seine Tochter vergöttert, sondern von ihrer Mutter. Colleen kannte, bis sie nach Kirby kam nie bedingungslose Liebe bzw. Freundlichkeit. Und je länger sie in Kirby bleibt, desto mehr geht sie aus sich heraus und blüht auf. Ich genoss jeden Schritt, den Colleen wagte, denn aus der verschüchterten Frau ohne Ahnung wie es weitergehen soll, wurde sie Selbstbewusst, stand zu ihrer Meinung und sprach endlich offen und ehrlich! Sie verschloss sich nicht mehr, sondern sprach die Probleme an. Gut für einen ganz bestimmen Mann, würde ich sagen ;P. Alex ist ein liebevoller Vater, loyaler Sohn und allzu oft ein Griesgram. Das ändert sich nur bedingt, als Colleen in sein Leben tritt, denn mit dem Gefühlschaos kam er gar nicht gut klar. Zum Glück hat er eine liebevolle Familie an seiner Seite, die ihm öfters den Kopf gerade rückt oder (für ihn) unangenehme Wahrheiten ausspricht. Die Ganze Fraser-Sippe habe ich so ins Herz geschlossen, aber eigentlich die ganzen Bewohner von Kirby. Auf Islas Geschichte (Band 2) bin ich umso gespannter, denn die sympathische Sterneköchin verdient es auch glücklich zu sein. Alex Familie ist groß und gefühlt halb Kirby ist irgendwie mit den Frasers verwandt oder verschwägert. Und das Alex und seine drei Geschwister so gar nicht ans Heiraten denken, gefällt seiner Tante (Alice) nicht so und das bekommt Alex Vater Malin mehr als einmal ab: » „Heater und George haben innerhalb von wenigen Monaten ihre beiden Kinder unter die Haube gebracht“, fuhr Alice fort. „Während Hailey und Kristie nicht im Ansatz daran denken zu heiraten“, klagte sie. „Von deiner nichtsnutzigen Brut ganz zu schweigen, Marlin.“ „Nichtsnutzige Brut“, murmelte Alex leise. „Na vielen Dank auch.“ « [Zitat; „Highland Hope 1 – Ein Bed & Breakfast für Kirby“ von Charlotte McGregor; Seite 253 Print] Die Schreibweise: Locker, flüssig und mitreißend zu lesen. Ich bin in die Geschichte von Colleen und Alex abgetaucht und habe jede Seite geliebt. Es ist nicht actionreich oder aufregend, aber herzerwärmend und ich habe mich absolut wohlgefühlt. Fazit: Wer nach einem Wohlfühlbuch sucht ist hier genau richtig. Wer über Buchseiten nach Schottland reisen will und eine idyllische Stadt mit liebevollen Stadtbewohnern kennenlernen will, ist hier genau richtig. Wer eine Liebesgeschichte lesen will, die mehr Zeit braucht, aber nicht weniger intensiv ist, ist hier genau richtig. Authentische Charaktere, eine Handlung so mitreißend und herzerwärmend und ein fesselnder Schreibstil. Mich konnte der Auftakt der HIGHLAND HOPE Reihe absolut für sich überzeugen und daher bekommt EIN BED & BREAKFEST FÜR KIRBY volle 5 von 5 Federn!

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Athesia Buch GmbH

Von: Heidi Haspinger aus Meran

27.05.2021

Colleen fühlt sich nach dem Tod ihres über alles geliebten Vaters verloren und all ihrer Wurzeln beraubt. Als sie sich auf den Weg nach Schottland macht, um ihn an seinem Geburtsort zu beerdigen, weiß sie nicht, was sie dort erwartet. Womit sie nicht gerechnet hat, ist die Herzlichkeit, mit der sie dort aufgenommen wird. Allen voran die Familie des Besitzers ihrer Frühstückspension. Wird sie hier ihren Frieden und ein neues Zuhause finden? Ein unterhaltsamer, charmanter Roman, dessen Hauptzutaten die herbe Schönheit der schottischen Highlands, eigenwillige herzensgute Schotten und eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln sind. Lesefutter für Herz und Seele, das Lust auf mehr macht!

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Urlaub in Schottland

Von: Kirsten Höhn aus Wiesbaden

26.05.2021

Eine wundervolle Liebesgeschichte in einem tollen Setting, der Klappentext verrät nicht zu viel und verschafft einen guten Eindruck über die zu erwartende Geschichte. Bereits in den ersten Kapiteln war ich in dem fiktiven Örtchen Kirkby angekommen, Colleen aber auch Alex waren mir gleich sympathisch und auch die übrigen Dorfbewohner sorgten dafür, dass ich mich unsterblich in der fiktive Dörfchen Kirkby verliebte. Gewohnt charmant, humorvolle und lebhaft hat die Autorin mit Ihren Worten wieder Bilder in meinem Kopf gemalt, die mich sehr aus dem Alltagsgrau geholt haben und am liebsten würde ich direkt meine Koffer packen und nach Schottland reisen. Ich wollte nicht das die Geschichte endete, weil ich nicht aus Kirkby abreisen, meine neuen Freunde im Dorf nicht verlassen wollte. Jedoch hat die Autorin die richtige länge für diese Geschichte gefunden und der Ausblick auf die nächste(n) Geschichte(n) mildert meinen Abschiedsschmerz ein wenig. Ich freue mich sehr, wenn es für mich bald wieder nach Kirkby geht. Danke für das Lesevergnügen und die willkommene Auszeit aus dem Alltag! Eine klare Leseempfehlung für alle die romantischen Liebesgeschichten mögen und sich gerne für einen kleinen Kurzurlaub in Schottland abholen lassen möchten.

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Colleen Murray möchte ihrem kürzlich verstorbenen Vater seinen letzten Wunsch erfüllen und reist mit seiner Urne von Boston nach Schottland, genauer gesagt nach Kirkby. Denn ihr Vater möchte in seinem Geburtsort begraben werden. So traurig beginnt die neue Schottland-Romanreihe der deutschen Autorin Charlotte McGregor (alias Carin Müller) und so grau und regnerisch wird die Protagonistin, welche noch nie in Schottland war, von ihrer neuen Heimat auf Zeit empfangen. Aber nach etwas „nassen“ Startschwierigkeiten entwickelt sich die Geschichte in eine herzliche und sehr unterhaltsame Romanze – nicht nur zum Bed & Breakfast-Inhaber Alex und seinem Sohn Aidan, sondern auch zu den eigenwilligen, aber auch charmanten Dorfbewohnern, die die junge Amerikanerin mit schottischen Wurzeln schnell als die Ihre annehmen. Wäre da nicht Colleens Vergangenheit... Der Titel des ersten Bands „Bed & Breakfast für Kirkby“ hat mich magisch angezogen, da ich selbst wunderbare Erinnerungen an B&B-Übernachtungen in England und Wales habe... und so ließ mich die Autorin quasi in die Vergangenheit zurückreisen. Wunderbar! Wobei ich ehrlich bin, dass mir ein solch gut aussehender Alex in einem recht noblen B & B damals nicht begegnet ist ;) Aber dafür sind Romane ja da – zum träumen... Und das kann man mit der neuen Highland Hope-Reihe richtig gut! Mag die Geschichte doch vorhersehbar sein, so ist sie unterhaltsam und ich habe mich gerne für ein paar Stunden in die Welt von Porridge zum Frühstück (inkl. Rezept im Anhang), Ausritte auf Clydesdayles, sheepdog-Training mit Jack Russell Tito sowie viele Gespräche mit den Dorfbewohnern mitnehmen lassen. Das Lesen war wie ein kleiner Urlaub, der aufgrund der charmanten und bildhaften Sprache der Autorin entspannend wirkte. Und er macht Lust auf die nächsten Bände bzw. am allerliebsten auf eine Rundreise durch Schottland. Vielleicht findet man dann auch so einen zauberhaft gestalteten Ort wie auf dem Cover?

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Bevor ich mehr erzähle, das wichtigste zuerst: Ich will nach Kirkby! Ich würde mir wirklich am liebsten, meine beste Freundin schnappen, dorthin reisen. Wo ich schlafen würde, muss ich ja nicht erwähnen! Die Autorin hat es mir wirklich leicht gemacht, dass ich mir Kirkby bildlich vorstellen kann. Aber auch deren Bewohner und das Flair. Ich war verzaubert! Durch den spritzigen, locker leichten und total flüssigen Schreibstil, war ich nicht nur an die Geschichte gefesselt, sondern auch hautnah dabei sein. Es war von Anfang bis zum Ende spannend, tiefgründig und auch abwechslungsreich. Ich fand es toll, wie die Autorin die Charaktere beschrieben hat, sie wirkten auf mich wirklich real und natürlich. Durch ihre verschiedenen Eigenschaften haben sie sich sehr gut ergänzt. Ich finde auch, dass man die Entwicklung hier sehr gut sehen konnte! Die Autorin hat hier eine wirklich großartige Geschichte erschaffen. Eine Geschichte voller Drama, jeder Menge Humor, aber auch so sehr viel Liebe und Romantik! Genau wie ich es mag. Aber hier hat das auch noch alles sehr gut zusammengepasst. Ich konnte hier aber auch richtig mitfühlen, mitfiebern und mitlieben! Es war dabei nicht übertrieben, sondern genau die richtige Mischung! Eine Geschichte, die nach einem weiteren Band schreit, aber der erscheint ja bereits in wenigen Wochen, worauf ich mich schon sehr freue! Ich kann diese Geschichte definitiv sehr gerne empfehlen!

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Die 32-jährige Collen reist mit Tito, dem Jack Russel Terrier ihres verstorbenen Vaters, von Boston nach Schottland. Es war der Wunsch von ihrem Vater gewesen, in seiner Heimat seine letzte Ruhe zu haben. Mit der Urne im Gebäck geht es nach Kirkby, so heißt der kleine Ort. Es war ein langer Tag und Colleen wollte einfach nur noch schlafen. Sie hatte im voraus für einen längeren Zeitraum ein Cottage bei dem Bed & Breakfast "The Cosy Thistle" eingemietet. Was sie jetzt vor allem brauchte, war Abstand zu allem und dann wollte sie sehen, wie es weiterging. Finanziell konnte sie sich auch durch das Erbe diese Auszeit leisten. Es war Ende Oktober, nicht gerade die beste Jahreszeit, um die ganze Schönheit des Landes zu sehen. Kirkby war ein kleiner Ort und "The Cosy Thistle" war ein Familienbetrieb. Umso bedauerlicher war es, dass nach der langen Anreise niemand Colleen in Empfang nahm. Und das bei dem Shitwetter. Völlig durchnässt hatte sie sich auf den Stufen zum Eingang niedergelassen und war wohl eingeschlafen. Ausgerechnet an diesem Tag musste Alex Fraser mit seinem zwölfjährigen Sohn Aidan ins Krankenhaus. Alex hatte vor Jahren den Betrieb von seinem Vater Marlin übernommen. Aidans Mutter Zoe war eine erfolgreiche Schauspielerin und lebte ind Amerika. Dort hatte Alex sie auch kennengelernt. Als Alex mit Aidan nach Schottland zurückkehrte, blieb Zoe drüben und überließ die ganze Verantwortung für Aidan Alex. Umso größer war nun der Schreck, als Alex mit Aidan heimkommt und dort die Frau mit Hund sitzen sieht, völlig durchnässt. Das hatte er ganz vergessen und von seinen anderen Verwandten, die mithalfen, war keiner da. "Es tut mir so unendlich leid, Miss ...", begann Alex, bis ihn ein Blick aus den traurigsten grünen Augen, die er je gesehen hatte, verstummen ließ. Zitat S. 17 Auch wenn es für alle Beteiligten kein guter Start war, Colleen ist angenehm überrascht von der Herzlichkeit der Bewohner von Kirkby. Anscheinend erinnerten sich doch einige an ihren Vater und so gehörte sie einfach dazu. Dann ist da noch Betty Murray, eine ältere Dame, weltoffen und weise. Und aller Wahrscheinlichkeit nach eine entfernte Tante von Colleen. Aidan und Tito sind von Beginn an eine Einheit. Aidan hatte sich schon immer einen Hund gewünscht. Aber alles läuft nicht gleich so glatt, denn Colleen erinnert sich an eine Begebenheit vor gut zehn Jahren in New York. Dort hatte sie in einem Hotel eine nicht so erquickende Begegnung mit Alex, als sie dort vor Ort für die Hochzeitsplaner-Agentur ihrer Mutter tätig war. Mit dem ersten Band der "Highland Hope" Reihe hat die Autorin eine ganz bezaubernde Geschichte geschrieben. Es sind nicht nur die Charaktere Colleen, Alex, Aidan und viele andere Nebencharaktere, sondern auch der gewählte Handlungsort. Man hat das Gefühl alle irgendwie zu kennen. Vor allem das Gemeinschaftsgefühl, man kümmert sich hier, wird sehr gut gezeigt. Und ein bisschen Drama muss sein. Einerseits kommt es von Colleens Mutter, die trotz der Scheidung ihr das Erbe streitig machen will. Auch von Zoe, die sich auf einmal an ihre Mutterpflichten erinnert. Zwei Mütter, zwei verschiedene Storys, und sie geben der ganzen Handlung noch einmal einen Aufschwung. Denn das zwischen Colleen und Alex, dem Zweifler, die Chemie stimmt, zumal Colleen einen guten Draht zu Aidan hat, wird von einem Auf und Ab begleitet. Bei dieser Lesereise verliebt man sich erneut in das Land und die fiktiven Charaktere. Ein schön gezeichneter Dorfplan ziert die Innenseite. Am Ende gibt es noch ein Personenregister, mal was anderes. Und nein, ich gehe nicht intensiver auf die Handlung ein. Der Klappentext gibt gute Infos. Einladend auch das Cover. Ich gebe gern meine Leseempfehlung.

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