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Rezensionen zu
Die Stewardessen. Eine neue Freiheit

Svea Lenz

Die Stewardessen-Serie (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Margot Frei ist auf der Suche nach einer Arbeit, die sie auch erfüllt. Nachdem sie in einer Zeitschrift Werbung für den Stewardessen Beruf entdeckt, bewirbt sie sich und wird nach einem harten Auswahlverfahren genommen. Ihr Traum erfüllt sich, sie kann die Welt bereisen, auch wenn der Job alles andere als einfach ist. Und auch Liebe, Freundschaft und Neid spielen eine große Rolle in ihrem Leben. Ich bin ja selbst kein großer Flug Fan. Aber diese Geschichte der ersten Stewardessen hat mich dann doch zum Träumen gebracht. Der Job gibt Margot die Möglichkeit etwas auszubrechen und die Welt zu sehen in einer Zeit, in der die meisten Deutschen nicht mal ansatzweise das Geld für eine Flugreise hatten. Andererseits heißt es aber auch immer perfekt geschminkt aufzutreten, immer höflich zu bleiben und Annäherungsversuche gekonnt abzuwehren. Die Moralvorstellungen der fünfziger Jahre sind natürlich auch immer präsent. Trotzdem haben diese Frauen wohl mehr Freiheiten gehabt als mach andere Geschlechtsgenossin. Mich hat das Buch voll überzeugt, Margot war mir sympathisch und auch ihre Freundinnen und Kollegen haben mir gut gefallen. Schön auch, dass damalige politische Themen vorkommen und auch Adenauer seinen Auftritt hat. An Margots Familie sieht man, welchen Einfluss die Politik damals auch auf das persönliche Leben hatte. Ich freue mich, dass es noch eine zweiten Band gibt, den ich möglichst bald lesen möchte. Es interessiert mich doch sehr, wie es wohl mit Margot und ihrer Familie und ihren Freunden weiter geht. Sie sind mir doch ans Herz gewachsen. Von daher eine Leseempfehlung für dieses schöne Buch von mir!

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Dieser Roman transportiert wie kein anderen, den ich in diesem Jahr gelesen habe, den Drang nach Freiheit. Verständlich, wenn man den Titel und den Klappentext des Buches liest. Aber dieses Gefühl, der Drang, ist im ganzen Buch zu spüren. Wir sind, gemeinsam mit Margot Frei in Hamburg und wir schreiben das Jahr 1954. Der Krieg ist seit etwas mehr als 9 Jahren beendet und dennoch noch immer in den Köpfen verankert. Gemeinsam mit Margot erleben wir das Hamburg der damaligen Zeit, der Wohnungs- und Lebensmittelknappheit, aber auch der unbändigen Hoffnung auf bessere Zeiten. Auch Margot träumt ihn, den Traum der besseren Zeit. Sie ist eine junge Frau, die ihren eigenen Willen hat, ihre eigene Meinung und dies auch lebt. Sie lässt nicht befehlen was sie denken und tun soll, was sie fühlen soll. So sind wir dabei, als sie im Alsterpavillon serviert, ein Gast zudringlich wird und ein Bier „ausversehen“ auf seiner Hose landet. Mit der Kündigung und einer Anzeige einige Zeit später beginnt für Margot ein sehr spannender Weg. Die neugegründete Lufthansa sucht Stewardessen und Margot hat das große Glück, das sehr strenge Auswahlverfahren zu überstehen und einen der heißbegehrten Plätze im allerersten Lehrgang zu ergattern. Wir erleben die Ausbildung mit, die ersten Flüge. Mit ihrem lebhaften, detailreichen und sprachgewandten Schreibstil zieht die Autorin mich von Anfang an in die Geschichte rein, lässt sie mich miterleben statt nur zu lesen. Sie lässt den Zeitgeist der 1950er Jahre lebendig werden: ob mit Musik, Kintopp und der Mode – es fällt mir als Leserin leicht, diese Zeit vor meinem inneren Auge wahrzunehmen. Dabei vermischt sie gekonnt die politischen und kulturellen Entwicklungen mit den historischen Fakten und Persönlichkeiten. Dabei spart sie weder die Schrecken des Krieges aus, die noch immer ihre langen Schatten werden und die Menschen teilweise fest in den Klauen haben. Sie beschreibt den krassen Gegensatz, den Margot als Stewardess regelmäßig erlebt – unter anderem bei ihren Flügen nach New York. In Hamburg ist vieles einfach unbezahlbar – New York das reinste Schlaraffenland, wo es alles für wenig Geld gibt. Sie beschreibt aber auch die finanziellen Nöte der Menschen in Hamburg allgemein, beschreibt den Lohn, den sie bekommen genauso wie die Ausgaben, die sie haben, wie lange man sparen muss um sich die Miete oder Gegenstände leisten zu können, die heute alltäglich und selbstverständlich sind. Mich hat schon geschockt, wie hoch die Ausgaben für die Ausbildung der Stewardessen damals waren. Man hat nichts und muss noch anschreiben lassen für Bücher, Kosmetik und andere Dinge. Überrascht hat mich auch das Umstyling zurückgelassen, das man so heute für einen Job gar nicht mehr kennt oder vielleicht auch gar nicht mehr mit sich machen lassen würde. Begeistern konnten mich aber auch die Charaktere des Buches, allen voran natürlich Margot. Ich habe diese wunderbare, taffe und teilweise auch vorlaute junge Frau, die ihren Weg geht, sehr gerne begleitet. Sie wirkt in allem was sie tut authentisch. Aber auch ihre Weggefährten waren eine Bereicherung für das Buch und ich hoffe, dass wir zum Beispiel von Almuth noch viel lesen werden. Ihr Charakter hat mich zum Beispiel auch sehr berührt, ihre Geschichte sehr bewegt und ich würde hier noch gerne viel mehr erfahren. Ich habe das Buch mit sehr viel Begeisterung gelesen, denn man merkt ihm die akribische Recherche und das Herzblut an, mit dem es geschrieben wurde. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe, der zum Glück schon erschienen ist und vergebe für diesen wunderbaren Auftaktband 5 Sterne. (vorab im Bloggerportal - ab 29.11. auf meinem Blog)

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INHALT: Hamburg 1954: Margot Frei möchte endlich in die weite Welt hinaus, frei sein und die kleinbürgerliche Enge der Nachkriegszeit hinter sich kassen. Da sieht sie eine Anzeige, in der die neu gegründetete Lufthansa Stewardesssen sucht. Auf diese Gelegenheit hat sie nur gewartet und ist fest entschlossen, diese Chance für zu nutzen. Gemeinsam mit hunderten anderen Bewerbern nimmt sie am Auswahlverfahren teil und setzt sich durch. Sie ergattert einen der begehrten Ausbildungsplätze und nimmt am allerersten Lehrgang für Stewardessen teil. Schon bald erhebt sich Margot mit ihren neuen Freundinnrn und viel Konkurrenz in die Lüfte und immer an ihrer Seite ist der junge Pilot Claus Sturm. MEINE MEINUNG: Dies ist der erste Teil aus der Reihe "Die Stewardesssen" von Svea Lenz. Was für eine schöne Storie, was für eine angenehme Atmosphäre und was für wundervolle Charaktere. Ich habe diese Geschichte vom ersten Augenblick an geliebt und das Buch nicht mehr aus den Händen gelegt. Mich hatte sie sofort in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil war so angenehm zu lesen und die Charaktere strotzten nur so von Lebensmut und Stärke. Es war so schön, Margot und auch ihre Freundinnen bei diesem Weg zu begleiten. Ich konnte oft schmunzeln und habe so sehr mitgefiebert. Das Buch hat mich in die fünfziger Jahre zurückkatapultiert. Der Zeitgeist wurde mit jeder Seite genau getroffen und ich konnte mir alles ganz genau vorstellen. Ich mochte es, wie aus den Mädels hübsche und selbstbewusste Stewardessen wurden und war gern an ihrer Seite. Die Freundinnen waren so unterschiedlich und jede auf ihre Art habe ich geliebt. Sehr schon fand ich, das wir hier beim ersten Lehrgang für Stewardessen der Lufthansa dabei waren und alles erfahren haben und auch sehen konnten, wie sich die Zeiten zu heute geändert haben. Mich konnte das Buch begeistern und ich freue mich jetzt sehr, Margot im zweiten Teil wiederzulesen. FAZIT: Wunderbare Atmosphäre, tolle Charaktere und wahnsinnig interessant

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Hamburg in den 50er Jahren. Der große Traum von Margot Frei ist es, als Stewardess zu arbeiten. Sie möchte die weite Welt sehen und der Öde Nachkriegsdeutschland entgehen. Sie bewirbt sich als Stewardess bei der Lufthansa- und bekommt einen der angesehenen und beliebten Plätze im Lehrgang für den späteren Beruf. Der Konkurrenzkampf ist groß und Margot muss sich gegen hunderte andere Frauen durchsetzen. Sie findet nicht nur neue Freundinnen. Und dann ist da noch der junge Pilot Claus, der ihr Herz erobern könnte… Ich mag Margot sehr. Sie ist eine tolle Protagonistin, die ihren Traum leben will und sich durch die eine oder andere Methode durchkämpft. Sie ist authentisch, lebensfroh und ich habe ihren Werdergang zur Stewardess regelrecht verschlungen. Dazu eine tolle Liebesgeschichte… fertig ist Band 1 einer großartigen neuen Reihe. Daumen hoch für dieses Buch! 4,5/ 5*

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Margot Frei lebt im Hamburg der 50ziger Jahre , vieles ist noch trist im Nachkriegsdeutschland. Sie wohnt mit ihrer Mutter in einer schäbigen Barackensiedlung. Die ältere Schwester schon gut verheiratet, aus dem Haus und ihr Vater als Kriegsgefangener in Russland verschollen. So sind die beiden Frauen auf sich alleine gestellt. Margot ist vorwitzig und weiß was sie will auf jeden Fall keine Bedienung im Café mehr zu sein und sich von den arroganten Gästen rumkommandieren und anmachen lassen. Wie von diesen aufdringlichen Gast der ihr plump nachstellt und so kippt sie ihm sein bestelltes Bier in den Schritt , denn ihrer Meinung nach hat er unbedingt eine Abkühlung nötig. Natürlich folgt die fristlose Kündigung prompt . Doch nur nicht unterkriegen lassen, das ist ihre Devise. Ihre ältere Schwester holt sie zu sich ins Büro einer großen Werft aber auch das ist nicht das Richtige für sie. Als sie dann in einer Zeitschrift die Annonce der Lufthansa liest, Stewardessen zur Ausbildung gesucht. Ist ihr Traum erwacht. Das ist genau der Traumberuf für sie. Leider sind ihre Zeugnisse nicht wie gewünscht aber auch dafür hat Margot die richtige Lösung. Sie nimmt kleinere Korrekturen an ihrem Lebenslauf vor und frisiert ihre Zeugnisse. Sie will es allen zeigen, vorallem der piefigen Nachbarin Frau Susemehl, eine elende Querulantin….. Nach langem warten bekommt sie endlich die Chance mit hundert anderen jungen Frauen und Männern am Auswahlverfahren teilzunehmen und sie setzt sich durch und ergattert einen der heiß begehrten Plätze im allerersten Lehrgang für Flugbegleiterinnen. Doch werden Ihre Flunkereien und Korrekturen der Zeugnisse standhalten und was hat es mit diesen misstrauischen Ausbilder Herrn Schlippmann auf sich ? Hat er sie durchschaut und lässt er sie womöglich auffliegen ? Die Zeit mit Margot vergeht wie im Fluge und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt. Sie war mir sehr sympathisch, ihre direkte Art und ihr Witz gefallen mir. Auch die anderen Bewerberinnen sind sehr gut und einfühlsam beschrieben worden. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und einen interessanten Einblick in diese Zeit bekommen. Von mir bekommt das Buch volle Punktzahl eine klare Leseempfehlung. Ich fiebere schon dem zweiten Teil entgegen. Vielen lieben Dank für das kostenlose Leseexemplar

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Hierbei handelt es sich um einen Zweiteiler, der im Jahr 1954 beginnt und von den Anfängen der Lufthansa berichtet. Die Atmosphäre vom Leben dieser Zeit hat die Autorin perfekt eingefangen. Es war interessant mitzuerleben, wie die junge und sympathische Hauptfigur Margot Frei mit einigen Tricks zu den ersten Stewardessen ausgewählt wird und welche Herausforderungen sie erwartet. Der Schreibstil ist sehr locker, lebendig und warmherzig. Der Leser erfährt viel über den Beruf der Stewardess und natürlich spielt auch die Liebe eine Rolle in der Geschichte ein. Die Nebenfiguren sind auch authentisch dargestellt und das Cover spiegelt den Inhalt wider. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐ und bin auf Band 2 gespannt, der bereits im November erscheinen wird.

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Inhalt: Hamburg 1954. Margot Frei hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Nichts kann sie wirklich befriedigen. Da liest sie eine Anzeige der neu gegründeten Lufthansa, in der Stewardessen gesucht werden. Margot setzt alles dran einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Das Auswahlverfahren ist hart. Doch durch ihren eisernen Willen, ihre Spontanität und ihrem souveränen Auftreten schafft sie es und ist am Ende eine ausgebildete Flugstewardess. Das Abenteuer kann beginnen...... Leseeindruck: Selten lese ich einen Roman, bei dem man sofort mittendrin ist und der einem keine Zeit zum Durchatmen lässt. "Die Stewardessen - Eine neue Freiheit" ist einer davon. Dabei passiert nicht wirklich viel. Man begleitet Margot auf ihren Weg zur Flugstewardess. Der ist hart und stellt die Anwärterinnen auf eine harte Probe. Da bleiben Neid und Intrigen nicht aus. Margot in Action zu erleben, war für mich ein Highlight. Sie trägt wesentlich zum guten Gelingen der Geschichte bei. Faszinierend fand ich, was ich alles über die Ausbildung zur Stewardess gelernt habe. Sie mussten und müssen wahrscheinlich noch heute viel leisten und sind wahre Allrounder. Nie hätte ich gedacht, dass ihr Wissen wahrlich unerschöpflich sein muss. Alles um die Gäste zufriedenzustellen. Mit wenigen Worten schafft es die Autorin den damaligen Zeitgeist aufleben zu lassen. Ich konnte mir bildlich alles wunderbar vorstellen und beinahe habe ich den Zigarettenrauch gerochen, der allgegenwärtig war. Heute unvorstellbar. Genauso wie mit einer Selbstverständlichkeit die jungen Damen von den Herren der Schöpfung berührt wurden und kein Aufschrei erfolgt ist. Im Gegenteil. Im Zweifel bekamen die Herren recht und die Stewardessen wurden entlassen. Gut, dass diese Zeiten vorbei sind. Trotzdem hat mir in Nostalgie zu schwelgen viel Spaß bereitet. Schön fand ich auch, dass man am Ende zu der einen oder anderen Figur Geheimnisse erfahren hat, die im Nachhinein zu manchem Verhalten ein noch besseres Verständnis gebracht haben. Fazit: "Die Stewardessen - Eine neue Freiheit" konnte mich gut unterhalten und spiegelt den damaligen Zeitgeist gut und lebendig wider. Ich habe viel Wissenswertes erfahren und war fasziniert von den enormen Leistungen, die Stewardessen erbringen müssen. Für mich hieß es einfach nur: einsteigen, abheben und genießen. Von mir eine Leseempfehlung, nicht nur für Flugbegeisterte.

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Der Kranich fliegt wieder

Von: Haas Siglinde aus Villingen-Schwenningen

15.10.2022

Zwar sind 1954 in Hamburg noch die Auswirkungen des 2. Weltkrieges zu spüren, aber es herrscht auch allgemeine Aufbruchstimmung. So soll der Lufthansa neues Leben eingehaucht und zu diesem Zweck Stewardessen ausgebildet werden. Das ist die Chance für die abenteuerlustige Margot, die sie sich nicht nehmen lässt. Sie durchläuft das Auswahlverfahren , die anspruchsvolle Ausbildung und erfüllt sich ihren Traum vom Fliegen. Das Buch hat mich von der ersten Seite an begeistert. Das fing bereits mit den Kapitelüberschriften an, die bekannte Schlagertitel sind. Margot hat mich mit ihrer optimistischen und starken Persönlichkeit überzeugt, obwohl ihr Leben in einer Barackensiedlung nicht die besten Startbedingungen bietet. Umso größer die Freude, als sie das Auswahlverfahren übersteht. Ich wusste nicht, welch hohe Anforderungen an die Bewerberinnen gestellt wurden - angefangen von Allgemeinwissen über Sprachkenntnisse bis hin zu Körpergröße und Gewicht. Auch die Ausbildung selbst war fordernd und in unseren heutigen Augen in einigen Bereichen eher sexistisch. Mit Margot erlebe ich die Faszination des Fliegens und begleite sogar Adenauer auf seinem legendären Flug nach Moskau, um die Kriegsgefangenen heim zu holen. Margot zur Seite stellt die Autorin zwei weitere liebenswerte junge Frauen - die taffe Thea und die eher schüchterne Almuth. Für mich ein zusätzlicher Mehrwert zur fesselnden Geschichte waren die interessanten geschichtlichen Einsprengsel. Da gab es Angaben zu Preisen einiger Lebensmittel oder die Erwähnung besonderer Ereignisse sowie von Zeitschriften, Büchern und Filmstars, die damals in Mode waren. Das weckt die eine oder andere Erinnerung und gibt zudem Bezugspunkte zu Margots Erlebnissen die die Erzählung lebendig machen. Mir hat das Lesen des Buches großen Spaß gemacht,. Es ist für mich die gelungene Mischung aus unterhaltsamer Geschichte, interessanten Fakten und viel Zeitkolorit.

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