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Rezensionen zu
Kein Isländer ist auch keine Lösung

Karin Müller

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

„Wir können uns jeden Tag entscheiden, was wir sehen wollen. Das Negative, also das, was uns geraubt wurde, oder das Positive, das uns geschenkt wurde.“ Merle macht mit ihrer besten Freundin Steffi eine Schiffsfahrt nach Island. Sie möchte einfach nur entspannen, doch Steffi hat andere Pläne und versucht sie mit ihrer Internetbekanntschaft, einem Isländer, zu verkuppeln. Merle und Steffi sind sehr authentische Figuren. Ihre Probleme sind direkt aus dem Leben gegriffen und gut nachvollziehbar. Auch die wichtigsten Nebencharaktere fand ich sehr sympathisch. Es ist nicht das typische Islandbuch, das ich am Anfang erwartet habe. Dadurch, dass das Schiff nur für zwei Tage in Island anlegt, spielt der Großteil der Handlung auf der Fähre. Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt für kurze Zeit echtes Island-Feeling, lernt aber auch die Färöer-Inseln kennen. Die Mitreisenden und der Alltag auf dem Schiff werden ausführlich beschrieben. Ich bin sehr gut unterhalten worden und habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. Es gibt viele lustige Stellen, auf die man sich teilweise einlassen muss. Es könnte sein, dass das Buch nicht den Humor von jedem trifft. Für mich eine unterhaltsame, kurzweilige Lektüre, die mich perfekt von allem anderen ablenken konnte. 4.5 von 5 Sternen

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Viele Grüße aus der Corona-Quarantäne. Jetzt hat es mich auch erwischt , aber ich mache einfach das Beste daraus und lese 😀. Passend dazu kam der Roman "Kein Isländer ist auch keine Lösung" von Karin Müller bei mir als Script vorab an. Bereits 2020 habe ich diese Autorin für mich entdeckt und mich sehr gefreut, ihr neues Werk lesen zu dürfen. Klappentext: "Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option …" Alleine Island als Setting hat mich begeistert. Ich mag das Land mit seiner Vielfältigkeit und seiner Schönheit und es gehört zu meinen Zielen, die ich definitiv bereisen möchte. Die Protagonistin ist Merle, die eigentlich mit der Erziehung ihrer Tochter alle Hände voll zu tun hat. Sie hat das Thema Liebe aufgegeben, aber unterhält sich online mit einem Unbekannten, wie bereits im Klappentext erwähnt. Ihre beste Freundin Steffi überredet sie zu einer Reise ins wunderbare Island. Aber die Reise bedeutet das absolute Chaos und die beiden Freundinnen geraten in die eine oder andere Wirrung hinein, Schon alleine durch Steffis Versuche, einen neuen Mann für Merle zu finden. Diese Kuppelversuche sind einfach witzig, denn Merle hatte vorher keine Ahnung und sträubt sich dagegen. Die ganze Islandreise ist für uns Leser sehr unterhaltsam und humorvoll erzählt. Ich mag den Humor der Autorin einfach. Ansonsten ist der Schreibstil sehr einnehmend. Ich fühlte mich direkt nach den ersten Kapiteln sehr wohl mit diesem Roman und habe viel gelacht. Es tat mir gut, ein solches Wohlfühlbuch zu lesen und es kam gerade richtig. Kurz gesagt: ein toller Roman mit viel Humor! Absolut unkitschig, auf den Punkt und sehr unterhaltsam. Ich habe ein Wochenende gebraucht:)

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Inhalt Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option … Meinung Island gehört wohl zu den sympathischsten Ländern überhaupt – spätestens, seitdem wir ihre Fußballmannschaft kennen. Allerdings spielen erstaunlich wenige Bücher in oder um Island herum. Karin Müller hat nun endlich eines geschrieben und schenkt uns mit diesem Roman eine Menge richtig amüsanter Lesestunden. Ich finde es großartig, wie einfach der Roman eigentlich startet. Zwei Freundinnen, die auf eine gemeinsame Reise gehen. Merle und Steffi geben einem sofort das Gefühl, als wären sie dem eigenen Bekanntenkreis entsprungen. Sie sind authentisch und total aus dem Leben gegriffen. Mit echten Problemen und nicht solchen, die irgendwie künstlich heraufbeschworen wurden. Mit Kind und Mann und einem Job. Und dann geht es endlich los. Ab auf das Schiff und hinein ins Abenteuer. Karin Müller schreibt wirklich fantastisch. Ich LIEBE ihre witzigen Dialoge, den Humor, den man auf jeder Seite nahezu greifen kann. Ich habe oft laut lachen müssen und kann mir auch vorstellen, dass das Buch als Hörbuch richtig gut ist. Sie verpackt einfach ganz viele echte Gefühle zwischen die Zeilen und es macht viel Freude, Merle und Steffi zu begleiten. Die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass irgendetwas gekünstelt ist. Zugegeben hatte ich irgendwann bei eins, zwei Szenen eine Idee, in welche Richtung die Auflösung dieses ganzen Schlamassels geht, aber das hat der Sache auch keinen Abbruch getan. Die Geschichte ist gespickt von richtig coolen und liebevoll gestalteten Charakteren. Ich hätte mit ihnen allen einen Kaffee trinken gehen wollen! 😉 Und abgesehen davon war auch das Setting einfach sehr cool. Storys, die auf einem Schiff spielen, können sich ja schnell einmal einfahren, weil man im Grunde immer die gleichen Abläufe hat. Aber Karin Müller hat dem ganz schnell einen Riegel vorgeschoben, indem sie mit kreativen Ideen Leben in diese Schifffahrt gebracht hat. So bekommen wir neben einer richtig süßen Liebesgeschichte auch noch ein cooles Bordprogramm geliefert. Fazit Herzerwärmender, wunderbar witziger Roman mit Fernwehgarantie. Absolut empfehlenswert und toll geschrieben! 5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥ Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Eine spritzige unterhaltsame Kurzreise nach Island ❄️❄️❄️ Merle und Steffi zwei Freundinnen seit Kindertagen treten eine einwöchige Crimetime Kreuzfahrt nach Island an. Merle, Alleinerziehende Mama und Single und Steffi, verheiratet, keine Kinder und Krimibegeistert. Unterschiedlicher können sie nicht sein, doch beide sind ein Herz und eine Seele und ihr gemeinsamer Traum ist Island. Durch diese gemeinsame Reise wird ihr Traum war, endlich dieses schöne Land mit eigenen Augen zu sehen. Aber erst mal an Bord geht es los mit diversen Komplikationen, wirren Verwechslungen und mit jede Menge Gefühlen …. Schon allein der Klappentext verrät, dass es sich hier um eine mit viel Wortwitz lustige Geschichte handelt. Eine Traumkulisse ist vorprogrammiert. Die Beschreibungen der Färöer Inseln und Island konnte ich mir durch die bildhafte Schreibweise sehr gut vorstellen. Daher kommen Islandfans schon allein durch das Setting voll auf ihre Kosten. Merle ist eine sympathische Protagonisten, die ihre Macken und ihre Stärken hat, aber auch Steffi ist sehr realistisch dargestellt. Der lockere und flüssige Schreibstil hat mich durch die erfrischende Art oft zum Schmunzeln gebracht. Ein bisschen ist diese Geschichte vorhersehbar, aber ich kam trotzdem voll auf meine Kosten, denn sie beinhaltet nicht nur eine traumhafte Kulisse und eine schöne Liebesgeschichte, sondern sogar ein bisschen Krimi, viel spritzige Witzigkeit mit einem Hang zum erfrischenden Chaos. Für alle, die für ein paar Stunden aus dem Alltag entfliehen möchten, kann ich für dieses Buch nur eine Leseempfehlung geben. Mich hat diese romantisch- chaotische Islandreise sehr unterhalten.

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Schiff Ahoi

Von: Lisa89

31.01.2022

Klappentext: Zwei Freundinnen. Ein geheimnisvoller Mann. Und ein Urlaub voller Turbulenzen. Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option … Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für das tolle Buch. Welch ein lustiger Titel "Kein Isländer ist auch keine Lösung" und tolles Cover. Man sieht auf den ersten Blick auf was man sich einlässt, auf ein fröhliches Buch das einen auf eine Schiffsreise mit nimmt. Es war mein erster Buch der Autorin Karin Müller und ich muss sagen es wird nicht mein letztes sein. Der Schreibstil ist locker flockig und es ist schön über die beiden Freundinnen zu lesen. Leicht chaorisch aber das mancht alles noch symantischer. Ich möchte gar nicht zuviel erzählen, wer ein lustiges Buch zum Zeitvertreib sucht ist hier genau richtig.

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In dem Buch geht es um Merle, eine alleinerziehende Mutter mit einer rebellischen Zwölfjährigen. Sie findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Die Gedanken an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft kommen jedoch immer öfter. Eine Reise nach Island mit ihrer besten Freundin Steffi ist dann einfach überfällig. Sobald die Beiden auf dem Schiff sind, geht das Chaos los. Auf der viel zu kleinen Fähre und dem riesigen Atlantik erfährt Merle, dass ihre beste Freundin versucht sie zu verkuppeln. Aussteigen ist jedoch keine Option. Das Buch hatte einen sehr lockeren Schreibstil aus der Sicht von der Protagonistin Merle, welcher aber sehr gut lesbar ist. Dadurch bekommt Merle noch mehr Persönlichkeit, wie ich finde. Insgesamt war diese auch sehr sympathisch und hat realistisch gehandelt. Die Umgebung war sehr bildlich beschrieben, weshalb man sich das Schiff, aber auch die Orte, die besucht werden, sehr gut vorstellen kann. Die Handlung war sehr lustig und hat mich öfter zum Lachen gebracht. Sie war ehrlich gesagt auch etwas vorhersehbar, da man relativ leicht selbst herausbekommt, wer die geheimnisvolle Internetbekanntschaft ist. Trotzdem lohnt es sich, das Buch weiterzulesen, da durchaus noch unerwartete Dinge passieren. Insgesamt war die Geschichte sehr locker und lustig. Das Buch eignet sich deshalb perfekt, um sich einmal entspannt zurück zu legen und einem ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Ich mochte es insgesamt wirklich gerne und habe mich immer auf das Lesen gefreut. Wer eine lockere Geschichte sucht, die mit einem Hauch Katastrophe (im unterhaltsamen Sinne) gewürzt ist, sollte sich dieses Buch einmal näher anschauen.

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Kein Isländer ist auch keine Lösung ist der zweite Roman, den ich von Karin Müller gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Penguin Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Nachdem mir der erste Roman, der von Karin Müller im Penguin Verlag erschienen ist, so gut gefallen hat, war für mich klar, dass ich dieses Buch auch unbedingt lesen muss. Im Mittelpunkt steht Merle, die gemeinsam mit ihrer besten Freundin Steffi eine einwöchige Fährfahrt nach Island unternimmt, und dabei so allerlei erlebt, und auch für das ein oder andere Missverständnis sorgt. Der Erzähl-und Schreibstil der Autorin ist gewohnt angenehm und flüssig, man kommt direkt in die Geschichte rein und fliegt nur so durch die Seiten. Außerdem kann ich Steffis vermeidliche Seekrankheit so gut nachvollziehen, auch wenn es bei ihr letztlich ganz andere Gründe hat. Und obwohl ich da direkt auf der richtigen Fährte war, hat das den Lesespaß nicht gemindert. Auch wenn die Handlung hauptsächlich auf der Fähre spielt, kommt das "Island-feeling" echt gut rüber. Fazit Ich selbst will ja auch unbedingt einmal nach Island und bin seit gut 15 Jahren großer Fan von Island-Krimi und -Thrillern, muss aber sagen, dass der Seeweg dorthin für mich aufgrund Seeuntauglichkeit leider nicht in Frage kommt. Das Buch hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und schöne Lesestunden bereitet.

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Dieses Buch ist irgendwie absolut für mich geschrieben, das war mein erster Gedanke bei dem Titel. Die Alleinerziehende Mutter, Merle hat kein Glück in der Liebe, weshalb sie sich mit ihrer besten Freundin Steffi eine Auszeit nimmt und nach Island reist, dadurch kann sie sich von ihrer Internetbekanntschaft Hannes, den sie in einer isländisch Lern-App kennenlernte ablenken. Doch kaum auf der Fähre angekommen, ist das Chaos perfekt. Steffi möchte sie verkuppeln und hat dafür Hannes auf die Fähre eingeladen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Die Charaktere sind liebevoll ausgesucht. Es ist einfach geschrieben und ruht auf einer Menge Humor. Die innere Unruhe von Merle hat mich allerdings selbst unruhig gemacht. Sie weiß nicht was sie will. Das Cover hingegen ist mir ein bisschen zu „gephotoshopped“. Katrin Müller schafft es meine Liebe zu Island in Worte auszudrücken, dadurch habe ich ein bisschen „Heimweh“ bekommen. Dieser Roman ist als Urlaubslektüre vor allem während einer Islandreise absolut empfehlenswert.

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