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Rezensionen zu
Das Flüstern des Zwielichts

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (2)

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Nach den Ereignissen im ersten Band, schließt die Geschichte hier nahtlos an. In dem Zwielicht ertönt ein Flüstern, eine Stimme, ein Lied und das Traben von Hufen. Doch wer ist dieser mysteriöse fahle Reiter und was sind seine Absichten. Und wieso fürchten sich bloß alle vor ihm? Die Schar ist auf dem Weg, um die Schatten zu besiegen die des Nachts auftauchen und alles in Schutt und Asche legen und keinen Halt davor machen alle Menschen auf ihrem Weg in den Tod zu stürzen. Doch bevor der Wanderer Wayd, die Bardin Caer und ihre Schar es geschafft haben, die Schatten zu besiegen, taucht der mysteriöse Reiter auf, der nicht die besten Absichten hat. Und auch Lurin macht ihnen weiterhin Probleme. Wow, so muss High Fantasy sein. Wortgewaltig und poetisch. C.E. Bernard hat es mal wieder geschafft, mich zu begeistern. Ich hatte ja Angst das der zweite Band so ein typischer zweiter Band wird. Langatmig und ein Lückenfüller, aber NEIN. Die Geschichte wird immer spannender und spannender. Durch den poetischen Schreibstil macht es um so mehr Spaß, in die Welt einzutauchen, die C.E. Bernard hier erschaffen hat. Wir folgen hier wieder der Schar und wie sie eine Lösung suchen die Schatten für immer zu besiegen. Durch den fahlen Reiter, erscheint nun ein neues Problem auf ihrem Weg und genau das hat den zweiten Band so spannend gemacht. Doch diese neue Person ist auch wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte, weshalb es auch toll war das ihr praktisch ein ganzer Band gewidmet war. Ich habe den zweiten Band noch mehr geliebt als den ersten und freue mich jetzt riesig auf den Abschlussband, da wir hier einen Cliffhanger haben. Zum Glück erscheint der dritte Band bereits im November. Ich mochte jeden einzelnen Charakter und ihre Entwicklung. Wirklich ein Meisterwerk. Und das Cover hatte mich sowieso schon für sich gewonnen.

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Band 2 der Wayfarer-Saga Inhalt: Die Geschichte von dem Wanderer Weyd und seinen Kameraden geht weiter. Nachdem nun das Lied der Nacht bekannt ist, machen sich nun Weyd und seine Freunde auf um die legendären Türme des Lichts zu finden und das Feuer erneut zu entzünden um somit die Schattenwesen zu besiegen und das Grauen auf der Welt zu bekämpfen. Doch es kommt natürlich anders wie erwartet und viele Überraschungen sowie neue und alte Feinde kreuzen den Weg. Können die unterschiedlichen Bestreiter die Türme erreichen und das Feuer entzünden? Das und vieles mehr erwartet uns in diesem Band. Meine Meinung: Handlung: Diese knüpft sich direkt an dem ersten Band an. Zuletzt sind Weyd und seine Freunde in der schönen Stadt Briva untergekommen deren Bürgermeisterin die Schwester von Weyd ist. Auch sie unterstützt natürlich wo sie nur kann und weiß von den anstehenden Gefahren, welche nicht nur die Schattenwesen sind. Denn auch der eiserne Baron ist weiterhin eine Bedrohung. Dennoch machen sich nun der Wanderer, die Bardin Caer und die anderen auf um die Türme neu zu entfachen. Auf dem Weg dorthin geraten sie mehrmals in Bredouille und müssen sich einen neuen Feind gegenüber stehen. Auch passieren so einige Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte, was es nur umso spannender gemacht hat. Der rote Faden zieht sich durch und auch wer denn nun der neue Feind ist, macht neugierig auf mehr und so spitzt sich die Lage zu einem Showdown dahin. Auch in Briva ist die Gefahr groß und Reys muss sich fragen wer Freund oder Feind ist. Das Ende war einfach nur wieder wow und ich bin auch richtig fassungslos zurückgeblieben. Auch bekommen wir wieder einen kleinen Einblick wie es weiter gehen wird und ich freue ich mich schon sehr bald erfahren zu dürfen wie die Reise zu Ende geht und was mit den Freunden noch passieren wird. Für mich ein gelungener zweiter Teil der Reihe und ein großes Fantasy-Spektakel. Charaktere: Auch hier bin ich wieder von Weyd dem Wanderer begeistert. Er bleibt sich treu und würde immer und jederzeit alles für seine Freunde geben. Auch hat er sich endlich seine Gefühle für Caer eingestanden, was auch Zeit wurde :D. Dennoch muss er sich hier neuen Herausforderungen stellen, dennoch konnte ich seine Entscheidungen und Handlungen auch gut nachvollziehen. Caer ist nun durch ihre Verletzung im letzten Band mehr als nur körperlich angeschlagen. Sie muss erst noch lernen damit umzugehen auch wie es nun weiter gehen soll. Dennoch lässt sie sich nicht unterkriegen, was sie für mich zu einer wunderbaren Persönlichkeit macht. Aber auch die anderen Mitstreiter, Bahr, Juri, Bellitas, Urth, Jelscha, Andrin und Ealdre sind so besondere und eigene Charaktere, dass mir jeder davon ans Herz gewachsen ist. Jeder hat seine wichtige Rolle und seinen Platz in der Geschichte. Sowie aber auch neue und alte Feinde machen diesen Band spannend und sorgen für Herzrasen. Setting: Dieses ist wieder die Welt Erebu. Auch diesmal hat mich die Umgebung, in welcher wir diesmal reisen, richtig überzeugen können. Es wirkt sehr düster, gefährlich und auch rau. Die Reise zu den Türmen war aufregend und man hat mehr von der Landschaft erfahren. Auch die Karte vorne im Buch erleichtert dabei das Bildnis und die Größenverhältnisse. Schreibstil: Nun, auch hier kann ich nur wieder die gewaltige und auch poetische Schreibweise von C.E. Bernard loben. Sie ist völlig anders wie ich sie sonst von Fantasygeschichten gewohnt bin und macht sie somit zu etwas sehr Eigenes und auch Besonderes. Mir hat es hier an nichts gefehlt und auch der Spannungsaufbau kam hier immer an den richtigen Stellen. Einzig die sehr langen Kapitel sind eher nicht so meines. Aber das ist auch Geschmacksache. Cover: Dieses Cover ist einfach nur wunderschön. Auch schon wie Band eins, erzählt dieser von der Geschichte. Ein tobendes Meer, zwei Reisende auf einer Brücke. Die Farben in blau und einem dunklen Grün gehalten sowie ein durchschimmerndes Licht. Für mich ein pures Fantasycover was mich sofort in den Bann gezogen hat. Mein Fazit: Ein super gelungener zweiter Band der Reihe, der voller Action, Spannung und Aufregung nur so trotzt. Auch das Ende macht nur neugierig auf mehr und ich bin schon sehr gespannt wie nun die Reise enden wird und ob es den Abenteurern gelingen wird die Türme zu entfachen. Ich vergebe hier 5 von 5 Sternen.

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Auf dem Weg zum Licht

Von: Katharina Notarangelo

20.09.2021

🍃Story: Ein weiterer Weg auf denen sich die Gefährten rundum den Wanderer Weyd in ein weiteres Abenteuer begeben. Doch es gibt einen Gegner der so stark ist, das selbst die Bardin Caer mit Ihrer Stimme, die sie nicht nutzen kann, nichts ausrichten kann. Ein Abenteuer das sie bis zu den Türmen des Lichts führen wird. Mit jeder Menge Gefahren die auch bezwungen werden müssen. 🍃Meinung: Der erste Band war für mich schon sehr spannend und deshalb habe ich mich schon sehr auf den zweiten gefreut. Auch jetzt kann ich es kaum erwarten bis der letzte Band erscheinen wird. Schön düster und mit Spannung erfüllt beginnt die Geschichte. Die Reise zu den Türmen des Lichtes und dann auch noch mit einem Gegner, ist gespickt mit vielen spannenden Situationen. Gefühlen die einen überkommen und mit denen jeder einzelne Umgehen muss. Wie auch schon zuvor mochte ich die Zusammenstellung der Gemeinschaft. Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Liebe aber auch um Verrat und Misstrauen. Es hat alles zu bieten was es für einen Roman braucht und bis das Ende kommt, noch viel mehr Neugier. Allein schon die Buchcover sind geheimnisvoll und bildhaft dargestellt, dass man sich auf eine interessante Story einstellen kann. Sprachgewaltig, episch und voller Spannung so war der erste Band schon und mit dem zweiten geht es genauso weiter. Da freue ich mich schon sehr auf den letzten Band der "Wayfarer-Sage".

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„Das Flüstern des Zwielichts“ von C. E. Bernard Darum geht es: Wanderer Weyd begibt sich mit seinen Gefährten auf die Reise zu den legendären Türmen des Lichts. Seine Waffe gegen die monströsen Schatten ist keine Armee, sondern ein uraltes Lied – doch wird es die Helden schützen? Denn diesmal kann die Bardin Caer ihre Stimme nicht gegen ihre Feinde erheben. Dabei lauert ihnen ein Gegner auf, der finsterer ist als jeder Schatten ... Auch Teil 2 hat mich unglaublich begeistert! Innerhalb weniger Stunden habe ich diese Geschichte gelesen, und dabei muss man sagen entweder liebt man diese Reihe oder nicht - dazwischen gibt es nichts. Die Handlung ist nach wie vor gnadenlos brutal und düster. Wir begleiten wieder die Gefährten auf ihrer Reise, um die Lichter wieder zu entzünden. Eine Reise, die sie Hand in Hand mit der Furcht und dem Tod gehen... . Wieder hat mich der Schreibstil unglaublich gefallen: poetisch, verträumt, wunderschön spannend und zum Teil düstern. Genau dieser Mix macht dieses Buch aus, so das ich es nicht aus der Hand legen konnte. . Eine gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon auf den letzten Teil! . 5 von 5 Sterne

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Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Der zweite Band knüpft dort an, wo der erste geendet hat, weshalb man die Reihenfolge auf jeden Fall einhalten sollte. Ich finde das Cover vom zweiten Band ist ein echter Hingucker wie bei dem erste Band schon, aber am schönsten finde ich das, wen der dritte Band raus kommt man sie zusammen stellen kann und sie ein gemeinsames Bild ergeben. Es ist eine sehr fesselnde Geschichte, die so bildhaft und spannend geschrieben ist. Ich bin schon echt gespannt, wie der dritte Band wird und wie die Geschichte ausgeht. Ich kann die Reihe nur jedem empfehlen.

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Nach einem fulminanten Auftakt kommt nun "Das Flüstern des Zwielichts" nicht ganz an den Beginn der Wayfarer-Trilogie heran, betont aber im Mittelteil weiterhin gekonnt die Stärken der Reihe und punktet mit einzigartig atmosphärischer wie poetischer Sprache, während die Lesenden so manch überraschende Wendung erwartet.

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„Eine Karte zeigt die Welt nicht so, wie sie in Wahrheit ist. Sie zeigt sie lediglich so, wie wir sie für uns entdeckt haben. Und die alten Lieder sind immer wahr, jedes auf seine eigene Art.“ - C. E. BERNARD Während der Wanderer Weyd und seine Gefährten zu den sagenumwobenen Türmen des Lichts aufbrechen, gelangt Lurin der eiserne Baron und seine Armee plündernd und mordend an die Tore der Blauen Stadt Briva. Doch mit der sich verbreitenden Furcht zieht eine weitaus größere Bedrohung durch Erebu – ein fahler Reiter, der das Lied vom Tod auf den Lippen trägt. Meine Meinung Auch im zweiten Teil ihrer Wayfarer-Saga ist es C.E. Bernard wieder gelungen, mich bereits nach wenigen Seiten mit ihrem einzigartigen und atmosphärischem Schreibstil gefangen zu nehmen. Als wandle man durch das Zwielicht, ist es für den Leser und auch für die Protagonisten schwer, die Umrisse des weiteren Weges zu erkennen. Die Furcht vor dem Unbekannten und der Einsamkeit wird auf vielschichtige Weise thematisiert und sprachlich transportiert. Gerade diese tiefen und nachvollziehbaren Einblicke in das Innenleben der Charaktere und die neuen finsteren und mystischen Schauplätze schaffen beklemmende Gefühle. So lässt das Buch häufig den Puls hochschnellen, auch wenn diesmal weniger explizit Gewalt geschildert wird. Der Nervenkitzel liegt vielmehr in der Ungewissheit darüber, was passieren könnte. Genau wie im ersten Band konnte mich vor allem der Zusammenhalt grundverschiedener Menschen und Tiere begeistern, der auf ihren gemeinsamen Werten und der bedingungslosen Liebe zueinander beruht. Gerade Caer, die mit ihrer Stimme, das verloren zu haben glaubt, was sie ausmacht, und Weyd, der weiterhin hin und her gerissen ist, zwischen der Angst vor dem Alleinsein und den Schuldgefühlen, seine Freunde mitzunehmen, wachsen über sich hinaus. Besonders gefreut habe ich mich aber darüber, den unsterblichen Heiler Ealdre besser kennen zu lernen, der mit seiner schwermütigen Art viele spannende Fragen aufwirft. Die anderen Mitglieder der Schar bleiben demgegenüber zu blass, sind aber nach wie vor eine große Bereicherung zur Geschichte. Auch die Blickwechsel zu den Charakteren in der Blauen Stadt Briva und der Eisernen Armee haben mir gut gefallen, weil sie interessante neue Perspektiven eröffnen. Obwohl die Handlung nicht so rasant voranschreitet, wie ich es erwartet hätte, kommt es immer wieder zu ereignisreichen oder mehrdeutigen Begegnungen, die meine Neugierde konstant halten konnten. Mich hat nur etwas enttäuscht, das entscheidende Offenbarungen und Twists gegen Ende vorhersehbar waren. Nichtsdestotrotz ist auch „Das Flüstern des Zwielichts“ wieder eine einzigartige Reise, die mich mit atmosphärischer Sprache und bedeutsamen Themen nachdenklich und tief berührt zurückgelassen hat. 4/5

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Inhalt Trotz aller Widrigkeiten versuchen der Wanderer Weyd und seine Gefährten zu dem legendären Türmen des Lichts zu gelangen. Doch die Bardin Caer wurde so schwer verletzt, dass sie ihre Stimme kaum nutzen kann, dabei war ihre Stimme die stärkste Waffe gegen die Schatten. Allerdings sind die Schatten nicht die gefährlichste Bedrohung, die auf die Gefährten wartet… Meine Meinung Da mich schon der erste Band komplett begeistern konnte, war ich gespannt auf diese Fortsetzung, die dem Auftaktband meiner Meinung nach in nichts nachsteht. Einmal mehr konnte mich die Autorin mit dem Worldbuilding und den Fähigkeiten der Gefährten überzeugen. Auch der neue Feind, der hier auftaucht, war nach meinem Geschmack. Diese Reihe ist wirklich vielfältig und gehört schon jetzt zu meinen liebsten Highfantasy Büchern. Als Leser*in begleitet man die sehr unterschiedlichen Gefährten, die Weyd und Caer zur Seite stehen. Ich mochte die Vielfätigkeit der Figuren und wie sie trotz aller Gefahren zusammenhalten. Zudem finde ich die Gefühle, die Weyd und Caer füreinander haben so unglaublich schön. Wie beim Vorband sind auch hier die Sprache und der Aufbau ungewöhnlich, auch wenn ich zugeben muss, dass es mir hier kaum aufgefallen ist, weil ich es schon vom ersten Band her so kannte. Die Sprache passt zu der mittelalterlich angehauchten Welt und alles ist sehr poetisch, bildgewaltig und wunderschön, aber auch düster und melancholisch geschrieben. Der Fokus der Geschichte liegt auf den Gefahren und Abenteuern, die die Gefährten und deren Verbündete zu bestehen haben. Es wird spannend und richtig gefährlich, zumal der Plot zu keiner Zeit vohersehbar war. Zudem fand ich es interessant, wie die Furcht und die Angst hier eine Rolle spielen und wie unterschiedlich die Gefährten damit umgehen. In dieser Fortsetzung passiert so einiges und ich kann den finalen dritten Band schon jetzt gar nicht erwarten. Fazit Ich liebe das Worldbuildung dieser Reihe und bin absolut begeistert, was für eine fantastische Reihe die Autorin hier erschaffen hat. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und ich freue mich schon sehr auf den finalen Band.

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