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Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

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Die 17-jähirge Avery möchte nur eines: ihre Highschool überstehen, ein Stipendium ergattern und ihr Leben auf die Reihe bekommen. Als ein ihr unbekannter Milliardär sie in seinem Testament als Alleinerbin bestimmt, wird ihr Leben total auf den Kopf gestellt. Um das Erbe antreten zu können, gibt es eine einzige Anforderung: Avery muss ein Jahr im Hawthorne House (über-)leben. Dort trifft sie auf die Hawthorne Familie und die ist alles andere als erfreut darüber, enterbt worden zu sein. Vor allem bei den vier Enkeln hat Avery keine Ahnung, woran sie ist. Und so lässt sie sich auf ein Spiel voller Intrigen, Geheimnissen, Gefahren und Rätseln ein. Seit ihre Mutter vor zwei Jahren starb, lebt Avery mit ihrer Halbschwester zusammen. Die beiden kommen gerade so knapp über die Runden und erleben einige Hoch und Tiefs. Die Protagonistin ist sehr intelligent und möchte unbedingt einmal einen gut bezahlten Job, um aus ihrer aktuellen Situation herauszukommen. Avery ist mir schnell ans Herz gewachsen, denn sie ist nicht auf den Mund gefallen und weiss sich zu behaupten. "The Inheritance Games" lebt von einer dichten Atmosphäre, vom Geheimnis, das den verstorbenen Thomas Hawthrone umgibt und von seiner Leidenschaft zu Rätseln. So gibt es in Hawthrone House nicht nur Geheimgänge und -fächer, sondern er hat Avery und seinen Enkeln auch ein Rätsel hinterlassen, von dessen Auflösung sie viel erwarten: Den Grund, warum ein fremdes Mädchen das gesamte Vermögen erbt. Einmal begonnen, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Ich musste eigentlich nur einen kleinen Wermutstropfen verzeichnen: Die vier Enkel sind alle sehr attraktiv und faszinierend, so dass sich Avery zum einen oder anderen hingezogen fühlt... Das hätte es für mich persönlich nicht gebraucht, aber mal schauen, wo das in Band 2 hinführt. Der Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes ist einfach gehalten. So liest sich die Geschichte angenehm flüssig und ausgesprochen fesselnd. Dazu tragen auch die kurzen Kapitel bei, denn man möchte immer noch eines lesen. Die Geschichte wird aus der ich-Perspektive von Avery erzählt. Fazit: äusserst spannend & voller Intrigen und Geheimnissen Jennifer Lynn Barnes konnte mich mit ihrem ersten Band von "The Inheritance Games" total in ihren Bann ziehen. Die Geschichte konnte mich mit einer tollen Idee, einer dichten Atmosphäre und ihren vielen Rätseln und Geheimnissen fesseln, so dass ich mich schon auf die Fortsetzung freue.

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Ich wusste nicht ob mir das Buch gefallen würde da es doch ganz anders war, wie ich gedacht habe. So eine Art von Buch habe ich nicht oft gelesen und ich hatte hohe Erwartungen daran, da ich so viel gutes gehört habe. Meine Erwartungen wurde auch übertroffen und ich bin froh das ich mit dieser Reihe endlich begonnen habe. Das Setting war total interessant und der Schreibstil hat dafür gesorgt das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Spannung stieg und stieg immer weiter, sodass ich einige Male auch die Luft anhalten musste das es so gut war. Mein Herz raste ununterbrochen und ich bin schon so gespannt auf Band zwei um wieder auf die Charaktere zu treffen. Ich will wissen wie es weiter geht. Mir schwirren so viele Fragen im Kopf und ich brauche Antworten! Klare Leseempfehlung von mir!!

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Ein sehr guter Teenie-Mystery Roman, der mich von Anfang an gefesselt hat. Die Handlung entwickelt sich nicht wie man eventuell erwartet, aber die vier Brüder machen das locker wieder wett. Ich habe mich in jeden einzelnen von ihnen verliebt! Avery ist ein bisschen langweilig in ihrer Person und die Handlung um sie herum war ein bisschen vorhersehbar, aber die Mysterien und Rätsel sind erstaunlich knifflig und ich befürchte leider, dass das zweite Buch vielleicht nicht mithalten kann, aber dieser Start war einfach großartig.

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The Inheritance Games

Von: Sarah

17.02.2023

Achtung Spoiler! 😊 In „ The Inheritance games“ geht es um Avery, die durch einen möglichen Zufall Millionenschwer erbt. Die einzige Bedingung: Sie muss ein Jahr im Hawthrone House wohnen bleiben. Wohnen bleiben mit den vier Enkelsöhnen des Verstorbenen Tobias Hawthrone. Wohnen bleiben mit der sozusagen enterbten Familie Hawthrone. In jedem Raum des Hauses wimmelt es nur so von Rätseln und Geheimnissen, für die Tobias eine große Vorliebe hatte. So ist es auch nicht ganz verwunderlich, dass er den 5 rätselhafte Briefe hinterlässt. Kann Avery den vier Enkeln trauen und wird sie es schaffen mit ihnen zusammen des Rätsels Lösung zu finden? Wird sie es schaffen sich nicht als Spielball benutzen zu lassen? Kann sie dem Charme der Männer widerstehen? Ich bin sehr sehr gut in „ The Inheritance Games“ reingekommen. Das Buch lässt sich durch den wahnsinnig guten Schreibstil flüssig und leicht lesen und es herrscht eine permanent aufrechterhaltene Spannung die es dem Leser schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Sehr gut haben mir auch die kurzen Kapitel des Buches gefallen. Die Geschichte wird aus der Sicht Averys geschrieben 😊 ich muss ja sagen dass ich es an der ein oder anderen Stelle echt sehr interessant gefunden hätte, was Jameson oder Grayson gerade denken. Die ganzen kleinen Rätsel haben die Geschichte sehr aufgelockert und auch der Vorfall mit den Schüssen hat meinen Kopf rattern lassen, von wem diese wohl kommen könnten. Von den vier Enkeln war mit Nash irgendwie am sympathischsten, gerade wie er sich immer um Averys Schwester Libby gekümmert hat 😊 Ich kann auch dieses „grüne“ Buch wirklich vom Herzen empfehlen! 😊 Eine tolle Mischung aus Rätseln, vier mysteriösen Männern bei denen man nicht weiß ob das Spiel oder die Liebe an erster Stelle steht und einer wirklich sympathischen Erbin 😊

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Rätsel, Glamour, Familiendrama, vier heiße Brüder – „Inheritance Games“ in sechs Worten. Dieser Trilogie-Auftakt ist eigentlich eine Krimi-Soap für Teens. Und das ist nicht abschätzig gemeint. Das Buch ist fluffig geschrieben, voller Geheimnisse und mit einer Protagonistin, die sogar ziemlich clever ist. Fans der Ellingham-Academy, aufgepasst! Avery Grambs hat keine Eltern mehr, spielt im Park mit Obdachlosen Schach und schläft in ihrem Auto. Ihr Plan: Highschool überleben, Stipendium ergattern. Dann wird Averys Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt: Der Multimilliardär Tobias Hawthorne vererbt Avery fast sein gesamtes Vermögen. Der Haken? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann überhaupt war. Außerdem gibt es eine Bedingung: Sie muss ein Jahr im noblen Hawthorne House leben. Gemeinsam mit Tobias‘ Töchtern und den attraktiven Enkeln Jameson, Grayson, Xander und Nash, von denen einige ziemlich angefressen wegen des Testaments ihres Großvaters sind. Für Jugendliche, die es spannend und romantisch mögen, ist „Inheritance Games“ perfekt. Es macht Spaß, mit Avery zusammen Hawthorne House zu betreten, mit seinen vielen Geheimgängen, Bibliotheken, den ganzen extravaganten Spielereien: Waffenkammer, Kletterhalle, Bowlingbahn. Dazu die Aussicht auf Milliarden und noch mehr Milliarden. Und natürlich die schon mehrfach erwähnten heißen Brüder, einer heißer als der andere. Es knistert ordentlich zwischen den Seiten, auch wenn es letztlich unschuldig bleibt. Kein Sex! Wer kein Problem mit silbergrauen oder unergründlich grünen Augen hat und Passagen wie dieser: „Seine Hände sind auf mir. Ich war mir meines eigenen Körpers, meiner eigenen Haut bewusster, als ich mich je entsinnen konnte.“ (S. 208), wird gut unterhalten. (Nein, wirklich kein Sex!) Die Autorin hat mehrere Abschlüsse in Psychologie, was man insofern merkt, als dass Avery kein Dummchen ist, sondern die Menschen um sich herum durchschaut. Zwar bekommt sie des Öfteren weiche Knie beim Anblick der vier Hawthornschen Sahneschnittchen (vor allem bei Grayson und Jameson), aber die meiste Zeit bleibt sie hartnäckig an den Rätseln rund um ihr mysteriöses Erbe dran. Gut so. Denn das war der Teil des Buches, der mir am besten gefallen hat – kryptische Botschaften und versteckte Hinweise en masse. Die Erzählenergie ist durchgängig stark. Ein bisschen schade ist, dass die Hawthorne-Enkel so übertrieben dargestellt werden (zusätzlich zu allen anderen Übertreibungen natürlich): Nash mit seinem Messias-Komplex, der kreativ-flippige Xander, aber vor allem die beiden Parts des Love Triangles um Avery, Alphatier Grayson und der ständig flachsend-flirtende Jameson. Davon abgesehen: Ein Pageturner! Ob auch ein Thriller (wie vom Verlag beworben) sei dahingestellt (ich meine nicht), aber nach der letzten Seite will man trotzdem sofort weiterlesen.

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Dieses Buch wurde mir sehr ans Herz gelegt und obwohl ich wusste, dass es sich hierbei um eine Trilogie handelt, die dazu ausschaut, als wäre es Fantasy (nicht gerade mein bevorzugtes Genre), habe ich mich einfach mal in die Geschichte fallen gelassen. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Avery Grambs hat einen Plan: Highschool überleben, Stipendium abgreifen und dann – nichts wie raus hier. Doch all das ist Geschichte, als der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und Avery fast sein gesamtes Vermögen hinterlässt. Der Haken daran? Avery hat keine Ahnung, wer der Mann war. Um ihr Erbe anzutreten, muss Avery in das gigantische Hawthorne House einziehen, wo jeder Raum von der Liebe des alten Mannes zu Rätseln und Geheimnissen zeugt. Ungünstigerweise beherbergt es aber auch dessen gerade frisch enterbte Familie. Allen voran die vier Hawthorne-Enkelsöhne: faszinierend, attraktiv und gefährlich. Gefangen in dieser schillernden Welt aus Reichtum und Privilegien, muss Avery sich auf ein Spiel aus Intrige und Kalkül einlassen, wenn sie überleben will. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Bin ich froh, dass mir dieses Buch empfohlen wurde, denn ehrlich gesagt, hätte ich nicht dazu gegriffen, weil es für mich einfach nach einem Fantasybuch aussieht. So kann man sich täuschen. Auch wenn es ein paar solche Elemente enthält, verspricht diese Geschichte weitaus mehr. Ich glaube, es passt, wenn ich sage, es handelt sich um einen Judend-Thriller, mit der Aufgabe des Rätsels Lösung zu finden. Warum hat ausgerechnet Avery geerbt, wenn sie nicht einmal den Verstorbenen kennt? Dabei lernt man die Familie Howthorne kennen. Die vermeintlich Guten und Bösen, mit ihren Geheimnissen und Eigenarten. Ich fand, gerade weil die Charaktere so undurchsichtig waren, hatte dieses Buch einen gewissen Nervenkitzel und der Spannungsbogen war stetig oben. Von der ersten Seite an, war ich somit gefangen, in der Geschichte. Auch, wenn ich sehr schnell einen Verdacht hatte, der sich am Ende auch bestätigte, wollte ich die ganze Zeit wissen, wie es weitergeht und ob ich mit meiner Vorahnung richtig liege. Sehr gerne möchte ich nun dieses Buch empfehlen und rate, lest es in einer Leserunde oder zumindest in einem Buddyread, denn der gemeinsame Austausch und das Miträtseln machen hier vor allem Spaß. Übrigens liegt der zweite Teil hier schon parat, worauf ich mich sehr freue und der finale Band erscheint dann im November. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ein spannender Auftakt zu einer Trilogie, die Spaß macht und zum Miträtseln einlädt.

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Ein aufregendes Rätselabenteuer rund um eine überraschende Erbin. Mit »The Inheritance Games« entführt Autorin Jennifer Lynn Barnes in eine Welt voller Geheimnisse. Ein Jugendthriller, in dem die Spannung dominiert und der definitiv eine Leseempfehlung wert ist. Ich glaube dennoch, dass der Hype es der Geschichte schwermacht, mit eventuell hervorgerufenen Erwartungen mitzuhalten. Trotzdem ist der Auftakt der Reihe sehr gut gelungen und ich kann es nicht erwarten zu erfahren, welche Geheimnisse im nächsten Band aufgedeckt werden. Den Namen Avery Grambs werde ich in nächster Zeit auf jeden Fall nicht vergessen. Genau so wenig wie die Hawthorne Familie, die eigentlich das immense Vermögen des Familienoberhauptes hätte erben sollen und stattdessen leer ausgeht. Alleinerbin ist Avery, die weder mit dem Verstorbenen verwandt ist, noch sonst in irgendeiner Verbindung zur Familie steht. Avery, die bis letzte Woche noch in ihrem Auto geschlafen hat und nichts mehr wollte, als ein Stipendium zu ergattern, muss jetzt plötzlich um ihr Leben bangen. Averys Suche nach den wahren Begebenheiten ihres Erbes ist wahnsinnig spannend und überrascht mit genialen Plottwists. Die Charaktere sind allesamt sehr interessant beschrieben und einer undurchsichtiger als der andere, vor allem die Hawthorne Brüder, die um Protagonistin Avery herumschwirren wie Bienen um Honig. Oder wie Aasgeier um ihre Beute. Denn nach dem enttäuschenden Testament gibt es nur noch eine Sache, die ihr Großvater ihnen hinterlassen hat und das ist Avery.

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Lüthy + Stocker AG

Von: Amy Schüpbach aus Biel

06.09.2022

Ich habe vor einiger Zeit ein Leseex von 'the Inheritance Games' bekommen. Ich bin auf den letzten Seiten und habe das Buch regelrecht verschlungen. Die Sicht von Avery in einer, für sie fremden Welt, ist gut geschrieben. Die vier Brüder sind wirklich zum Verlieben. Diese Spannung die in den Szenen entsteht, lässt einem mitfiebern. Die Entwicklungen auf den letzten 50 Seiten überschlagen sich praktisch. Ich bin wirklich begeistert von dem Buch und kann es kaum aushalten, unwissend auf den nächsten Band zu warten.

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