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Rezensionen zu
Herbstleuchten in den Highlands − Zuhause in Glenbarry

Christine Bode

Highland Love (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Zurück nach Glenbarry (4 Schon im ersten Teil habe ich den kleinen Ort in Schottland in mein Herz geschlossen' Leckere Kuchen , herbstliche Geschichte und ein traumhartes Setting • Betty eine ruhige lebensfrohe Protagonistin die ich sofort in mein Herz geschlossen habe und sie liebt es zu backen -> liebe ich auch Sie liebt es, neue Rezepte zu kreieren, kleine, köstliche Kunstwerke, die abenteuerlich klingen, aber auch so so lecker. Ich hätte gerne das Rezept zu ihren Kuchen. Absolute Leseempfehlung! Es ist genau das richtige Buch für einen kuscheligen Herbstnachmittag. Dazu eine Tasse Tee, Kerzen und Bettys Shortbread ... schöner kann es gar nicht seine Ich habe das Buch geliebt. Und in wenigen Tagen durchgelesen, weil ich nicht aufhören konnte und wissen wollte, ob Betty ihr Happy End bekommt. Hoffentlich gibt es ein weiteres Wiedersehen mit Glenbarry und seinen Bewohnern! Große Empfehlung der Highland Love Reihe

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Köstliche Kuchen, sanfte Charaktere und der Mut, nach mehr zu streben, als bloßer Zufriedenheit. Elizabeth - von allen nur Betty genannt - ist mit ihrem Leben an sich zufrieden. Wenn da nur nicht das gewisse Etwas fehlen würde. Sie mag ihre Routine, auch wenn diese aus langen Arbeitstagen in ihrem Laden und der Backstube bestehen, sowie müde ins Bett fallen und am nächsten Tag von Neuem beginnen. Doch Betty wünscht sich auch ein bisschen mehr, selbst wenn es ihr und einem selbst beim Lesen nicht direkt klar ist, sondern erst nach und nach aufkommt. Und als dann auch endlich Richard wieder eine Rolle in Bettys Leben spielt, nimmt alles an Fahrt auf. Doch Missverständnisse, Misstrauen und verletzte Gefühle könnten das zerstören, was sich beide wünschen. Vor emotionaler Verletzung ist nicht einmal ein Earl gefeilt, nicht wahr? Ich mag, wie Betty hier dargestellt wird: Harmonie liebend, stets bemüht, alle in ihrer Umgebung glücklich zu machen und dabei vergisst sie, dass sie ihre eigenen Grenzen mit ziehen muss. Und sie liebt es, neue Rezepte zu kreieren, kleine, köstliche Kunstwerke, die abenteuerlich klingen, aber auch so so lecker. Hach, ich hätte gerne das Rezept zu ihren Kuchen! Betty ist toll, aber ein bisschen naiv, merkt nicht, wenn sie benutzt wird und doch hat sie eine wundervolle Charakterentwicklung durchgemacht, ohne dabei sich selbst aufzugeben beziehungsweise zu verlieren. Richard war mir im ersten Moment unsympathisch - zumindest sein aktuelles Ich, als Jugendlicher fand ich ihn süß - denn er wirkte auf mich arrogant und herablassend, doch dieser Eindruck revidierte sich bei mir schnell. Stattdessen begann ich zu verstehen, was Betty an ihm findet, wenn auch mit weniger Enthusiasmus als sie. Der Roman lebt von wundervollen Charakteren, die das kleine Dorf in den Highlands bildlich darstellen, wo ich mich direkt willkommen fühlte. Und die Beschreibung des Ortes erst: unglaublich malerisch und hat in mir Sehnsucht nach Schottland geweckt. Der Roman an sich ist ruhig, zwar mit Drama hier und da, aber letztendlich keines, das einen weg haut, sondern einfach eine schöne, wohlige Geschichte beinhaltet. Mit Aussagen und kleinen Weisheiten, die mir auch wieder vor Augen geführt haben, dass es gar keine Rolle spielt, was andere von einem denken, sondern nur das wichtig ist, was man von sich selbst hält. Schließlich ist man selbst, der mit seinen Entscheidungen leben muss. Der Schreibstil ist wunderschön, teilweise sehr malerisch und auch in meinen Augen philosophischen Ansätzen, sowie einfach lebensnah. Ich habe das Buch geliebt. Und in wenigen Tagen durchgelesen, weil ich nicht aufhören konnte und wissen wollte, ob Betty ihr Happy End bekommt, während sie sich gegen das stellt, was sich manch einer bei ihr erlaubt. Und der Titel hat sogar eine Bedeutung im Roman, was ich richtig schön finde, weil das ja nicht immer der Fall ist.

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Christine Bode hat mit „Zuhause in Glenbarry“ eine cosy Reihe erschaffen über eine wunderschöne Gegend in den Highlands, eben Glenbarry. Mit dem Band „Herbstleuchten in den Highlands“ gelangen wir in eine wunderschöne Zeit und eine wunderschöne Geschichte. Danke an das Bloggerportal, dass ich diesen Roman lesen durfte, es war mir ein großes Lesevergnügen. Betty ist die Hauptprotagonistin. Sie ist leidenschaftliche Konditorin und sehr erfolgreich und talentiert in ihrem Beruf. Sie bevorzugt das entspannte, ruhige Leben in Glenberry, inmitten der Highlands irgendwo in Schottland. Aber die Liebe hat bisher kein Einzug in ihr Leben gehalten. Aber ihr Beruf bereichert Betty sehr- und ihre Freundin Claire. Diese meldet Claire einfach zu einem anerkannten Backwettbewerb in der Gegend an- und Betty ist überfordert. Ein Backwettbewerb? Sie soll daran teilnehmen… aber dann lässt sie sich doch überreden. Denn das Finale soll in Hallion Castle stattfinden. Mit diesem Ort, diesem besonderen Schloss, verbindet Betty eine bestimmte Erinnerung- an ihre große Jugendliebe Richard. Es kommt, wie es kommen muss. Sie begegnet dem attraktiven Mann wieder. Und die Beiden fühlen sich nicht nur vertraut miteinander, sondern sehr wohl. Sie lernen sich am Wochenende im Castle ganz neu kennen und entdecken langsam Gefühle füreinander, die ganz behutsam beginnt, aber bald Bettys Herz erfüllt. Richard ist immer noch wunderbar, dazu ist er ein toller Mann. Aber die zarten Liebesbände bekommen Risse, als Betty Dinge hört, die nicht nur ihre Meinung von Richard verändern könnten, sondern sie erschüttern. Was ist dran? Hat Richard ihr nur was vorgespielt? Und wie schneidet die talentierte Konditorin beim Wettbewerb ab? Was hat Richard damit zu tun? Und kann sie ihm trauen, sich selbst trauen, wird aus der einstigen Jugendliebe endlich mehr? Ich habe es sehr genossen, Glenbarry zu entdecken und seine Bewohner. In diesem Band allen voran der großartigen Betty. Eine gefühlvolle junge Frau, die mit beiden Beinen in ihrem ruhigen Leben steht, sich in den schottischen Highlands zuhause fühlt und inmitten von Torten, Backschüsseln und Kuchen ihre Welt hat. Ich habe das Setting auf Hallion Castle sehr gemocht. Christine Bode hat es geschafft, ein komplett stimmiges Bild zu erschaffen. Dazu der interessante Richard, die sich entwickelnden Gefühle zwischen ihm und Betty, dazu der Backwettbewerb, klasse. Der Schreibstil ist einfühlsam, bildlich und flüssig. Betty ist eine Protagonistin, die man mögen muss. Das Setting gibt ein wunderbares cosy Lesegefühl. Sehr herbstliche Vibes, sehr schöne Settings und tolle Nebenprotagonisten ergeben ein echtes Lesevergnügen. Sicherlich nicht mein letzter Ausflug nach Glanbarry. 4,5/5 * Anmerkung: ich finde auch das Cover wunderbar, es ist stimmig und passt perfekt zum Charakter und den Vibes des Buches. Und dieses Buch schreit regelrecht nach Herbst.

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