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Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Hühnergott auf der Suche

Von: eherz

21.04.2021

In Maries Leben läuft's grad nicht. Ihr Verlobter möchte einen Selbstfindungstrip nach Südostasien unternehmen - alleine! und auch Maries Blumenladen in München läuft so schlecht, dass sie die Miete nicht mehr zahlen kann und schließen muss. Und dann hat sie auch noch ihren Glücksbringer einen Hühnergott verloren, eigentlich glaubt Marie nicht an so ein Hokuspokus, aber irgendwie kann sie sich doch nicht dem Gefühl erwehren, dass sie gerade eine Pechsträhne hat. Also verkriecht sie Marie zu ihrer Oma nach Hiddensee in das Inselhotel. Dort findet sie wieder zu sich selbst, kann Geheimnisse aus der Vergangenheit lüften und ihr Leben ganz neu ausrichten. Und am Ende findet sogar ein Hühnergott seinen Weg zu Marie. In dem Buch "Wie das Leuchten von Bernstein" wird man auf eine Gedankenreise nach Hiddensee entführt und durch die tollen bildlichen Beschreibungen fühlt man sich fast wie vor Ort. Man kann den Wind, die Sonne und den Regen nahezu spüren und die salzige Meeresluft riechen. Der Roman beinhaltet alles, was für eine leichte Urlaubs-/Entspannungslektüre wichtig ist, einen traumhaften Spielort, etwas Liebe mit Missverständnissen, ein Familiengeheimnis, ein bisschen Drama, eine sich entwickelnde Protagonistin und natürlich ganz viel Humor. Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar kostenfrei vom Verlag zur Verfügung gestellt, dies hatte aber keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.

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Der Roman von Nele Blohm spielt auf der Ostsee- Insel Hiddensee. Die Autorin versteht es, mit ihrer bildreichen Sprache die Insel näher zu bringen.Am Ende des Buches hat man das Gefühl, den Koffer packen und losfahren zu müssen. Die Liebesgeschichte zwischen Marie und Ole, und natürlich der Bernstein, ergänzen die Geschichte wunderbar. Unbedingt lesenswert!!!

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Urlaubslektüre

Von: Astrid Strelow

19.04.2021

Die Liebesgeschichte von Marie und Ole ist eine wunderbare Urlaubslektüre. Sie entführt uns auf die wunderbare Insel Hiddensee. Die Protagonisten des Romans werden von der Autorin sehr liebevoll beschrieben, allen voran Oma Gertrud und ihre Freundin Irmgard, die etwas unkonventionelle Schamanin. Marie hat mit den Scherbenhaufen ihres Lebens zu kämpfen und sucht Zuflucht bei ihrer Oma. Nele Blohm erzählt eine wunderschöne Geschichte über Heimat , Familie, alte Lieben und Geheimnisse aus der Vergangenheit. Das Buch macht Lust auf Urlaub bei Oma Gertrud und die Sanddornrezepte am Ende des Buches werden sicher bei manchem Leser Verwendung finden.

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Marie scheint aktuell vom Pech verfolgt zu werden. Ihr Verlobter begibt sich auf einen Selbstfindungstrip nach Südostasien und lässt sie allein zurück, dann verliert sie auch noch ihren geliebten Blumenladen und hat zudem auch keine Bleibe mehr. Marie flieht daher zu Oma Gertrud auf ihre Heimatinsel Hiddensee, doch auch hier holt sie ihre Vergangenheit ein und sie muss sich dem Geheimnis stellen, weshalb sie damals überstürzt von der Insel geflohen ist. Wie das Leuchten von Bernstein von Nele Blohm ist ein wunderschöner Roman, der sich sehr gut lesen lässt und zum träumen einlädt, man bekommt richtig Lust auf Meer und Urlaub. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere werden sehr schön dargestellt. Marie und vor allem Oma Gertrud gefallen mir sehr gut, aber auch die Inselschamanin Irmgard ist mit ihrer Art sehr unterhaltsam und sympathisch. Insgesamt ein tolles Buch, was sich schnell lesen lässt. Das Ende war mir ein wenig zu schnell und zu abrupt, hier hätten es gut und gern ruhig noch ein paar Seiten mehr sein dürfen, das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt, daher gibt es von mir 4 Sterne.

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Ostseezauber und Schmetterlinge im Bauch

Von: katikatharinenhof

19.04.2021

"Ich packe meine Tasche und bin dann mal weg" - mit diesen Worten dreht sich Jan um und verschwindet aus dem Leben von Marie, um sich mal eben selbst zu finden und Südostasien unsicher zu machen. Die geplante Hochzeit in wenigen Monaten ist ihm dabei so egal, wie der sprichwörtliche Sack Reis, der in China umfällt. Marie steht vor den Scherben ihres Lebens und kehrt zurück nach Hiddensee. Aber auch dort findet sie keine Ruhe, denn die Geister der Vergangenheit sorgen für turbulente Zeiten... Nele Blohm hat in ihren sommerlich-frischen Ostseeroman alles eingepackt, was es für eine perfekte Auszeit am Meer braucht - Dünenzauber, Inselfeeling, Schmettterlinge im Bauch und ein bisschen Chaos, damit es nicht zum Inselkoller kommt. Marie muss nicht nur ihr Leben neu sortieren, sondern auch die Segel neu setzen, damit sie Fahrtwind aufnehmen und neu durchstarten kann. Zuerst noch ein bisschen planlos, befindet sie sich nach und nach immer mehr auf Kurs und kann so die positive Energie nutzen, die durchs Ärmel hochkrempeln und in die Tat umsetzen frei wird. Apropos Energie- Inselschamanin Irmgard mag eine eine ganz liebenswerte ältere Dame sein, aber ihr Hang zur Esoterik und die damit verbundene Weltanschauung sind manchmal schon ein bisschen arg dick aufgetragen und wirken nervig. Weniger ist manchmal mehr und etwas mehr Zurückhaltung hätte dieser Figur gut getan. Oma Gertrud ist eine ein richtiges Ömchen zum Liebhaben, denn mit ihrem großen Herz weiß sie immer genau, wann es Zeit für eine tröstende Umarmung, für stillen Beistand oder für den berühmten Tritt in den Hintern ist. So eine Großmutter wünscht sich glaube jeder, zumal ihre Backkünste einfach phänomenal sind ! Die Romanze ist an manchen Stellen recht einfach strukturiert und dadurch der Verlauf des Romans schon recht zeitig erkennbar, aber manchmal braucht man einfach genau das, damit das Buch zu einem Wohlfühlroman wird. Ich habe die Geschichte gerne gelesen, mit Marie die Geheimnisse um ihre Herkunft gelüftet und mit einem Lächeln zugesehen, wie Amors Pfeil mitten ins Herz trifft.

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Tolles Buch

Von: Sarah

18.04.2021

Ich bin immer noch hin und weg von dem Buch "Ein Buch wie ein erfrischender Sprung ins Meer". Es ist sehr schön und einfach geschrieben, man fühlt sich sofort mitten ins Geschehen versetzt. Marie auf Ihrer Reise zu begleiten hat viel Spaß gemacht und ich kann es jedem empfehlen, der sich einen spannenden Roman mit einbisschen Humor wünscht.

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Wie das Leuchten von Bernstein

Von: bücheroma

18.04.2021

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Die Autorin ist mir bis jetzt vollkommen unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vorzüglich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Zur Geschichte, Marie ist Inhaberin eines Blumenladens, doch er läuft nicht besonders gut, sie ist mit der Miete im Rückstand. Auch mit ihrem Freund Jan, den sie demnächst heiraten möchte, gibt es Probleme. Auf einmal steht sie ohne etwas da, ohne Laden, ohne Bleibe. Ihre besten Freundinnen haben schwierige Situationen durch zu machen, so dass sie sich da nicht einquartieren kann. So beschließt sie zu ihrer Oma auf ihre Heimatinsel zurückzukehren, von der sie vor langer Zeit schlagartig geflüchtet ist. Doch dort wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Mehr möchte ich jedoch nicht erzählen, damit die Spannung erhalten bleibt. Ein sehr schönes romantisches Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

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Als Maries Verlobter Jan mal eben einen Selbstfindungstrip unternimmt, ohne dabei an die gravierenden Folgen für Marie zu denken. Er kündigt einfach ihre Wohnung, verkauft ihre Erinnerungsstücke, sie verliert dadurch ihren geliebten Blumenladen in München und muss ihre beiden besten Freundinnen zurück lassen. So kehrt sie zu ihrer Großmutter Getrud nach Hiddensee ins Inselhotel zurück. Alles, was sie vor Jahren ohne Erklärung, Hals über Kopf verließ, nachdem sie ein Foto ihrer Mutter mit ihrem mutmaßlichen Vater gefunden hatte. Sie begegnet ihrer Jugendliebe, dem Bernsteinschmied Ole wieder, ihrer Schulkollegin Jette und der schrulligen Inselschamanin Irmgard. Langsam aber sicher ordnet sich ihr neues Leben., als ihr Ex Jan plötzlich auftaucht eskaliert es. Das florale Cover und der Klappentext sind ansprechend. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, die Protagonisten (vor allen Dingen Oma Gertrud) liebevoll gezeichnet und ich habe mich sehr gerne an die Ostsee ins Inselhotel gelesen. Sehr schön finde ich auch die Sanddorn Rezepte von Oma Gertrud.

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