Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Hexen von Woodville - Rabenzauber

Mark Stay

Die Hexen von Woodville-Reihe (1)

(10)
(16)
(5)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Mir hat die düstere und recht gruselige Atmosphäre des Buches sehr gut gefallen. Das Cover sowie auch der Buchtitel haben mich persönlich sehr neugierig auf das den Inhalt gemacht und auch schon nach den ersten Seiten konnte ich mich schnell und tief im Buch und Geschehen wieder finden. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Die Charaktere vor allem die Hauptprotagonisten mit ihren klugen Kopf gefiel mir sehr gut insgesamt fand ich alle charakteristisch, stark und authentisch, was mir persönlich sehr gefallen hat. Etwas mehr Spannung und Action hätte ich mir allerdings doch gewünscht, doch konnte mich das Buch wirklich sehr gut unterhalten. Das Ende ist spannend und macht ihr Lust den 2. Band bald zu lesen. Von mir gibt es eine Daumen hoch für Kauf und Leseempfehlung. Entschuldige bitte, dass ich so spät erst rezensiere. Nach einer langen Krankheit kann ich erst jetzt wieder aktiv bloggen und freue mich wieder dabei zu sein und hoffe das ich wieder Bücher für euch rezensieren darf. Die anderen ausstehenden Rezensionen folgen die Tage.

Lesen Sie weiter

Ruhiger Fantasy

Von: Dias89

25.06.2022

Das ist Fantasy nach meinem Geschmack. Das Buch hat mich gleich wegen der Hexen-Thematik angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Im Grunde hält sich die Spannung so ziemlich gleich, außer zum Schluss hin, zum großen Finale, steigt sie ein wenig. Das finde ich sehr gut, da die Szenerie 1940 mitten im 2. Weltkrieg spielt und deshalb keine so moderne Spannung beinhalten kann, wie zur heutigen Zeit. Aber auch nicht muss. Mich faszinieren andere Zeitalter, da man für die Recherche betreiben muss, was hier auch getan wurde. Das Thema "Magie" wird hier ganz altmodisch erklärt und ausgeführt. Wer hier eine magische Schlacht erwartet, ist hier in an der falschen Adresse. Das Buch hier geht eher ruhigere Wege, was ich jedoch sehr toll finde. Insgesamt ein solider Fantasy-Roman, bei dem ich mich auf die Fortsetzung freue. 9/10 ⭐

Lesen Sie weiter

Ehrlich zugegeben, hab ich mir von dem Buch etwas ganz anderes erwartet, als es dann war. Es spielt in der Zeit des zweiten Weltkrieges, was ich nicht gedacht habe, es hat mich aber nicht gestört. Im Gegenteil, dass hat die Geschichte sogar noch interessanter gemacht, weil man zusätzlich zu den magischen Ereignissen auch noch das Weltkriegs Geschehen miterlebt. Aber nicht aus der uns sehr bekannten deutschen oder Judensicht, sondern aus der Sicht der Engländer und das fand ich äußerst interessant, da es für mich nochmal eine ganz neue Art war die Vergangenheit zu betrachten. Tatsächlich wird dieses Thema aber nicht zu ausführlich behandelt, sondern bleibt eher im Hintergrund der Ereignisse, denn es passiert etwas viel akuteres in dem kleinen Örtchen, nämlich Vogelscheuchen, welche zum Leben erwachen und ganz schönen Schaden anrichten, ob Anbrennen einer Scheune oder auch die Entführung eines Menschen, es geht ganz schön wild zu in Woodville. Und Faye entdeckt während diesem ganzen Chaos zwischen Krieg und Vogelscheuchen-Aufstand, ganz nebenbei, dass sie eine Hexe ist und auch ihre Mutter eine war. Das war auf jedenfall auch für mich als Leserin, ganz schön aufregend, denn man kommt quasi "wie die Jungfrau zum Kind" und auf einmal hängt das ganze Wohl von Woodville von Faye ab. Ich mochte Faye sehr gerne, denn sie ist mutig, stur, vorlaut und neugierig. Alles Eigenschaften, welche ich mir größtenteils auch selbst zuordnen würde :D Dementsprechend war ich oft mit ihr einer Meinung und hätte vermutlich ähnlich gehandelt, wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre. Ich hoffe sehr, dass im nächsten Band auch Bertie wieder eine Rolle spielt, denn als sie am Ende unterbrochen wurden, war ich schon ziemlich enttäuscht und ich hoffe er kann das noch Nachholen, was er sagen wollte :) Ich freue mich auf jedenfall schon sehr auf Band 2! Fazit: Ganz anders als erwartet aber trotzdem ein wunderbares Buch, dass mich sehr fesseln konnte. Ich habe es innerhalb einer Woche durchgesuchtet und das heißt wirklich viel für mich!

Lesen Sie weiter

🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎🅴︎ 🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎🆄︎🅽︎🅶︎ Online bin ich schon mehrmals über das Cover gestolpert und es hat mich wirklich neugierig werden lassen. Es wirkt auf mich sehr mystisch und magisch mit nicht zu viel Schnickschnack und der Fokus liegt auf dem Titel. Auch die innere Aufmachung hat mich überzeugt. Am jeweiligen Kapitelende sind kleine gezeichnete Raben, die perfekt dazu passen und auch die Überschriften sind in einer zu Halloween passenden Schriftart gehalten. Der Klappentext verrät nicht allzu viel, klingt aber trotzdem sehr vielversprechend. Bisher habe ich noch kein Buch des Autors gelesen. Mir gefallen die kurzen Kapitel und der Schreibstil war gut verständlich mit einer Prise Humor. Ich konnte mich gut in das Jahr 1940 zurück versetzen, in welchem die Handlung des Buches stattfindet. Die Charaktere, ob Faye, Terrence, Charlotte oder auch Bertie, waren alle auf ihre Art wichtig für die Story. Keiner hätte hier fehlen dürfen. Vor allem Bertie habe ich auch direkt in mein Herz geschlossen muss ich gestehen 😍🤭. An Spannung hat es im ersten Teil definitiv nicht gefehlt! Besonders im zweiten Teil wollte und konnte ich es fast nicht mehr aus der Hand legen. Zum einen, weil ich erfahren wollte, was es mit den Vogelscheuchen auf sich hat und zum anderen, weil immer wieder etwas Neues und Aufregendes passiert ist. Was sich bis zum Ende nur immer mehr gesteigert hat 😱 Und den Cliffhanger am Ende fand ich sehr gemein, sodass ich am liebsten direkt im Anschluss mit Band 2 gestartet hätte. Auch schön finde ich die Bonusstory am Ende. Und Leute, in diesem Buch lohnt es sich besonders auch die Danksagung des Autors zu lesen - genial! 🅼︎🅴︎🅸︎🅽︎ 🅵︎🅰︎🆉︎🅸︎🆃︎ Suky, Gin, Zitronenbrausebonbons und ein damönischer Kürbis. Eine unterhaltsame Kombi! Da mir die Charaktere noch etwas zu blass waren, hoffe ich im zweiten Teil noch etwas mehr von Ihnen zu erfahren und freue mich schon darauf wieder im kleinen dörflichen Kent, in dem komische und magische Dinge vorgehen, abzutauchen! "Die Hexen von Woodville - Rabenzauber" haben mich in ihren Bann gezogen.

Lesen Sie weiter

Faye Bright lebt mit ihrem Vater, dem Wirt im beschaulichen Örtchen Woodville im ländlichen Kent. Als Faye eines Tages das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter findet, möchte sie unbedingt wissen, wer ihre Mutter war, denn das Tagebuch enthält seltsame Beschwörungen und Formeln. Doch viel Zeit bleibt nicht, um auf Spurensuche zu gehen, als das Örtchen Woodville von einem geheimnisvollen Rabenvolk angegriffen wird. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, denn schon von Beginn an hat mich das Buch mit seiner halloweenmäßigen Atmosphäre in seinen Bann gezogen. Am Anfang erscheint noch alles friedlich, soweit man das in Kent zur Zeit des zweiten Weltkriegs sagen kann. Denn die Menschen im Ort haben Angst vor den Nazis und wittern hinter jedem seltsamen Verhalten einen Spion. Es gibt sogar eine Nachtwache, die darauf achtet, dass jeder im Ort nachts sein Licht ausschaltet, damit sie nicht Opfer eines Fliegerangriffs werden. Sogar die Glocken dürfen nicht mehr geläutet werden. Dementsprechend glauben sie Faye auch nicht, als sie davon überzeugt ist, dass etwas sehr Seltsames im Örtchen Woodville vor sich geht. Sie wird nicht ernst genommen und auch ihr Vater Terence vermeidet es, mit ihr über ihre Mutter zu sprechen, obwohl sie so gerne mehr über sie erfahren würde. Erst das Tagebuch ihrer Mutter bestärkt sie, in dem Vorhaben weiter zu forschen. Ich mochte Faye sehr gerne und konnte auch gut nachvollziehen, warum sie so dringend mehr über ihre Mutter herausfinden möchte. Eine erste Anlaufstelle bietet ihr dabei Philomena Teach. Sie kannte ihre Mutter und ist sich durchaus auch bewusst, dass etwas sehr Seltsames vor sich gut. Doch sie möchte zunächst ihr Geheimnis bewahren und vor allem Faye von ihrer unangebrachten Neugierde abbringen. Doch spätestens als das Rabenvolk in Woodville auftaucht, müssen sie zusammenarbeiten. Dabei fand ich die Perspektive der Vogelscheuchen sehr interessant. Es ist eine eher traurige Geschichte über ein Volk, dass dazu verdammt worden ist sein Dasein als eine Art Abschreckung, zu fristen. Sie wurden nie gefragt, ob sie das auch wollen, denn es gab durchaus eine Zeit, in der sie es nicht machen mussten. In diesem Kontext lernt man auch die Vogelscheuche Suky kennen, die zwar ihrem Meister folgt, aber durchaus eigene Gedanken hat und ihr Verhalten hinterfragt. Suky hebt sich so von den anderen Vogelscheuchen ab und ich habe mit ihr mitgefiebert, dass ihre Geschichte ein gutes Ende nehmen wird. Zwar ist die Auflösung am Ende, warum die Vogelscheuchen erweckt worden sind, nicht wirklich spektakulär, aber die Geschichte ist bis dahin sehr spannend erzählt und die gruselige Atmosphäre tut ihr Übriges. Ich glaube gerade zur Halloween-Zeit liest sich dieses Buch noch besser, da man sich dann auch gerade in der richtigen Stimmung befindet. Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der zu Halloween die geeignete Lektüre sucht oder einfach nur ein gutes Buch zum Gruseln.

Lesen Sie weiter

Faye ist ein ganz patentes Mädchen, das ihrem Vater im Pub aushilft und sehr selbstbewusst durchs Leben geht. Als sie eines Tages ein Buch entdeckt, das diese für Faye geschrieben hat und voller Zaubersprüche und derlei magischen Dingen ist, will Faye der Sache auf den Grund gehen. War ihr Mum etwa eine Hexe? Und ist sie dann nicht eigentlich auch eine? Gerade, als sie der Sache auf den Grund gehen will, überschlagen sich die Ereignisse. Lebendig gewordene Vogelscheuchen bedrohen die Bewohner von Woodville und haben es offensichtlich auf Fayes Buch abgesehen. Zeit, sich zu Wehr zu setzen – auch wenn Faye gar nicht weiß, wie sie ihre vermeintlichen Hexenkräfte anwenden kann. Gut, dass es im Dorf noch zwei weitere Hexen gibt. Ich war ganz überrascht, als ich auf der ersten Seite gelesen habe „Juni 1940“. Ich bin davon ausgegangen, dass die Geschichte in der heutigen Zeit spielt – warum auch immer. Doch das hat in mir die Neugierde nur noch weiter angefacht. Eine Hexenfantasystory im England der 1940er Jahre, mitten im Krieg – wie spannend! Und so passte der irgendwie ruhige, feine Schreibstil hervorragend zum Thema und zur Zeit. Das ist keine rasante Actionfantasy, in der nur so mit Zaubersprüchen um sich geworfen wird. Vielmehr wird hier das Dorfleben geschildert, das durch die lebendig gewordenen Vogelscheuchen (was für eine Idee) aus dem Alltagstrott gerissen wird. Auch wenn die Bewohner das eher zurückhaltend sehen und erst mal ein Tässchen Tee trinken, bevor sie überlegen, was zu tun ist. Es ist eine Geschichte über den Verlust eines Elternteils, über die Gefühle des zurückgelassenen Kindes und über die Verarbeitung dieses Traumas. Das hört sich jetzt so dramamäßig und ernst an, ist es aber überhaupt nicht. Ich würde nicht von brüllend komisch sprechen, aber durchaus von einem feinen, englischen Humor, der sich durch alle Seiten zieht, nicht ulkig, aber sehr sehr amüsant. Ich mag die Charaktere sehr, auch wenn mir Faye ab und zu ein wenig zu abgeklärt erscheint, zu erwachsen und geerdet. Doch irgendwie passt das auch wieder zu ihr und zur Story. Die ganze Zeit über hatte ich das Dorf, den Pub, das Wäldchen, die Landschaft lebendig und – ohne Witz – sepiafarben vor meinem geistigen Auge. Für mich ein echtes Lesevergnügen. Jetzt nicht unbedingt voller Wendungen und Überraschungen, dennoch absolut vergnüglich und fesselnd und zum Ende hin dann auch sehr spannend und rasant. Da es der Auftakt einer Trilogie ist, werde ich natürlich die beiden Folgebände auch lesen. Mir hat´s gefallen, ich vergebe sehr gute 4/5 Sterne.

Lesen Sie weiter

Am Anfang war ich etwas skeptisch was das Buch anging. Denn es beinhaltet zwei Kriterien, die ich eigentlich nicht so gerne lese. Das ist zum einen der Schreibstil in der Erzählerperspektive und zum anderen, dass es in der Vergangenheit spielt. Jedoch konnte mich die Leseprobe dann doch überzeugen. Auch, weil mich die ersten Seiten sehr an "Der Elfenwald" erinnert hat, welches ich vor mehr als über zehn Jahren gelesen und geliebt habe. Daher habe ich dem Buch eine Chance gegeben und ich wurde nicht entäuscht. Der Prolog war ziemlich skurril und ich habe zu Beginn nicht wirklich verstanden, was das mit dem Buch auf sich hat. Auch nach den ersten drei Kapiteln, die zwar super waren, habe ich das Thema des Buches noch nicht so ganz verstanden. Ich muss ich gestehen, dass ich mir den Klappentext nie wirklich durchgelesen habe, da ich von dem Cover so verzaubert war. Es ist zwar schlicht aber es springt einem sofort ins Auge. Die Charaktere sind wirklich speziell aber auch zum schmunzeln. Man hat das Gefühl, als wäre man Teil des Dörfchens Woodville. Langweilig wird es in dem Buch nie, da viele verschiedene Perspektiven, Gedankengänge und Beziehungen aufgezeigt werden. Jedoch gibt es ein paar Stellen bei denen sich das Buch etwas in die länge zieht. Sehr gewöhnungsbedürftig fande ich, dass Faye von ihrem Vater immer nur Mädchen genannt wurde. Das hatte immer etwas gezwungenes ansich. Aber vielleicht war das damals auch so. Sehr gut finde ich, dass es noch eine kleine Bonusgeschichte gibt. Diese erklärt warum das alles passiert ist und erleichtert den Lesern, die vielleicht das Buch nicht so toll oder logisch fanden, was bis zu diesem Punkt noch ungeklärt war. Hatte ich so bisher auch noch nie in einem Buch aber die Umsetzung ist gut. Das Ende wurde dann noch einmal richtig Spannend und ich habe die Seiten nur so verschlungen. Auch weil ich wissen wollte ob es ein Happy End oder einen fiesen Cliffhanger gibt. Lust, mehr über die Hexen von Woodville zu erfahren habe ich jetzt allemal.

Lesen Sie weiter

Bei Hexen kann ich schwer widerstehen, deshalb musste ich das Buch unbedingt lesen. Auch das Cover fand ich sofort sehr ansprechend, es ist wunderschön in seiner eleganten Schlichtheit. Dazu klang der Klappentext wirklich toll und ich habe mich sehr auf den Inhalt gefreut. Die Geschichte spielt in 1940 während des Krieges, der im Buch immer mal wieder erwähnt wird und toll mit einer magischen Handlung verwebt wurde. In erster Linie geht es um Woodville, einen kleinen Ort in England. Hier lebt die 17-jährige Faye, die eines Tages auf ein selbst geschriebenes Buch ihrer verstorbenen Mutter stößt. Hier findet sie Hinweise darauf, dass ihre Mutter eine Hexe gewesen sein könnte. Ganz nebenbei gibt es immer mehr mysteriöse Vorfälle in ihrem Umfeld, welche die anderen Bürger entweder erst gar nicht richtig wahrnehmen oder einfach wieder vergessen. Der Anfang hat mich auf jeden Fall direkt in seinen Bann gezogen. Ich fand die Idee mit den Vogelscheuchen echt genial, dazu gab es eine leicht düstere Grundstimmung, die super zur Geschichte passt und mich schon fast in Halloween-Stimmung gebracht hat. Es gibt einige teils skurrile und interessante Charaktere neben Faye, doch mit der Zeit habe ich auch gemerkt, dass mir hier ein wenig die Tiefe fehlt. Potenzial war gegeben und doch blieb mir der Zugang zu manchen Figuren zu oberflächlich. Trotzdem fand ich die Handlung an sich spannend und es gab immer wieder überraschende magische Komponenten, die mich auf jeden Fall begeistern konnten. Die Handlung an sich war insgesamt recht einfach gehalten, es gab jetzt keine großartigen Wendungen, die Auflösung zum Schluss war auch relativ einfach gestaltet. Aber mich hat das Buch insgesamt gut unterhalten, ich mag dieses Setting mit seinen Eigenheiten und eigensinnigen Bewohnern, daher freue ich mich auch schon auf die Fortsetzung. Fazit Die Hexen von Woodville konnte mich dank der tollen düsteren Stimmung mit schönen magischen Ideen gut unterhalten. Die Figuren sind zum Teil sehr eigen und skurril, doch das mag ich ja immer total, allerdings blieb es insgesamt recht oberflächlich. Auch die Handlung war nicht sonderlich komplex oder großartig anspruchsvoll. Das braucht es aber auch nicht zwingend, um spannend zu sein und einfach ein tolles Lesegefühl zu vermitteln. Das hatte ich hier definitiv, mir hat die Mischung super gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil. 4 Sterne!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.