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Rezensionen zu
Der Klang des Feuers

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (3)

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Finale

Von: mypatronus.is.a.book

17.01.2022

•Meine Meinung• Bevor ich damit beginne meine Meinung zum Inhalt der Geschichte mit euch zu teilen muss ich erstmal würdigen wie hübsch dieses Cover mal wieder ist und wie wunderschön alle 3 Teile dieser Reihe im Regal zusammen aussehen. Ein absoluter Traum! Wenn ihr meine Rezensionen zu Band 2 und 3 gelesen gabt, dann wisst ihr das ich Schwierigkeiten hatte in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil war einfach nicht meins und hat es mir sehr schwer gemacht mich vollkommen in die Story eintauchen zu lassen. Da diese Rezension wie immer spoilerfrei ist werde ich nicht auf den Inhalt eingehen. Was ich aber auf jeden Falk sagen kann ist, dass Band 3 mir am besten gefallen hat und es ein gelungenes Ende war. Es wurde nochmal richtig spannend und es war schön zu sehen wie sehr sich die Charaktere entwickelt haben. Dennoch wird es wohl nie zu meinen Lieblingsreihen zählen. Dafür hatte ich einfach zu große Schwierigkeiten rein zu kommen und der Schreibstil war mir an vielen Stellen zu direkt. Das ist aber ein total persönliches Empfinden und deshalb auch keine Kritik. Es muss also nicht sein das es euch genauso gehen wird. Die Handlung und der Aufbau an sich sind wirklich wahnsinnig gut durchdacht und absolut episch, nur das Rundherum war leider einfach nicht meins. Dennoch war der 3. Teil ein gelungener Abschluss! •Fazit und Empfehlung• Ich kann es allen Fantasy-Lesern empfehlen die einfach mal was besonderes lesen wollen und bereit sind sich auf einen besonderen Schreibstil einzulassen.

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Auch dieses Mal sieht das Cover wieder wunderschön aus und passt perfekt zum Rest der Reihe. Den Schreibstil der Autorin würde ich als durchaus poesievoll, allerdings auch als sehr gewöhnungsbedürftig beschreiben. Ich hatte das Gefühl, dass C. E. Bernard unbedingt eine besondere Note einfließen lassen wollte, was leider nicht ganz mein Fall war. Die zahlreichen Wiederholungen und die vielen - wirklich sehr vielen - Zeilenumbrüche, die dem Geschehen wohl etwas Dramatisches verleihen sollten, empfand ich auf Dauer als eher anstrengend. 🔥 Ich muss zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, um in die Handlung zu finden und mich beim Lesen sehr konzentrieren musste, um nicht den Faden zu verlieren. Wie schon in den vorherigen Bänden springt die Geschichte zwischen den verschiedenen Handlungsorten hin und her, was zwar einerseits für Abwechslung und einen größeren Überblick sorgte, andererseits aber auch mühsam war. Ebenso mühsam breitet sich das Nichts aus - was immer und immer wieder erwähnt wurde. Und auch der Weg der jeweiligen Gruppe zu den Türmen war alles andere als spannend und wurde für meinen Geschmack viel zu sehr in die Länge gezogen. Während mir die ersten beiden Vorgänger noch recht gut gefallen hatten, hatte ich im dritten Band irgendwie nicht das Gefühl, dass etwas Neues, Unerwartetes oder Spannendes passiert wäre. Die ganze Handlung plätscherte eine gefühlte Ewigkeit vor sich hin, bis zur Abwechslung mal etwas Interessantes passierte, nur um anschließend erneut langatmig zu werden. Auch die Figuren entwickelten sich nicht weiter, sondern wurden zum Teil ihrer Identität beraubt, was ich nicht sonderlich geschickt fand. Natürlich passiert auch im letzten Band das ein oder andere, aber der Weg dahin ist verdammt langatmig und mühselig, sodass man als Leser*in sehr viel Geduld mitbringen muss. 🔥 Fazit: "Der Klang des Feuers" ist leider nicht das Finale, das ich mir erhofft hatte. Zu viele Wiederholungen und langatmige Passagen sorgen dafür, dass die Handlung zu keinem Zeitpunkt richtig an Fahrt aufnehmen kann. Hinzu kommen der gewöhnungsbedürftige Schreibstil und der sehr sprunghafte Erzählstil, die es einem zusätzlich erschweren, nicht den roten Faden zu verlieren. Aus diesem Grund kann ich leider nur eine bedingte Leseempfehlung aussprechen. 2,5/5 Sterne 🔥 Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Mühsam breitet sich das Nichts aus. Und mühsam ist der Weg der Gruppe zu den jeweiligen Türmen. Und mühsam ist der Weg des Lesers durch die trägen Zeilen der ersten Kapitel. Es nennt sich wohl ein poesievoller Sprachstil, der dem Leser auch im dritten Band erwartet. Aber daneben erwarten ihn ständige Wiederholungen, mit dem Nichts, das sich ausbreitet und dem Unvermögen unserer Recken, die Feuer in den Türmen zu entfachen. Und dann breitet sich wieder das Nichts aus. Und die Feuer müssen entfacht werden. Ich fand es zudem nicht sonderlich geschickt von der Autorin, den charismatischen Figuren ein wenig ihrer Identität zu nehmen, wie z.B. Caer ihre Stimme. Der grundsätzliche Stil der Autorin bleibt indes erhalten. So wie schon von den ersten beiden Bänden gewöhnt, springt die Autorin ohne Übergang im Fließtext zwischen unterschiedlichen Erzählsträngen hin und her, so dass ich als Leser ein wenig aufpassen musste, um den roten Faden nicht zu verlieren. Diesen schafft die Autorin aber auch ganz ohne Sprünge nur schwer aufrecht halten zu können. Die Figuren haben auch im dritten Band nicht mehr Farbe erhalten und leider war das Finale nicht derart gewaltig, als dass es mich vom Hocker gerissen hätte. In meinen Augen hat die Erzählung Band für Band immer weiter nachgelassen. War der erste Band noch erfrischend und wunderbar anders, so war im zweiten Band schon hier und da die Luft raus bis sich die Autorin im dritten Band in ihrer poetischen Sprache ein wenig verzettelt. Fazit Es hätte ein großes Finale sein sollen, in dem die Helden die Feuer entfachen können, oder eben nicht. Natürlich wird das eine oder das andere passieren, aber bis der Leser zu diesem Punkt geleitet wird, muss er verdammt viel Geduld mitbringen. Viele Wiederholungen und langatmige Passagen vereiteln ein passables Lesevergnügen. Es ist sehr Schade, dass die Autorin im letzten Band nicht die Kurve gekriegt hat und der Abschlussband nicht das Finale enthält, das ich gehofft hatte vorzufinden. Für Fans der Autorin dürfte die Trilogie eine Empfehlung wert sein, alle anderen schauen sich besser nach anderen Büchern um.

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