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Rezensionen zu
Die Hofgärtnerin - Blütenzauber

Rena Rosenthal

Die Hofgärtnerinnen-Saga (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Schon optisch fügt sich dieser dritte Teil sehr schön und stimmig an die beiden Vorgänger an. Die Klappbroschur ist auch hier wieder schön und hochwertig gestaltet, und auch diesmal sind die Kapitelüberschriften mit einer kleinen Illustration verziert, diesmal ist es ein Efeuzweiglein mit Blüte. Die Handlung schließt sich relativ nah‘ an den letzten Band an. Marleene und ihr Mann haben inzwischen viel erreicht. Sie darf den begehrten Titel „Hofgärtnerin“ führen und hat nun vor, eine Gärtnerinnenschule für junge Frauen zu gründen, da es zur damaligen Zeit sehr schwer war, als Frau einen Beruf zu erlernen und auszuüben. Für alles war die Erlaubnis eines Mannes nötig. Das bekommt auch Marleenes Cousine Frieda immer wieder zu spüren. Die junge Frau möchte unabhängig sein und hat einen kleinen eigenen Blumenladen eröffnet, aber auch dabei musste sie jede Menge Hindernisse überwinden, und immer wieder werden ihr Steine in den Weg gelegt. Marleenes Plan mit der Gärtnerinnenschule droht, an der Finanzierung zu scheitern, denn vieles läuft nicht wie geplant. Auch ihre Schwägerin Rosalie, mit der sie mittlerweile gut auskommt, hat berufliche Probleme, denn als Lehrerin findet sie keine Anerkennung, und sie muss sich entscheiden, denn möchte sie ihren Beruf ausüben, darf sie nicht heiraten. Dass die Themen rund um Gleichberechtigung und Anerkennung von Frauen nicht nur in diesem Band ausgeführt werden, sondern dass sich die Thematik durch alle drei Bände zieht, hat mir sehr gut gefallen. Vieles kommt hier zur Sprache, von dem man heutzutage kaum etwas weiß, und ich finde es interessant und wichtig, zu wissen, wie stark sich die Stellung der Frau doch in den vergangenen 120 Jahren verändert hat, wenn auch heutzutage lange noch nicht alles perfekt ist. Auch privat läuft für Marleene nicht alles zum Besten. Besonders ein Streit mit ihrer Cousine belastet sie sehr, und doch konnte sie nicht anders handeln. Die meisten Charaktere, die in der Handlung dieses dritten Teils agieren, sind bereits aus den beiden vorherigen Bänden bekannt. Manches Zwischenmenschliche, was hier abläuft, kann man gut nachvollziehen, anderes hat mich öfter einmal ungläubig den Kopf schütteln lassen, da für mich die Probleme und Ereignisse manchmal zu geballt kamen um noch realistisch zu wirken. Ich möchte den Roman mit einer Seifenoper vergleichen, wie man sie früher im TV gesehen hat (Denver Clan, Dallas etc.) Auch hier ist es zum Teil so, dass eine Intrige die nächste jagt. Hier wäre manchmal weniger mehr gewesen, und vor allem die Aktionen zwischen den Absolventinnen der Gärtnerinnenschule wirkten manchmal ziemlich überspannt. Alles in allem konnte mir das mein Lesevergnügen jedoch nicht trüben, und ich habe das Finale der Hofgärtnerinnen-Trilogie doch letztendlich sehr genossen.

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Handlung Oldenburg 1897 Voller Ehrgeiz stürzt sich Marleene in die Arbeit. Sie hat als erste Frau den Titel der Hofgärtnerin erhalten und tut alles, damit ihr positiver Ruf bestehen bleibt. Und wünscht sich, den Weg für andere Frau geebnet zu haben, die ebenfalls eine Lehre beginnen wollen. Marleene gründet daher eine eigene Gärtnerinnenschule, die allerdings auf viel Kritik stößt. Für die Hofgärtnerin beginnt eine aufregende Zeit, die voller Glück, Liebe, aber auch Rückschlägen geprägt ist. Meinung Sowohl der Auftakt, als auch der zweite Band der Hofgärtnerinnen-Saga haben mir gut gefallen, sie bieten eine schöne, recht entspannte Lektüre, die echt gut geschrieben ist. Und daher gab es für mich keinen Zweifel daran, dass ich auch gern den dritten Teil lesen möchte, immerhin waren noch einige kleine Angelegenheiten ungeklärt und obwohl eigentlich schon klar war, wie die Reihe enden wird, war ich doch gespannt darauf, wie der Weg dorthin ausschaut. Ich habe mich sehr über das Rezensionsexemplar gefreut, ein herzliches Dankeschön geht an das Bloggerportal! Im Sommer letzten Jahres habe ich Band zwei gelesen und seitdem ist ein bisschen Zeit vergangen, mir ist doch einiges entfallen. Deshalb fand ich es gut, dass auf den ersten paar Seiten einiges auf eine kurze, prägnante und nicht zu aufdringliche Weise wiederholt wird. So ist gewährleistet, dass man selbst dann gut in die Handlung hineinfindet, selbst wenn es ein bisschen her ist, dass man sich mit der Hofgärtnerin befasst hat. Recht schnell standen auch mir daher die Ereignisse wieder vor Augen und mir ist es überraschend leicht gefallen, meinen Fokus auf die Geschichte zu lenken und in die Welt abzutauchen. Ich habe das Buch über die Ostertage gelesen und finde, dass es dafür eine hervorragende Lektüre war. Sie ist auf einer recht leichten Ebene, nicht zu anspruchsvoll, aber auch nicht zu leicht. Ich bin durchweg flüssig und locker mit dem Lesen vorangekommen, gerade die ersten zwei Drittel des Buches haben genau meinen Geschmack getroffen. Ich finde, dass ein stetiger guter Fortschritt zu sehen ist, vieles wirkt authentisch und lebendig geschildert. Dazu herrscht eine angenehme Stimmung, die den Eindruck abrundet. Leider finde ich, dass das letzte Drittel des Romans nicht mehr ganz so stark ist. Mit einem Ereignis ändert sich vieles, ich finde, dass es manchmal zu dramatisch wird und die Geschichte dadurch ein bisschen ihre Bodenständigkeit und Authentizität verliert. Ich fand viele Geschehnisse immer noch interessant, für mich war aber leider der Reiz teils verschwunden. Ich finde, dass eine gute, solide und meist recht bildhafte Sprache vorliegt, die ein flüssiges Lesen zulässt. Zahlreiche Situationen werden top umschrieben, die Charaktere zeichnen sich durch ihre Vielfalt aus und es gibt aufgrund der zahlreichen Erzählperspektiven eine schöne Abwechslung. Immer wieder ist es möglich, auf die Szenen verschiedene Sichtweisen zu erhalten, was natürlich auch der Geschichte zugute kommt. Meist finde ich, dass die Figuren ein natürliches und dadurch lebendiges Auftreten besitzen. Es wird genauer beschrieben, was sie für Sorgen haben und dadurch ist es recht leicht möglich, eine Bindung zu ihnen aufzubauen. Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass viele Figuren, allen voran Marleene und ihre Freunde auch mal eine andere Seite von sich zeigen, sie noch ein paar mehr Ecken und Kanten vertragen hätten, im Grunde bin ich aber ganz zufrieden mit den Personen. Auch diesmal hat mir leider wieder eine ungefähre Zeitangabe gefehlt. Ich kann nicht wirklich benennen, wie viele Monate oder Jahre im Verlauf der Handlung vergangen ist und ich finde, daher ist auch ein Reifungsprozess bei den Protagonisten nicht so wirklich zu verfolgen. Zeitlich hängt man stark in der Schwebe, weshalb eine Angabe dessen extrem sinnvoll gewesen wäre. Fazit Es liegt ein solider und gut geschriebener Abschluss der Saga vor, der offene Fragen beantwortet und die Ereignisse zu einem zufriedenstellenden Ende bringt. Wenngleich ich finde, dass das Ende ein bisschen offener formuliert ist, weshalb eine leichte Angliederung eines möglichen weiteren Bandes stattfinden könnte. Ich wurde gut unterhalten, finde, dass vor allem die ersten zwei Drittel des Buches extrem stark ausfallen, danach wird der Handlung zu viel Dramatik eingehaucht, was nicht mehr so meins ist. Trotzdem habe ich den Roman mit einem guten Gefühl beiseite gelegt, die Reihe ist echt gut und hat mir schöne Lesestunden beschert!

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Marleene hat auch dieses mal wieder mit vielen Widrigkeiten und Widersachern zu kämpfen. Julius und sie haben eine Gärtnerinnenschule eröffnet, Werbung dafür geschaltet. Doch es läuft nicht so an, wie sich beide es erhofft haben. Es tauchen Widrigkeiten auf, mit denen sie nicht gerechnet hatten. Und dann steht auch plötzlich noch der Verkauf der Fliedervilla auf dem Programm. Ich muss sagen, dieses Buch hatte einiges an Längen. Diesmal konnte mich die Geschichte nicht so einfangen und mitnehmen, wie bei den vorherigen Bänden. Es waren viele Handlungsstränge nebenbei, die irgendwie die Gärtnerinnenschule in den Hintergrund rückte, auch wenn sich alles irgendwie darum drehte. Hervorgehoben wird neben der Gärtnerinnenschule auch ganz stark die Frauenbewegung. In dieser Zeit kämpften die Frauen darum, auch arbeiten gehen zu dürfen, eine Lehre zu machen, statt nur daheim zu sitzen und sich um die Familie zu kümmern. Ich hätte mir allerdings wesentlich mehr Spannung gewünscht. Das Buch hat 656 Seiten. Man trifft viele bekannte Gesichter aus den ersten beiden Teilen der Serie. Dennoch hätte meiner Meinung nach das ganze etwas eingekürzt werden können um der ganzen Geschichte noch etwas mehr Geschwindigkeit zu verleihen. Die Charaktere waren, wie schon in den ersten beiden Bänden, hervorragend herausgearbeitet. Marleene und Julius und auch diverse andere Charaktere haben sich weiter entwickelt, sind mit ihren Aufgaben gewachsen. Mein Fazit: Trotz der tollen Charaktere und den wichtigen Themen in der Story an sich, hätte es kürzer sein können. Weniger ist manchmal mehr, sagt man doch. Trotzdem hat mir der Abschluss der Reihe gefallen. Ich vergebe 4 Sterne. Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Penguin-Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keine Auswirkung auf meine ehrliche Meinung.

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Gelungenes Ende

Von: _booklovexperience_

12.03.2023

Inhalt Es ist der letzte Teil der Hofgärtnerin und somit der Abschluss einer langen Reuse. Im letzten Teil trifft Marleene auf viele alte und neue Bekannte und Freunde. Es gibt schwere Schicksalsschläge,  viele Steine die in den Weg gelegt werden, aber auch tatkräftige Unterstützung und schöne Momente! Die Gärtnerinbenschule wird offiziell eröffnet,  aber wird wirklich alles so funktionieren wie gewünscht? Meinung  Dieser Teil hat nun noch einmal alles verbunden was in den ersten beiden Teilen aufgebaut wurde. So geht es besonders stark um die Frauenbewegungen in dieser Zeit und den Versuch Gleichberechtigung zu erhalten. Gerade dieser Part ist sehr gut gelungen und spannend erzählt. Die Geschehnisse rund um die Fliedervilla sind da eher von dramatischer Natur und machen einen zwischendurch sehr traurig. Ich, persönlich,  muss ehrlich zugeben,  daß ich Marleenes Part in diesem Buch eher als zweitrangig angesehen habe, genauso wie die ganzen Storys um ihre Schule. Die vermeintlichen Nebenrollen Rosalie, Lina, Frieda haben mich diesesmal deutlich mehr gecatcht. Durch ihre Verhaltensweisen wird der tiefsinnige Hintergrund dieser Reihe einfach noch einmal so deutlich. Es sind zwar Frauenromane, die natürlich auch von Romantik geprägt sind, aber viel mehr sehr wichtigen Inhalt haben, als man zu Anfang annehmen würde.  Leider muss ich sagen, daß sich der Mittelteil etwas gezogen hat, bevor zum Ende hin richtig Fahrt aufkam. Da hätte ich mir mehr Spannung erwünscht. Am Ende war es nämlich so spannend,  dass ich die letzten 300 Seiten am Stück gelesen habe! Insgesamt ein gelungener runder Abschluss der Reihe. Ich kann diese Bücher wirklich jedem empfehlen,  alleine schon Dank der großartigen Schreibweise der Autorin!

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Der dritte Band der Reihe und gleichzeitig Abschluss. Die Geschichte spielt 1897 in Oldenburg. Als erste Frau überhaupt hat sich Marleene den Titel der »Hofgärtnerin« erkämpft. Nun möchte sie ihren Erfolg dazu nutzen, auch anderen Frauen den Weg zu einer Lehre zu ermöglichen. Doch der Aufbau einer eigenen Gärtnerinnenschule birgt viele Hindernisse, denn noch immer herrscht die weitverbreitete Überzeugung, dass Frauen nicht für einen Beruf geeignet sind. Als sich Marleene dann auch noch ihr größter Widersacher in den Weg stellt, steht ihr bisher größter Kampf bevor – für ihre Schülerinnen, ihren Lebenstraum und ihre Liebe! Super toller Abschluss, tolles Cover und mega Schreibstil.

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"Blütenzauber" ist der dritte und finale Teil rund um die Hofgärtnerin. Nachdem mir die ersten beiden Teile sehr gut gefallen haben, war ich sehr gespannt wie es mit Marleene und der Hofgärtnerei und natürlich auch den anderen Charakteren weitergeht. Die Geschichte wird wieder sehr unterhaltsam erzählt und es wird nie langweilig. Die Handlung ist abwechslungsreich und spannend. Manchmal enden die Kapitel mit wirklich fiesen Cliffhanger, so dass man einfach weiterlesen muss. Ich fand es sehr spannend Marleene bei dem Aufbau ihrer Gärtnerinnenschule zu begleiten und mit was für Problemen sie sich in dem Zusammenhang auseinandersetzen muss. Auch für Frieda, Rosalie und Alma läuft es mal mehr und mal weniger gut und jede muss sich auf ihre Art mit den Konventionen der Zeit, insbesondere in Bezug auf die Rolle der Frau, auseinandersetzen. Die Trilogie hat mir sehr gut gefallen und ich kann sie Lesern von historischen Romane sehr empfehlen.

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Ein Hoch der Gefühle

Von: home_is.where.the.heart_is

09.02.2023

Meinung: Das Buchcover ist sehr schön gestaltet und passt perfekt zu Band 1 und Band 2. Der Schreibstil von Rena Rosenthal ist locker, leicht und zugleich lebendig. Obwohl zwischen Band 2 und 3 fast ein Jahr zurückliegen seit ich Band 2 gelesen habe, konnte ich sofort wieder an die Geschichte anknüpfen und ich bin in die Geschichte regelrecht eingetaucht. Trotz der satten 656 Seiten, sind diese nur so verflogen. Band 3 ist toll gemacht, vor allem da es auch wieder viele Hintergrundinformationen zur damaligen Zeit (1896 – 1907) gibt. Die Hauptcharaktere Marlene und Julius sind mir super sympathisch, ebenso die Nebencharaktere sind toll dargestellt. Rosalie hat charakterlich eine große Wandlung vollzogen, die mir nach wie vor sehr gut gefallen hat. Die Geschichte ist eine Achterbandfahrt von Gefühlen, manchmal war ich während des Lesens fast am Verzweifeln und litt mit Marlene und Julius. Im Abschluss der Trilogie wurden den beiden ganz schön viele Steine in den Weg gelegt, doch zum Abschluss werden der Kampfgast, Mut und Zusammenhalt belohnt und es gab für viele Beteiligten der Geschichte ein verdientes Happy End. Die Trilogie bleibt einem in Kopf und spätestens wenn im Frühjahr der erste Flieder blüht, denke ich an die Hofgärtnerin zurück. Fazit: Ein mehr als gelungener Abschluss der Trilogie – Die Hofgärtnerin. Vielen lieben Dank an das @bloggerportal, den Penugin Verlag und Rena Rosenthal für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst und ich schätze jedes Rezensionsexemplar sehr!

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Erster Eindruck: Ich war sehr gespannt darauf zu erfahren, wie es mit Marlene und den anderen weitergeht. Das Cover ist wieder superschön, passt mit der floralen Gestaltung perfekt zum Setting und schafft somit ein schönes Gesamtbild der Reihe. Im Inneren des Buches kann man wieder leckere Rezepte und Wissenswertes und Unterhaltsames über die historischen Hintergründe der Geschichte finden. Der Kampf um Gleichberechtigung geht weiter Die Handlung von „Die Hofgärtnerin – Blütenzauber“ setzt 5 Jahre nach dem Ende des zweiten Bandes ein. Marleen hat sich zusammen mit Julius ein ihren Freuden eine gut laufende Gärtnerei aufgebaut und Marleene besinnt sich auf ihr anderes: Eine Gärtnerschule für junge Frauen. Abgesehen von finanziellen Schwierigkeiten muss sie sich auch wieder gegen Vorteile von Männern wehren, mit Ungleichheiten in der Gesellschaft kämpfen und auch persönlichen Sorgen und Krisen überstehen. Doch eins wird immer wieder deutlich – wenn sie zusammenhalten, können sie alles schaffen. Neben altbekannten Figuren wie Rosalie, Alma, Franz und Frieda, lernen wir auch die neuen Schülerinnen kennen und erleben mit ihnen spaßige Momente. Dabei war es gar nicht so leicht, immer den Überblick zu behalten, da es nun recht viele Charaktere sind, die alle ihre eigene kleine Geschichte erzählen und auch immer mal wieder die Erzählperspektive gewechselt wird. Mein Fazit: Ein sehr schönes Finale der Reihe. Es hat mir Spaß gemacht ins historische Oldenburg zurückzukehren, den Weg von Marleene weiter zu begleiten und den Kampf der Frauen, um Gleichberechtigung zu verfolgen. Gemeinschaft, Freundschaft und Liebe haben auch in diesem Band wieder einen hohen Stellenwert und es zeigt sich, dass veraltete Regeln hin und wieder überdacht werden sollten, um glücklich zu werden. Die Handlungsstränge waren für mich etwas zu vorhersehbar und teilweise kamen bei mir leider nicht die Emotionen an, die beim Leser hervorgerufen werden sollten. Ja, es geschehen immer mal wieder überraschende und schockieren Ereignisse, die mich leider nicht so gefesselt hatte, wie in den Bänden davor, wodurch es stellenweise etwas langatmig wurde. Dennoch bin ich froh, die Reihe entdeckt zu haben und danke Bloggerportal für die Rezensionsexemplare.

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