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Rezensionen zu
Eingeholt

David Baldacci

Die Atlee-Pine-Serie (3)

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Fesselnd und mitreißend!

Von: Viktoria

29.11.2021

Im Thriller „Eingeholt“ geht es um die FBA-Agentin Atlee Pine, die sich Zeit nimmt, um einer persönlichen Sache nachzugehen. Es geht ums Verschwinden ihrer Zwillingsschwester. Die Ermittlungen führen Atlee zu einem anderen Fall, der total kompliziert und ernst ist, weil dort die außerordentlich einflussreichen Personen eingewickelt sind. Man braucht sich nicht zu wundern, dass der Agentin unendlich Steine in den Weg gelegt werden. Ganz oft ist ihr eigenes Leben in großer Gefahr. Die Handlung entwickelt sich dynamisch. Die Charaktere finde ich authentisch. Der Spannungsbogen bleibt bis zur letzten Seite erhalten. Ich fühlte mich beim Lesen mitgerissen und habe fesselnd der Handlung gefolgt. Obwohl muss ich sagen, dass ich am Anfang lange Dialoge etwas zäh und langweilig fand. Aber gewöhnt man einmal an den Schreibstil, dann liest sich das Buch angenehm und flüssig, vor allem auch deswegen, weil die Spannung mit jeder Seite wächst. FAZIT: Das Buch „Eingeholt“ ist ein dynamischer Thriller mit dem gut ausgebauten Spannungsbogen. Die Spannung bleibt wirklich bis zu den letzten Seiten erhalten. Ich bin der Meinung, dass das Buch allen Thriller- und Krimifans gefallen wird.

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Eine FBI-Agentin nimmt sich eine Auszeit um ihre seit der Kindheit vermisste Zwillingsschwester zu suchen, die damals unter dramatischen Umständen entführt wurde. Offenbar ist die Protagonistin nur deshalb Agentin geworden, um diesen Fall aufzuklären. Zusammen mit ihrer nicht mehr ganz so jungen Assistentin zieht sie auch noch einen Spezialermittler der Militärpolizei in ihren Fall hinein und torpediert gleichzeitig seinen Fall, den er gerade aufzuklären versucht. Die Figuren bleiben lange ziemlich hölzern und es fällt nicht leicht, eine Verbindung aufzubauen. Auch kommt die Story lange nicht in Fahrt und die vielen auftauchenden Personen verwirren - besonders das Großvater-Vater-Sohn Mafia-Trio. Man muss sich sehr konzentrieren damit man im Gedächtnis behält, wer welches Haus hat und wo was geschah. Im letzten Drittel schafft es der Autor doch noch, dem Leser die Protagonisten näher zu bringen und mehr Spannung in die Story zu bringen. Wie es sich für FBI und Militärermittler gehört, ermitteln diese auch mit Schuss- und Kampfwunden, die einen Normalbürger zumindest lange komplett handlungsunfähig machen würden. Eine weitere Folge mit den beiden Ermittlern und der FBI-Assistentin ist sicher nicht ausgeschlossen. Ich fand den Krimi insgesamt OK, nur ein Buch, für das man die Nacht opfert weil man wissen muss, wie es weitergeht ist es nicht.

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Solide Unterhaltung

Von: Nowheregirl

28.11.2021

Ich war eigentlich sofort drin, in dem Roman. Er ist flüssig geschrieben und gut zu lesen. Der Plot ist spannend- allerdings auch relativ „blutig“. Mir gefällt die weibliche Hauptfigur gut, obwohl ich ehrlich sagen muss, dass sie mir persönlich etwas zu tough auftritt. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Story weitergeht!

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Als ich die Benachrichtigung bekommen habe, dass ich das Buch als Testleserin lesen darf, habe ich mich unglaublich gefreut. Die Inhaltszusammenfassung klang super interessant und ich erwartete ein spannendes Buch. Nach den ersten hundert Seiten musste ich dann feststellen, dass ich mit dem Buch nicht warm werde - wurde ich auch bis zum Ende des Buches nicht. Der Schreibstil hat für mich sehr oft die Spannung des Buches - sofern sie mal aufgebaut wurde - direkt wieder zunichte gemacht. Die Platzierungen der Kapitelanfänge und der Kapitelenden führten zum Teil dazu, dass man schon genau wusste, was im nächsten Kapitel passieren wird. Außerdem waren die spannenden Stellen meiner Meinung nach ziemlich überzogen und im Vergleich zu den anderen Szenen viel zu dick aufgetragen. Schließlich hat mich das Ende auch nicht wirklich überzeugt, gerade auch weil ich die Entscheidungen der Protagonistin nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Generell hatte ich häufig das Gefühl, dass der Fokus des Buches verloren geht und die, in der Inhaltszusammenfassung, angekündigte Geschichte in den Hintergrund rückt. Leider muss ich gestehen, dass ich das Buch nur aufgrund meiner Verpflichtung als Testleserin ganz durchgelesen habe und ansonsten schon deutlich früher aufgehört hätte. Auch wenn ich bis zur letzten Seite noch die Hoffnung hatte, dass mir das Buch doch noch besser gefällt, wurde ich leider doch enttäuscht.

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Worum geht’s? Agentin Atlee Pine ist auf der Suche nach ihrer Schwester, die seit 30 Jahren vermisst wird. Dabei kreuzen sich ihre Ermittlungen mit denen von John Puller und gemeinsam decken sie eine noch viel größere Verschwörung auf – und bezahlen ihr Wissen fast mit dem Leben. Wem kann man vertrauen? Wer lügt? Meine Meinung: „Eingeholt“ von David Baldacci ist bereits der dritte Thriller mit Atlee Pine, und obwohl ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe, hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, etwas zu vermissen. Das Buch kann man durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen. Allerdings hatte ich nach dem Lesen den starken Wunsch, mehr über Atlee Pine zu erfahren und ich werde mir auf jeden Fall auch die ersten beiden Teile noch holen, da mir die Agentin einfach unheimlich gut gefällt. Auch der Schreibstil ist wieder genial. Der Aufbau des Falls, das Spinnen der Verwicklungen bis tief hinein in die oberen 10.000; einfach genial. Ein typischer Baldacci und dennoch einzigartig. Baldacci gelingt es immer wieder, seine LeserInnen in eine Welt der Spannung zu entführen, die absolut fesselt und den Wunsch weckt, noch schneller noch mehr erfahren zu wollen. Atlee Pine wie gesagt ist ein Charakter, der mich absolut fasziniert! Sie ist einfach genial, ihre Art, was sie kann, wie sie ermittelt, wie sie denkt. Und fast genauso gut finde ich Carol Blum, ihre Assistentin. Obwohl sie noch gar nicht so alt ist, war sie in meinem Kopf ein bisschen eine häusliche Miss Marple. Auch sie musste man einfach vom ersten Moment an gernhaben. Ich fand sie zuckersüß. Und John Puller – ich kenne die ersten zwei Teile nicht, aber könnte mir John und Atlee durchaus als perfektes Paar vorstellen. Diese drei stellen für mich eines der besten Ermittlertrios dar, die ich seit langem kennengelernt habe! Auch der Fall selbst hatte mich von der ersten Seite an fasziniert. Nicht nur die Geschehnisse in dem Hochhaus, das Zusammenspiel von Drogen, Erpressung, Menschenhandel, Prostitution und das bis hinein in die oberen Ränge von Politik und Wirtschaft, sogar bis hinein ins Militär und FBI. Dann die Szenen auf der Straße, die Verfolgungsjagden – ich habe jedes Mal mitgefiebert, bin zusammengezuckt, als der Schuss hinter dem Kaffee viel, in dem Atlee und John sich mit Tony getroffen hatten. Alles geschah oftmals so plötzlich und unerwartet – hinter jeder nächsten Seite hat man wieder ein Attentat vermutet. Und dann die Reise in Atlees Vergangenheit, zu Mercy. Ich hatte so mit ihr gehofft! Hätte so gerne auch dieses Rätsel gelöst. Und ich werde auf jeden Fall mit Atlee im nächsten Teil dabei sein und hoffentlich gemeinsam mit ihr die Schatten ihrer Vergangenheit verscheuchen. Ein geniales Buch, fesselnd und mitreißend bis zum Ende! Fazit: Der dritte Teil von David Baldaccis Thrillerserie um FBI-Agentin Atlee Pine heißt „Eingeholt“ und der Titel passt wirklich gut. Ich habe die anderen Teile nicht gelesen, hatte aber nie das Gefühl, Informationen zu vermissen. Höchstens den Wunsch, Atlee schon früher begegnet zu sein. Dieser Teil auf jeden Fall war absolut mitreißend und spannend. Ich mochte die Protagonisten. Atlee ist eine geniale Frau, Carol einfach nur zum Knuddeln und John – ich hoffe, die beiden (Atlee und John) finden zueinander, irgendwie würden sie für mich ein perfektes Paar abgeben. Dann der Fall selbst, die Verwicklung von Politik und Wirtschaft in fast schon mafiöse Verbrechenskartelle. Es war einfach nur mitreißend und spannend. Und am Ende: Hat jetzt die Vergangenheit Atlee „eingeholt“ oder Atlee die Vergangenheit? Lest es selbst und findet es heraus! 5 Sterne von mir für ein Buch über eine Agentin, die irgendwie ein bisschen ein Vorbild ist.

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Jagd auf den Unbekannten

Von: Tintenherz

26.11.2021

Das Cover ist passend mit einer flüchtenden Frau gestaltet. Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und flüssig. Vor 30 Jahren wurde die Schwester der FBI-Agentin Atlee Pine entführt und wird nicht wieder aufgefunden. Mit Hilfe von Militärermittler John Puller versucht sie, die erloschenenen Spuren wieder zu beleben. Im 3. Band der Serie um die Agentin Pine werden durch die gründliche Ermittlung viele Verdächtige aufgeschreckt und Unschuldige sterben. Mit allen Mitteln versucht sie, die Wahrheit über ihre Schwester herauszufinden. Atlee hat einen sehr starken Charakter und ist sehr engagiert. Die Vorgänger dieser Serie habe ich nicht gelesen. Trotzdem kommt man sehr gut in die Geschichte ihnen und kann der spannenden Handlung problemlos folgen.

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Eingeholt

Von: Doris N.

24.11.2021

Wieder ein spannendes Buch von David Baldacci, der zwar auf den Vorgänger-Thrillern aufbaut aber sehr gut ohne deren Vorwissen gelesen werden kann. Manchmal sind die Erklärungen etwas überflüssig und ermüdend, aber die Spannung baut sich nach und nach immer mehr auf. Die amerikanische Politik und die verschiedenen militärischen Einrichtungen können den Leser etwas verwirren, aber das entspricht nun mal der Realität. Von Baldacci kennt man das bereits. Insgesamt gut geschrieben.

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Ein typischer Baldacci

Von: rs2104

23.11.2021

Mein erster Baldacci war "Der Präsident". Das war sein bester Thriller und dies Buch kommt nahe daran. Spannend von Anfang an und flüssig geschrieben. Daher 5 Sterne.

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