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Rezensionen zu
Rachejagd - Gequält

Nica Stevens, Andreas Suchanek

Die Rachejagd-Trilogie (1)

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Ein fesselnder Schreibstil jagt mich mit ordentlich Spannung und einigen überraschenden Wendungen durch die Seiten. Täter, Opfer, Ermittler, Freunde. Es gibt viele verschiedene Perspektiven, was die Spannung und das miträtseln noch mehr ankurbelt. Abartige Rachegelüste und düstere, tragische Vergangenheiten kommen ans Licht. Die Hauptcharaktere sind alle sehr eindrucksvoll beschrieben, ihre Gefühle und Gedanken kommen spürbar bei mir an und manches Mal frage ich mich, wieviel ein Mensch ertragen kann. Das Ende ist, wenig überraschend, offen gehalten, sodass ich sehr gespannt auf den Folgeband bin. Ganz klare Leseempfehlung für alle Thrillerfans!

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Ich habe schon länger keinen Thriller mehr gelesen, aber bei einem Thriller von Stevens & Suchanek konnte ich einfach nicht widerstehen. Die Erwartungen waren hoch, was Tempo, Spannung und Nervenkitzel angeht. Und was soll ich sagen - ich wurde nicht enttäuscht. Die Story ist von Beginn an sehr rasant, es gibt immer wieder krasse Wendungen und bis zum Schluss war ich absolut ahnungslos. Das hat die Spannung und auch den Nervenkitzel dauerhaft hochgehalten. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse dann regelrecht und ich muss gestehen, dass es für mich fast ein wenig viele Verstrickungen waren. Der Cliffhanger zum Schluss ist dann auch besonders hart, macht mich aber natürlich direkt neugierig auf Band 2. Zum Glück müssen wir nicht lange darauf warten… Fazit: Spannung bis zum Schluss, absoluter Nervenkitzel und krasse Wendungen. Ich bin begeistert! Ganz klare Leseempfehlung!

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Was für eine Story, was für ein Tempo… Nica Stevens und Andreas Suchanek nehmen uns mit auf eine wilde fahrt durch verschiedene Stationen und geben dem Leser wenig Zeit zum “Luftholen”. Im Prolog wird der Grundstein für die Geschichte gelegt und darauf im Prinzip alles aufgebaut. Der Spannungsbogen wird direkt am Anfang komplett nach oben gelegt und flacht auch über das ganze Buch nicht ab. Das allein liegt aber auch an dem genialen Schreibstil der beiden. In keiner Sekunde konnte ich unterscheiden wer hier welchen Part der Geschichte geschrieben hat. So war die Story also so spannend, dass ich das Buch innerhalb kurzer Zeit beendet hatte und nun unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Zum Glück erscheinen die Folgebände in sehr geringem Abstand. Besonders mochte ich aber auch die Protagonisten an sich. Auch wenn Anna und Nick nicht wirklich viel durchleuchtet wurden, so waren sie mir richtig sympathisch. Ich habe mit den beiden mit gefiebert und vor allem mit gelitten. Die Charaktere machen hier nämlich so einiges durch. Zum Ende der Geschichte zog das Tempo dann noch einmal richtig an und auch wenn der Twist vorhersehbar war, so fand ich es dennoch richtig genial und super in Szene gesetzt. Mein Fazit: Der erste Band der Rachejagd – Trilogie war ein genialer Einstieg in die Story. Ich bin gespannt ob die Protagonisten in den Folgebänden ein bisschen mehr Tiefe erhalten und wir sie etwas besser kennenlernen dürfen. Natürlich möchte ich auch unbedingt wissen, wer hier an wen Rache nehmen möchte. Von mir gibt es 5 von 5 gejagte Delicious Sternchen.

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Er ist immer einen Schritt voraus

Von: Azyria Sun

01.01.2023

Worum geht’s? Vor drei Jahren wurden Anna und Natalie entführt und mussten schreckliches erleben. Anna konnte entkommen, Natalie wurde brutal ermordet. Inzwischen arbeitet Anna als Investigativjournalistin und hat es sich zur Aufgabe gemacht, ungeklärte Verbrechen zu lösen. Als plötzlich der Entführer von damals wieder auftaucht, gerät ihr Leben jedoch komplett aus der Bahn. Meine Meinung: Mit „Rachejagd – Gequält“ (Heyne, Oktober 2022) startet das Autorenduo Nica Stevens und Andreas Suchanek ihre Rachejagd-Trilogie. Wie von Mehrteilern bekannt und gewohnt, lernen wir auch hier zunächst die Protagonisten kennen, anders als bei vielen Büchern, die anfangs dadurch etwas langatmig einsteigen, sind wir in diesem rasanten Thriller jedoch von der ersten Seite an direkt auf der Jagd bzw. werden gejagt. Wir starten direkt mit unseren Hauptprotagonisten, der Journalistin Anna Jones und dem FBI-Agenten und Annas ehemaliger Jugendliebe Nick Coleman, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Ergänzt wird das Duo durch die Profilerin Lynette und Annas IT-Kollegen Zane, womit wir ein wirklich eindrucksvolles und vielseitiges Team haben, das alle Eigenschaften abdeckt, die man für eine Ermittlung brauchen kann und dennoch eigen und besonders ist. Menschen, von denen man mehr erfahren möchte, was für mich neben der eigentlichen Story ebenfalls ein gutes Buch ausmacht. Womit wir dann auch schon direkt in dem Fall selbst sind. Edward Harris, der Anna und Natalie vor drei Jahren entführt hat, ist zurück und mit ihm beginnt für Anna der damalige Alptraum erneut. Und auch für uns LeserInnen ist das Buch der perfekte Thriller-Alptraum! Unbekannte, die in deine Wohnung eindringen, wenn du nicht da bist. Die dich beobachten, dir auflauern, Fotos von dir hinterlassen. Ein Psychothriller par excellence, der auch mit blutigen Details nicht geizt! Zu alledem noch eine gut Portion unvorhergesehene Wendungen, ein Killer, der mit dir ein Spiel spielt, das teilweise an die von mir geliebten und immer wieder gern gespielten Exit-Games erinnert, nur dass du keine Chance hast, mehrere geniale Showdowns, die dann doch noch nicht das Ende bedeuten; selten habe ich einen Start in eine Trilogie gelesen, der so rasant, unvorhersehbar und spannend war, wie dieses Buch! Eine meiner absoluten Lieblingsszenen ist der Teil in der Rechtsmedizin – aber ich will nicht spoilern, diesen Thrill müsst ihr euch schon selbst geben! Von mir auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung für alle mit starken Nerven, die sich nicht scheuen, dem alptraumhaften Grauen direkt ins Gesicht zu blicken! Plus: Der Cliffhanger am Schluss macht direkt Lust auf den zweiten Teil und ich hoffe, dieser ist mindestens genauso genial! Fazit: Das Autorenduo Stevens & Suchanek startet mit „Rachejagd – Gequält“ direkt und ohne Umschweife in ihre alptraumhafte Rachejagd-Trilogie, bei der wir Anna und Nick belgeiten dürfen. Doch sind sie die Jäger oder die Gejagten? Das Buch ist blutig und grausam. Wir haben eine gute Portion Psychothrill, eine schrecklich direkte Schreibweise, die die LeserInnen an die Grenzen des Horrors bringt. Und einen Fall der gespickt ist mit unvorhersehbaren Wendungen, Verfolgungsjagden, Szenerien des Grauens und jeder Menge Spannungspeaks, von deinen einer schneller und höher ist, als der andere. Dazu ein perfektes und interessantes Ermittlerteam und auf der bösen Seite Charaktere, die wirklich abgrundtief böse und von Hass und Rache getrieben sind. Und trotz dem fulminanten Showdown stehen wir zuletzt doch einem offenen Ende gegenüber, das uns schon einen kleinen Einblick in die Zukunft gibt und zumindest mir keine Ruhe gönnt, bis ich endlich im zweiten Teil weiterlesen kann, was passiert. Ganz klar 5 Sterne von mir für diesen genialen, grausamen und alptraumhaften Einstieg in die Rachejagd-Trilogie!

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Zusammen mit ihrer Freundin Natalie wurde die Journalistin Anna Jones vor drei Jahren von ihrem Peiniger Edward Harris entführt. Anna konnte entkommen, Natalie jedoch starb. Dafür fühlt Anna sich bis heute schuldig. Nachdem sie einen blutbefleckten Brief erhält, ist ihr schnell klar, dass ihr damaliger Entführer zurück ist. Sie kontaktiert ihren Freund den FBI-Agenten Nick Coleman. Gemeinsam mit Nick, ihrem Kollegen Zane Newton und der Profilerin Lynette McKenzie will Anna herausfinden was Harris plant. Der Schein trügt und schon bald beginnt eine gefährliche Jagd, die nur auf Rache aus ist. "Rachejagd - Gequält" ist der Auftakt in die neue Trilogie mit der Journalistin Anna Jones und dem FBI-Agenten Nick Coleman. Der Spannungsbogen in der Handlung baut sich nach und nach auf. Mit jeder Seite scheint es spannender zu werden und wenn man denkt, dass es zu Ende ist, wird nochmal Spannung oben drauf gesetzt. Äußerst spannend und rasant bis zum Ende, gespickt mit Überraschungen und unerwarteten Wendungen. Man braucht hier echt starke Nerven. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er liest sich sehr flüssig. Die ein oder andere Szene ist aber auch sehr blutig und daher nicht unbedingt etwas für Zartbesaitete. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven (Anna und Nick) erzählt. Das gibt einen sehr guten Einblick in die Gefühle und Qualen der beiden Protagonisten. Mein Fazit: Gänsehautmomente und zugegeben mit der Auflösung habe ich so gar nicht gerechnet. Die Cliffhänger haben mich immer wieder in die falsche Richtung gelenkt. Zum Schluss bleiben dann noch ein paar Fragen offen. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Teile - meine Neugier ist definitiv geweckt. Ganz klare Leseempfehlung.

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Stevens & Suchanek Rachejagd - Gequält Vor drei Jahren wurde Journalistin Anna Jones zusammen mit ihrer Freundin Natalie entführt und von ihrem Peiniger Edward Harris auf vielfache Art gequält. Anna konnte fliehen, Natalie starb. Diese Schuld verfolgt Anna bis heute. Als sie einen blutbefleckten Brief erhält, wird schnell klar: Edward Harris ist zurück. Nick Coleman, Annas Jugendliebe und FBI-Agent, nimmt die Ermittlungen auf. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Zane Newton, der Profilerin Lynette McKenzie und Nick versucht Anna herauszufinden, was Harris vorhat. Ein perfides Spiel beginnt, bei dem nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ein Spiel, das nicht nur für Anna tödlich enden könnte. Ein Spiel, das nur ein Ziel hat: Rache. Meine Meinung: Rachejagd – Gequält ist der Auftakt zu einer dreiteiligen Thrillerreihe von Nica Stevens und Andreas Suchanek. Ich persönlich messe den Unterhaltungswert eines Buches immer an der Zeit, die ich brauche, um es zu lesen. Rachejagd – Gequält hatte ich innerhalb von zwei Tage durchgelesen, für mich ein Sprint. Die Handlung ist rasant und genauso rasant schreibt das Autorenduo. Es gibt überraschende Plot-Twists, welche die erwartete Handlungsentwicklung auf den Kopf stellt. So schaffen es die beiden Autoren einen Pageturner zu kreieren, der einen schon mit großer Vorfreude auf den zweiten Band erfüllt. Anna Jones und der FBI-Agent Nick Coleman sind sympathische Protagonisten, die aber auch Geheimnisse bergen, die genug Stoff für die weiteren Bücher bieten. Auch wenn das Ende für einen erfahrenen Thrillerleser ein bisschen vorhersehbar war, hat mir das Buch spannende Lesestunden bereitet. Teil 2 ist seit heute auf meinem Kindle. Gleich geht’s los. Für Rachejagd – Gequält gibt es von mir 4,5 von 5 Sternen.

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Endlich mal wieder ein Thriller, der mich so richtig gepackt hat! Und das absolut Geniale daran ist, dass noch 2 weitere Bände folgen werden, weil er als Trilogie ausgelegt ist. Besonders gut hat mir hier gefallen, dass wir nicht nur in die Rolle der verschiedenen Ermittler schlüpfen, sondern auch in die des Opfers. Hier entwickelt sich im Laufe des Geschehens ein tolles, persönliches Team, mit dem man automatisch mitfiebert. Wir sind bei jedem hautnah dabei und haben als Leser auch nicht mehr Informationen als die anderen. So bleibt die Spannung wirklich dauerhaft erhalten und wir gehen jeden Schritt mit den anderen mit. Die Story bewegt sich in tiefen Abgründen der menschlichen Psyche und schreitet in so einer rasanten Geschwindigkeit voran, dass man das Buch einfach nicht zur Seite legen kann. Man steht oft kurz vor einem kleinen Schleudertrauma, aber einem von der positiven Sorte, und man möchte einfach nur ganz schnell wissen, wie es weiter geht. Dabei gibt es ständig neue, unvorhersehbare und teils schreckliche Wendungen, die man bei dem Tempo kaum verarbeiten kann. Die Szenerie lief dauerhaft wie ein blutiger Hollywood-Streifen vor meinem inneren Auge ab. Gegen Ende wurde zwar etwas dick aufgetragen und ein paar Ereignisse waren mir etwas zu überzogen, aber hey, was soll’s! In Hollywood ist das erlaubt und es hat auch ins Gesamtbild gepasst. Man hat übrigens zu keiner Zeit bemerkt, dass hier 2 Autoren am Werk waren. Beide Schreibstile haben super miteinander harmoniert. Ich freu mich dann mal auf Band 2, denn das fiese Ende lässt Böses erahnen …

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Andreas Suchanek kannte ich bisher als Autor der Flüsterwald-Bücher - eine phantastische Kinderbuchreihe, die meine Söhne gerne gelesen haben. Darüber hinaus ist Suchanek ein äußerst produktiver Autor und hat bereits zahlreiche Bücher und Reihen veröffentlicht. In der Thriller-Kategorie hatte ich ihn bisher nicht verortet und war neugierig auf diese neue Reihe. Gemeinsam mit Nica Stevens, die ich bisher gar nicht kannte, hat Andreas Suchanek eine Trilogie unter dem Titel „Rachejagd“ verfasst, „Gequält“ ist der erste Band, dem im Dezember 2022 „Verraten“ und im Februar 2023 „Zerstört“ folgen werden. Zuvor arbeiteten beide bereits gemeinsam an der Hörbuchreihe „Pech und Schwäfel“, gelesen von Mirja Boes (sie allerdings unter dem Pseudonym Robin Fuchs). „Gequält“ hält, was es verspricht - es beginnt direkt mit schonungslosen Beschreibungen der Entführung von Anna Jones, der Hauptperson, und spart auch später nicht mit bildhaften Darstellungen - nichts für zartbesaitete Naturen (aber die würden um das Genre Thriller wohl einen Bogen machen). Anna ist Journalistin in Chicago und wird von ihrer Vergangenheit eingeholt - Edward Harris, der sie vor drei Jahren entführt hat, ist wieder aufgetaucht und beobachtet sie offensichtlich. Sie bekommt einen mit Blut geschriebenen Brief und ruft den FBI-Agenten Nick Coleman zur Hilfe, ihren Ex-Freund aus glücklichen Zeiten vor ihrer Entführung. Zusammen mit ihrem Arbeitskollegen Zane, einem IT-Experten, und Nicks Kollegin Lynette McKenzie, einer Profilerin, versuchen sie, Harris aufzustöbern - doch der Entführer scheint immer einen Schritt voraus zu sein. Anna zu beschützen, gelingt nicht - und wieder beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn bei Entführungen zählt jede Stunde, jede Minute und am Ende jede Sekunde. Geschrieben ist es aus der Perspektive von Anna und Nick, dadurch sind die Lesenden jederzeit mittendrin im Geschehen. Das Erzähltempo lässt wenig Zeit für komplexe Darstellungen ihrer Persönlichkeiten, dafür fällt das Mitfiebern umso leichter. In einigen Flashbacks erfahren wir Details zur ersten Entführung und dem Martyrium, das Anna und ihre Freundin Natalie damals durchmachen mussten. Obwohl Harris es auf Anna abgesehen hatte, kann sie ihm entkommen und Hilfe holen, muss jedoch Natalie zurücklassen. Während Harris mit ihr verschwindet und entkommt, findet man später nur Natalies Leiche. Bei der neuerlichen Entführung scheint alles perfekt geplant und aufwendig inszeniert - ist das nicht eine Nummer zu groß für Harris? Steckt mehr dahinter als nur ein fixierter Stalker? Nimmt jemand aus Natalies Umfeld Rache für sie? Ich habe selten einen Thriller mit einer solchen Erzähldichte erlebt. Das Buch hat, zumindest in der ersten Hälfte, keinerlei Längen, kein Satz zahlt nicht unmittelbar auf die Entwicklung der Geschichte ein. Erst zur Mitte der Geschichte lässt das Autorenpaar den Lesenden eine kurze Verschnaufpause, bevor es dann in Richtung des dramatischen Finales geht, das einen wirklich überraschenden Plottwist zu bieten hat. Den zweiten und dritten Teil erwarte ich sehnsüchtigst! Absolute Leseempfehlung mit 5/5 Sternen. Achtung Spoiler: Teile des Endes erinnerten mich persönlich allerdings stark an bestimmte Szenen aus Arno Strobels „Die App“ - was dem Lesegenuss aber keinen Abbruch tat.

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