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Rezensionen zu
Der Wind singt unser Lied

Meike Werkmeister

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Noch "norddeutsch" oder doch schon unterkühlt?

Von: Bianca Lichtenwalter

05.04.2021

Titel und Cover haben mich spontan angesprochen und ich habe mich riesig gefreut, als ich endlich Zeit hatte mit der Geschichte um Toni und ihre Familie zu starten. Da ich bisher noch kein anderes Werk von Meike Werkmeister gelesen habe, habe ich mich auf Design und Klappentext verlassen und eine Liebesgeschichte im Stile eines New adult Romans erwartet. Toni die Weltenbummlerin, überall daheim aber nirgends Zuhause kehrt in ihre Heimat an der Nordsee zurück. Alte Wunden gilt es zu heilen, Erwartungen zu erfüllen und neue Erinnerungen zu schaffen. So viele Möglichkeiten stecken in dieser Geschichte.... Und dann passierte NICHTS. Leider gelang es Meike Werkmeister nicht, mich mit der Darstellung der Protagonisten abzuholen. Nicht nur, dass ausnahmslos alle immer den gleichen Fehler machen, nicht daraus lernen und sich in der Geschichte nicht weiterentwickeln, immer wenn man als Leser etwas mehr Einblick in das Seelenleben der Charaktere bekommen könnte, endet die Situation vorschnell und tiefere Einblicke bleiben einem leider verwehrt. Alles in allem mag " Der Wind singt unser Lied" ein netter Sommerroman sein und vielleicht hat man eine bessere Verbindung zu Toni und ihrer Familie, wenn man schone andere Werke von Meike Werkmeister gelesen hat, für mich waren die Charaktere leider zu unnahbar und ich hätte mir sehr gewünscht, dass die Autorin mehr aus der eigentlich guten Storyline rausholt. Vielleicht gebe ich mir irgendwann noch einmal einen Ruck und lese die anderen Werke der Autorin... und hoffe, dass mich Toni und ihre Familie dann doch noch verzaubern.

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ein Buch zum träumen und lernen

Von: Leseratte

04.04.2021

Der Klappentext hat mich bereits angesprochen. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch zeigt einem das es sich lohnt nicht aufzugeben und für seine Träume einzustehen. Und das dann noch vor dieser Kulisse. Man fühlt sich wie mittendrin in der Geschichte und es fällt schwer es aus der Hand zu legen.

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Toni reist um die Welt und ist selten länger zuhause. Warum das so ist, erfahren wir im Laufe der Geschichte. Ein Anruf ihres Vaters und ein schockierendes Erlebnis, weit weg von daheim, bewegen sie dazu die Heimreise anzutreten. Zuhause erwartet sie allerdings nicht die heile Welt, sondern ein gewisses Chaos. Nach und nach offenbaren sich die Probleme, mit denen ihre Familie zu kämpfen hat. So ist es zunächst keine heitere „Sofort-ein-Happy-End-Story“. Zwischendurch fand ich unsere Protagonistin sogar ganz schön selbstbezogen. Doch sie bekommt die Kurve und bemüht sich, sich einzubringen und ihrer Familie beizustehen. Die Autorin versteht sich darauf nicht alles vorhersehbar zu beschreiben, so landet man so manches Mal auf der falschen Fährte. Das macht den Überraschungsmoment, wenn sich dann alles aufklärt, umso schöner. Achtung Spoiler: Schön ist auch, dass die sich anbahnende Liebelei zwischen Toni und Florian so unauffällig nebenher läuft und nicht im Vordergrund steht. Im Vordergrund geht es um eine Familie, die viele Probleme nicht hätte, wenn sie miteinander reden würden. Schade finde ich, dass die vielen Dramen sich am Ende quasi auf einen Schlag klären, das war mir persönlich dann doch etwas zu kitschig. So bekommt zum Beispiel der Grund für Tonis lange Abwesenheit keinen richtigen Raum, sondern wird einigermaßen schnell erklärt, relativiert und abgehakt. So habe zumindest ich es empfunden. Zwar bekommt man am Ende eine Ahnung, dass es dieser Familie und ihrem Umfeld wieder gut geht, jedoch kam eben alles so schnell. Dennoch hat das Buch mir gefallen. Ich konnte Endlosigkeit lesen, die Kapitel waren nicht zu lang oder zu kurz und ich konnte der Handlung trotz der vielen parallelen Probleme gut folgen. Ich habe es am Ende mit einem guten Gefühl aus der Hand gelegt. Es ist abgeschlossen und es bleiben keine Fragen offen, die auf eine Fortsetzung schließen lassen. Auch wenn ich vom Klappentext etwas anderes erwartet habe, hat mir die Geschichte grundsätzlich gefallen. Es ist ja auch schön, wenn man eben nicht nach der Einleitung und den ersten Kapiteln weiß wie das Ende ausschauen wird.

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Die Autorin Meike Werkmeister erzählt aus der Sicht von Toni, einer Weltenbummlerin, die überall und nirgend zu Hause ist. Als Toni in Costa Rica Surfstunden gibt, erreicht sie ein Anruf ihres Vaters. Kurz danach entschliesst sie sich, die Familie in Noderney aufzusuchen und zu helfen, da ihre Mutter ausgezogen ist, und der Familienhof Ferienglück dringend ihre Unterstützung benötigt. Alte Gefühle tauchen wieder auf und mit ihrer Gitarre kann sie manches in Liedtexten aufarbeiten. Der Sommer wird aufregend, da viel passiert und Toni nun in das Familienleben hineinfindet, da auch sie sich nun Brüchen aus der Vergangenheit mit neuen Erkenntnissen stellt. Als ein Unfall passiert, gilt es das Beste aus der Situation zu machen. Die Geschichte findet ein gutes Ende, weil sie erst zu Ende ist, wenn sich alle richtig mit der Situation auseinandersetzen und mit guten Ideen wieder zueinander finden.

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Der Wind singt unser Lied

Von: zitroenchen

04.04.2021

Ein neuer Sommerroman der tollen Autorin Meike Werkmeister. In diesem Roman geht es um Antonia "Toni", die zu sich selber finden möchte und vor ihrer Vergangenheit flieht. Sie sucht ihre Freiheit weit weg von zuhause und ihrer Familie. Durch den Anruf ihres Vaters nach Hause geholt, muß sie nach und nach erkennen, daß die Freiheit in uns selber liegt und zuhause dort ist, wo die Familie ehrlich zusammenhält. Meike Werkmeister hat einen so fesselnden, mitreißenden Schreibstil, daß ich auch diesen Roman an einem Tag verschlungen habe. Ihre Charaktere sind absolut nahbar und nachvollziehbar. In jedem Roman gibt es ein "tieferes" Problem, welches durch Familie, Freundschaft und Ehrlichkeit gelöst wird. Es gibt auch hier wieder Stellen, die mich zu Tränen rühren, dennoch ist es durch die tolle Landschaft ein Sommerroman. Absolute Leseempfehlung!

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Ein Wohlfühlbuch mit Tiefgang

Von: Bellasr

04.04.2021

Der Wind singt unser Lied ist ein wahres Wohlfühlbuch mit einem sehr angenehmen Lesefluss, der einen von Anfang an auf eine Reise mitnimmt. Die Protagonistin Toni ist sofort sympathisch, man möchte aber auch unbedingt hinter ihre Fassade blicken und auch einige andere Irrungen und Wirrungen machen neugierig auf mehr. Was ist auf dem Hof los? Welches Geheimnis verbirgt ihre Schwester? Was ist eins geschehen, dass die beiden Schwestern keine Nähe mehr zulassen können? All das klärt sich im Laufe der Geschichte vor der besonderen Kulisse von St. Peter-Ording. Und wer schon einmal an der Nordsee gewesen ist, kann sich genau vorstellen, wie der Hof idyllisch in der Landschaft liegt, wie die Menschen mit der Natur und dem Meer verbunden sind. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte und das ein warmes, wohliges Gefühl hinterlässt. Sehr gelungen.

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Nordseeluft in der Nase

Von: Lesepingu

03.04.2021

Meike Werkmeister hat mir ihrem neusten Roman "Der Wind singt unser Lied" ein wirklich bezauberndes Werk erschaffen. Wer "Sterne sieht man nur im Dunkeln" bereits gerne gelesen hat, wird ihr neustes Werk lieben! Durch ihren lockeren, aber dennoch fesselnden Schreibstil hat mich dieses Buch vom ersten Moment an verzaubert und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Erst lockt einen Meike Werkmeister weit Weg nach Costa Rica und beschreibt die wundervolle Schönheit des fernen Landes. Im nächsten Moment profitiert der Leser / die Leserin dann auch schon von der Beschreibung der Norddeutschen Schönheit in der Nähe St. Peter-Ordings. Manchmal muss man eben erst alles andere gesehen haben, um die Schönheit dessen sehen zu können, was genau vor unserer Nase liegt. Ein wundervoller Roman über Selbstfindung, Selbstakzeptanz und Selbstliebe, Heimatverbundenheit, Familie und natürlich die Liebe. Ich habe gelacht, geweint, mitgefühlt und war traurig als diese schöne Reise sein Ende fand. Eine absolute Leseempfehlung!

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Ein sehr unterhaltsames Buch

Von: jokabeck

03.04.2021

Meike Werkmeister hat mit diesem Buch genau meinen Geschmack getroffen. Diese Familiengeschichte ist sehr unterhaltsam und besonders zum Ende hin auch spannend geschrieben. Die Geschichte lässt sich sehr gut lesen und man kann das Buch kaum zur Seite legen, weil man gespannt ist, wie es wohl weiter geht. Es ist auch bestens als Urlaubslektüre geeignet und ich kann es nur empfehlen.

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