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Rezensionen zu
Das zweite Geheimnis

Titus Müller

Die Spionin-Reihe (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext Zwischen Ost und West Zwölf Jahre nach dem Mauerbau führt Ria Nachtmann ein weitgehend angepasstes Leben in Ostberlin. Niemand würde vermuten, dass sie einst als Spionin für den Bundesnachrichtendienst aktiv war. Nur eines hat die Jahre überdauert: ihre Liebe zu Jens, einem westdeutschen Journalisten. Doch Verbindungen mit dem Klassenfeind sind streng verboten. Als Ria ein geheimes Treffen arrangiert, wird sie bereits beobachtet. Ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel beginnt … Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm und fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen, es passt perfekt zum Inhalt des Buchs. Inhalt/Rezension Der erste Teil dieser Trilogie ist an mir vorbei gegangen, ich bin aber ganz schnell in Band 2 eingetaucht und war sofort gefesselt. Wir erleben mit der Protagonistin Ria das Jahr 1973. Sie lebt und arbeitet in der DDR, möchte aber in den Westen reisen um dort Jens wieder zu treffen, den sie immer noch liebt. Sie haben sich 8 Jahre nicht gesehen, doch Rias Familie lebt im Osten. Wirklich spannend und mitreisend wird die Geschichte erzählt. Man erfährt viele kleine Details aus der damaligen Zeit, sowas mag ich sehr. Auch die Familiengeschichte rund um Ria ist realistisch aufgebaut und die Erzählungen aus der Zeit damals haben ich sehr mitfühlen lassen. Fazit Interessant und spannend bis zum Schluss, ich freue mich schon auf das nächste Band. Zum Buch Autor: Titus Müller Verlag: Heyne Preis: 16 Euro Buchlänge: 431 Seiten

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Zum Inhalt: Als sich Ria in ihrem Bulgarien Urlaub mit ihrer großen Liebe Jens trifft, welchen sie sie mehrere Jahre nicht mehr gesehen hat, wird sie von der Stasi festgenommen und zurück nach Ostberlin überführt. Dort wird sie tagelang gefangen gehalten und immer wieder stundenlang verhört. Natürlich keimt die Angst in ihr auf, dass die Stasi herausgefunden hat, dass die vor Jahren als Spionin für den BND tätig war. Als sie jedoch erfährt, dass der Grund ihrer Festnahme der ist, dass ihr Schwager über die Grenze flüchten wollte und dabei schwer verletzt und gefangen genommen wurde, fängt sie sich schnell wieder. Nach Tagen wird sie endlich frei, aber nicht aus den Augen gelassen. Für Ria steht fest, dass sie etwas unternehmen muss und so versucht sie wieder Kontakt zum BND aufzunehmen. Als ihr Schwager dann auch noch aus dem Gefängnis ausbricht und von der Staatspolizei gejagt wird, beginnt ein gefährliches Katz und Maus Spiel. Mein Fazit: Band 2 hat mir sehr gut gefallen. Ich selber habe die DDR nur als kleines Kind miterlebt und somit die politischen Hintergründe damals nicht wahrgenommen. Der Schreibstil ist flüssig und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Die Ambivalenz der Protagonist ist jederzeit greifbar. Auf der einen Seite möchte sie die Beziehung zwischen ihrer Tochter und sich, sowie auch zwischen ihrer Schwester und sich verbessern, aber auf der anderen Seite schafft sie es einfach nicht sich dem Regime der DDR anzupassen und möchte aus diesem System ausbrechen. Das der Autor Nebenschauplätze aufmacht, in denen wir Erich Honecker, Willy Brandt oder dem ehemaligen BND Mitarbeiter Stefan Hähner begleiten, hat mir ebenfalls sehr gefallen. Eine beeindruckende Reihe, die ich nur empfehlen kann. Ich freue mich bereits jetzt auf Band 3.

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Es ist das Jahr 1973. Die DDR befindet sich in Aufbruchsstimmung und will sich von seiner besten Seite zeigen, denn in diesem Jahr finden hier die Weltfestspiele der Jugend statt. Zur gleichen Zeit wird in der Bundesrepublik der rechte Mann des Bundeskanzlers als Spion entlarvt. Diese und andere historischen Tatsachen bilden die Grundlage für diese spannungsgeladene Erzählung. Es ist der zweite Band einer dreiteiligen Reihe über wichtige Stationen in der deutsch-deutschen Geschichte, die Erzählung ist jedoch in sich abgeschlossen. Im ersten Band, der zur Zeit des Mauerbaus spielt, lernt der Leser die Protagonisten Ria kennen, die als Spionin dem Bundesnachrichtendienst hilft. Dabei verliebt sie sich in einen westdeutschen Journalisten. Inzwischen sind zwölf Jahre seit ihrem letzten Treffen vergangen und sie hat einen Plan. Wegen ihrem wichtigen Posten als Mitarbeiterin von Alexander Schalck, dem Leiter der Kommerziellen Koordinierung, darf sie Urlaub in Bulgarien machen. Hier treffen Ost und West zusammen, somit ist das die perfekte Gelegenheit ein Treffen mit ihrem Freund zu vereinbaren. Doch die Osturlauber werden stark überwacht, es scheint fast unmöglich Zeit miteinander zu verbringen. Und dann wird Ria unverhofft festgenommen. Ist ihre Verabredung mit ihrem westdeutschen Freund aufgeflogen? Rias Schwager Henning arbeitet als Grenzbeamter, doch es fällt ihm zunehmend schwer diesen Job mit seinem Gewissen zu vereinbaren. Kurzentschlossen versucht er zu fliehen, doch er wird angeschossen und nach einem Krankenhausaufenthalt findet er sich im Gefängnis wieder. Rias Tochter Annie ist mittlerweile sechzehn. Sie lebt für den Sport. Ihr Freund rät ihr die kleinen blauen Pillen, die sie als Sportler nehmen müssen, nicht zu nehmen. Er traut dem Regime nicht. Einmal angefangen, fällt es schwer dieses Buch aus der Hand zu legen. Nicht nur die verschiedenen Erzählstränge im Westen und Osten machen die Geschichte so spannend. Die Hauptcharaktere werden lebendig, denn der Leser lernt sie mit ihren Beweggründen kennen, und das trifft nicht nur auf die sympathischen Personen zu. Interessant sind auch die vielen Erklärungen über die Spionagekunst der 70er Jahren. Wie anders waren damals die technischen Möglichkeiten! Eine besondere Stärke dieses Buchs ist, dass es die Angst und Hoffnungslosigkeit der Ostbevölkerung spürbar macht. Die Stärke der Grenze und mehrere misslungene Fluchtversuche werden beschrieben, dabei stützt sich der Autor auf historische Quellen. Fazit: Der Autor leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass diese Zeit unvergessen bleibt, und wir aus der Geschichte lernen können. Spannend und mit einer wichtigen Thematik ist dieses Buch sehr empfehlenswert für alle, die unsere deutsche Geschichte besser verstehen wollen!

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Nachdem ich schon „Die fremde Spionin“ gelesen habe, wollte ich natürlich wissen, wie es mit Ria Nachtmann weitergeht. Beschreibung des Buches: „Das zweite Geheimnis“ von Titus Müller ist 2022 im HEYNE-Verlag als Taschenbuch erschienen. Der Roman hat 431 Seiten. Auf dem Titelbild ist das Brandenburger Tor mit einem Trabi und Grenzwachen abgebildet, passend zum Inhalt des Buches. Kurze Zusammenfassung: Zwölf Jahre nach dem Mauerbau hat sich Ria Nachtmann mit ihrem Leben arrangiert. Doch die Liebe zum westdeutschen Journalisten Jens ist so stark, dass sie ein Treffen im Urlaub in Ungarn mit ihm plant. Das kurze Wiedersehen wird ihr zum Verhängnis… Am Ende des Buches findet man eine Literaturangabe von Büchern und Quellen, die zur Recherche dieses Buches dienten. Mein Leseeindruck: Mir hat schon der erste Band diese Trilogie sehr gut gefallen. Diese Romane beinhalten geschichtliche Personen verbunden mit erdachten Personen. Der Roman beschreibt die Realität in den 1970er Jahren sehr gut. An vieles kann ich mich auch erinnern, weil hier nicht nur Ostdeutsche sondern auch Westdeutsche Geschichte beschrieben ist. Der Schreibstil des Autors gefällt mir. Die einzelnen Szenen sind anschaulich beschrieben, die Charaktere sehr gut herausgearbeitet. Die Kapitel, die meist eine der vielen Personen zum Inhalt haben, sind recht kurz gehalten. So kann man sich Abend für Abend dieses Buch vornehmen. Für mich war es schon wichtig, den ersten Band gelesen zu haben, sonst hätten mich die Beziehungen der Personen zueinander doch noch mehr überfordert als es das nach dem Lesen des 1. Bandes vor ein paar Monaten trotzdem schon ein wenig getan hat. Besonders gut haben mir die vielen Szenen an Schauplätzen in Ostberlin gefallen, die ich von meinen Besuchen in Berlin so richtig beim Lesen vor Augen habe und den damit verbundenen Vergleich zu heute - dass es keine Grenze/Mauer mehr gibt. Fazit: Ein lesenswertes Buch, das aber auf den ersten Band aufbaut. Deshalb empfehle ich hier, vorher „Die fremde Spionin“ zu lesen.

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Ich habe es genossen, wieder an Sachen erinnert zu werden und hierbei zusätzlich Fakten genannt zu bekommen, von denen ich noch nicht gehört hatte. Auch, wenn die Geschichte erfunden und fiktiv ist, so erscheint sie tatsächlich so, wie sie tatsächlich stattgefunden haben könnte. Fakten und Feeling sind aber nicht alles, was dieser fesselnde Roman bietet. Die Spannung kommt keinesfalls zu kurz und sie setzt sofort bei den ersten beiden Kapiteln an. Denn bereits die Anbahnung einer Republikflucht und ein erstes Treffen in Bulgarien mit einem Bundesbürger versetzt den Leser in ein Dran-bleiben-wollen. Zumal man weiß, dass die beiden Hauptfiguren miteinander etwas zu tun haben. Ein Roman, der in einer Zeit spielt, von der ich nicht erwartet hatte, dass er mich dennoch so packen kann. Deshalb von mir meine höchste Empfehlung. © Detlef Knut, Düsseldorf 2022

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Dies ist die Fortsetzung des deutsch-deutschen Spionageromans: „Die fremde Spionin“: Ihrer Tocher Annie und ihrer Schwester Jolanthe zuliebe hat Ria Nachtmann auf ein Leben in Freiheit mit ihrer Liebe, dem westdeutschen Journalisten Jens verzichtet. Der BND hätte ihr über ihren Koordinator Stefan Hähner die Flucht ermöglicht, aber Ria wollte ihrer Schwester und ihrer Tochter nicht das Gefühl geben, sie erneut zu verlassen. Das ist nun 12 Jahre her, seither hat sie ihre Spionagetätigkeit beendet. Ihr Leben in der Koko, der ostdeutschen Koordinationsstelle Kommerz, als Sekretärin des Leiters Alexander Schalk ist Routine geworden. Kein Mann hat sie mehr interessiert. Während sie nach Albanien in den Urlaub reist, weilt auch Jens dort. Bei einem heimlichen Treffen, kommen die alten Zweifel wieder hoch, ob der Preis damals nicht zu hoch war. Doch auch diese zweite Chance ist ihr nicht vergönnt. Ihr Schwager, Grenzsoldat Henning Novack hielt es nicht mehr aus und versuchte die Flucht in die Freiheit. Auf der Stelle werden alle ihm Nahestehenden verhaftet und kommen in die Haftanstalt Hohenschönhausen. Ria hatte keine Gelegenheit sich von Jens zu verabschieden oder ihm ihr Verschwinden zu erklären, ehe sie in die Fänge der Stasi fällt. Stasioffizierin Marga beißt sich an der jungen schönen Ria fest und auch nach Rias Haftentlassung lässt sie sie nicht mehr aus den Augen! Ost-Berlin Anfang der 70er Jahre. Mit Willy Brandt hat ein frischerer Wind Einzug gehalten und die Atmosphäre zwischen Ost und West scheint sich aufzulockern. Den Spionagetätigkeiten tut dies keinen Abbruch. Gerade jetzt mit dem Ukraine-Krieg, durch den immer wieder an den kalten Krieg erinnert wird, sind diese Rückblicke unglaublich interessant und wieder aktuell. Wobei ich die Anekdote um die Staatsbesuche Breschnews in DDR und Westdeutschland tatsächlich auch originell fand, während ich die Ermittlungen zur Guillaume-Affäre mit Spannung verfolgte. Zudem bekommt man über Annie Einblick in den ostdeutschen Leistungssport, nicht nur hinsichtlich des systematischen Dopings, sondern auch des Drucks und der politischen Einflußnahme die aufgebaut wurde. Ria wird aufgerieben, zwischen der Liebe zu ihrer Tochter Annie, die sie auf das Geheiß ihrer Pflegeeltern zur Adoption freigeben musste, zu ihrer jüngeren Schwester Jolanthe, von der sie als Kind getrennt wurde, als ihre Eltern als Staatsfeinde verhaftet wurden und ihrer Liebe zu ihrem Land. Doch die Haft als Staatsfeindin, nach dem gescheiterten Fluchtversuch ihres Schwagers ist mehr als desillusionierend. Kann man in solch einem Land noch eine Zukunft haben? Wer immer noch zweifelt, ob die DDR ein Unrechtsstaat war, der merke, dass Menschen ohne Prozeß, ohne Anklage und ohne eigene Schuld verhaftet wurden, auf unbestimmte Zeit. Sippenhaft, ohne zu wissen wie und warum dies mit ihnen geschah, wurden sie systematisch gefoltert. Die Haftbedingungen waren unerträglich und trafen auch jene, die nichts getan hatten. Denn asoziales Verhalten, wie die Ablehnung zugewiesener Arbeit hieß, war auch strafbar und wurde je nach Wohnort auch mit einem Aufenthalt in der berüchtigten zentralen Stasi-Strafanstalt hauptsächlich für politisch Gefangene Hohenschönhausen bestraft. Dieses geheime Untersuchungshaftanstalt war in keinem Stadtplan eingezeichnet und existierte offiziell nicht. Daher ist es kein Wunder, dass es sich auch nicht auf dem Stadtplan des zweitgeteilten Berlins der 70er Jahre in der Umschlagklappe zu finden ist. Andere wichtige Orte für die Handlung sind dort allerdings markiert, Das ist auch sehr hilfreich bei der Orientierung der Schilderung der Weltjugendspiele 1973, die nach den olympischen Spielen 1972 in München mit den Terroranschlägen auf das israelische Team, zeigen soll, wie friedlich und weltoffen die DDR ist. Propaganda pur! Hier lässt der Autor einen Blick hinter die Kulissen zu, die zeigen, wie sehr für den schönen Schein, die Staatsführungen von den üblichen Vorgehen abweicht, um die Illustion von Freiheit und Weltoffenheit zu erschaffen. Oliver Brod liest wirklich lebendig und natürlich, mit angenehmer Stimme. Allerdings ist diese Stimme männlich und der Hauptteil der Geschichte wird aus weiblicher Sicht geschildert, für mich wäre es daher naheliegend eine weibliche Sprecherin zu wählen, aber eigentlich wäre ein Team perfekt, da neben Ria, Marga, Annie und Jolanthe auch die Gedanken von Stefan Hähner, Henning Novack, Alexander Schalck und sogar Erich Honecker geschildert werden. Für den männlichen Part finde ich Oliver Brod auch mit seinem Geschick Honecker zu imitieren wirklich eine super Wahl, es fehlt nur die zweite Sprecherin, für die weibliche Sicht auf die politischen Entwicklungen, persönlichen Zwiespalte und inneren Nöte. Eine weibliche Stimme hätte mich wohl auch emotionaler mehr an Ria und ihre Sorge um Annie und Jolanthe gebunden, so hielt sie mich leider etwas auf Distanz. Politisch und historisch hochinteressant! Vielen lieben Dank an das Bloggerportal für mein Hörexemplar!

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Spannender Roman rund um die Realität in der DDR

Von: Nicole aus Ühlingen-Birkendorf

10.06.2022

Der Roman „Das zweite Geheimnis“ von Titus Müller ist der zweite Band der Spionin-Trilogie und erzählt die Geschichte rund Ria Nachtmann, Spionin des Bundesnachrichtendiensts in der DDR. Die Geschichte spielt im Jahr 1973 in Ostberlin. Ria Nachtmann führt nach ihrer Tätigkeit als BND-Spionin in den 60er Jahren inzwischen ein ruhiges Leben. Einzig ihre Liebe zum westdeutschen Journalisten Jens ist noch nicht erloschen. Durch ein geheimes Treffen mit ihm gerät sie wieder in den Blick der Stasi. Dass ihr Schwager parallel dazu die Flucht aus der DDR versucht, trägt dabei nicht zur Entspannung bei. – Die Jagd auf sie beginnt. Der Roman erzählt unterschiedliche Handlungsstränge aus verschiedenen Perspektiven. Man lernt Ria kennen, aber auch ihre Tochter Annie, die von der Stasi angeworben wird. Auch die Motive von Rias Schwager zu seiner Flucht erzählt er aus seiner Perspektive. Diese Vielzahl an Blickwinkeln machen die Geschichte unglaublich spannend. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind dabei präzise und mit viel Detailtreue ausgearbeitet – v. a. mit Ria konnte ich mich sehr gut identifizieren und bewundere sie für ihren Mut. Neben den Figuren der Geschichte sowie der durchweg hohen Spannung hat mir auch die großartige Recherchearbeit von Titus Müller gefallen. Wie arbeiteten Spione in der DDR? Wie konnte dir DDR bei den Olympischen Spielen 1972 Platz 3 im Medaillenspiegel erreichen? Und was hat es mit der Affäre rund um Günter und Christel Guillaume auf sich? All diese historischen Fragen werden realitätsgetreu beantwortet und man lernt mit der Lektüre viel über die deutsch-deutsche-Geschichte. Alles in allem eine absolute Empfehlung. Auch ohne Vorwissen zu Band 1 kann dieses Buch problemlos gelesen werden. Ich freue mich schon sehr auf Band 3 und den Abschluss der Spionin-Trilogie.

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Auch im zweiten Teil der Trilogie um Ria Nachtmann geht es Titus Müller um das Leben im Nachkriegsdeutschland zwischen Recht und Unrecht, Glaube und Hoffnung und dem Umgang mit dem eigenen Gewissen. „Das zweite Geheimnis“ ist genauso spannend und kurzweilig, wie bereits der erste Teil „Die fremde Spionin“.

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