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Rezensionen zu
Aufzeichnungen aus dem Kellerloch

Fjodor M. Dostojewski

Große Klassiker zum kleinen Preis (70)

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Mein erstes und definitiv nicht letztes Buch von Dostojewski. Der Autor erzählt mit einem teilweisen ironischen Schreibstil über gesellschaftskritische Themen. Im ersten Teil erkundet der Protagonist die Menschen seiner Zeit und ärgert sich über die Gesellschaft des 19.Jahrhunderts. Im zweiten Teil des Buches begleitet man einen namenlosen Mann, der in einer Kanzlei arbeitet durch sein Leben. Dieser stellt sich ziemlich schnell als ein Außenseiter heraus, als ein Mann mit viel Selbstzweifeln. Die meiste Zeit verbringt er in seinem Kellerloch mit zahlreichen Büchern. Und wenn er sich mal dazu entscheidet , in die Welt rauszugehen, endet dies meistens in einem Desaster. Die soziale Inkompetenz des Mannes werden von Seite zu Seite sehr deutlich. Eines Abends trifft er auf alte Klassenkameraden, dieses Treffen macht ihn sehr wütend. Er kommt mit der Art und den Inhalt der Gespräche seiner ehemaligen Klassenkameraden nicht klar. Der namenlose Mann ist ein zutiefst verbitterter und seelisch kranker Mensch, der sich von der Gesellschaft bewusst ausgrenzt, da diese ihn wütend machen. Dabei verachtet er nicht nur die Gesellschaft, sondern auch sich selbst, seine Feigheit und sein Leben. Dabei steht im Mittelpunkt dieses Werkes ein einzelner im Umgang mit der Gesellschaft. • 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ein Klassiker, der einen zum Nachdenken anregt.

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