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Rezensionen zu
Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte

T. J. Klune

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Eine erstaunlich berührende Geschichte

Von: Diana Michaelis

26.04.2021

Ich glaube mein Lieblingszitat aus diesem Buch kann meinen allgemeinen Eindruck zur Geschichte am besten verdeutlichen: "Oje". Als ich dieses Buch angefangen habe zu lesen, hätte ich niemals gedacht, dass es mich so in seinen Bann zieht. Sobald Linus Baker einen Fuß auf die Insel mit den magisch Begabten Minderjährigen setzte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Und eigentlich möchte ich auch gar nicht so viel von der Geschichte hier in meiner Rezension preisgeben, da man es einfach selbst erleben muss. Das einzige was ich hier noch wirklich festhalten möchte, ist dass dieses Buch zu meinem ersten Highlight dieses Jahres gehört und ich es einfach am liebsten gleich im Anschluss nochmal lesen möchte. Das Buch hat mich erstaunlicherweise emotional berührt und ich danke dem Autor, dass er so ein Meisterwerk geschaffen hat.

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Ein Meisterwerk!

Von: Gwen

25.04.2021

Wow. Einfach nur wow. Ich kann euch jetzt schon sagen, dass meine Rezension niemals diesem wunderbaren und in meinen Augen einfach perfekten Meisterwerk gerecht werden wird. Ich bin noch immer so begeistert, dass ich gar keine richtigen Worte für all die Emotionen und Gefühle, die das Buch in mir ausgelöst hat, finden kann. Bevor ich euch also grob etwas über den Inhalt und die Charaktere verrate (natürlich nicht soo viel, ihr sollt das Buch ja schließlich selber lesen ;D), werde ich mich etwas dem Cover und dem Schreibstil widmen (und hoffe, dass ich danach auch nur annähernd irgendwelche Worte finden werde, die diesem fantastischen Buch gerecht werden). Das Cover ist - in meinen Augen - einfach wunderschön und passt perfekt zum Inhalt. Ich habe ja manchmal so meine Probleme mit Covern, die zwar schön aussehen, jedoch NICHTS mit der Geschichte zu tun haben. Dies ist hier nicht der Fall. Zu sehen ist das Haus, um dem es auch in dem Buch geht, abgeschottet von der Außenwelt. Es ist bunt und fröhlich und zeigt somit direkt die Atmosphäre, die in dem Buch vorherrscht. Man MUSS sich beim Lesen einfach wohlfühlen, anders geht es bei diesem Schmuckstück gar nicht. Auch der Schreibstil war einfach nur wunderbar. Er war leicht und flüssig zu lesen und hat dafür gesorgt, dass man sich alles bis ins kleinste Detail von der ersten Seite an vorstellen konnte. Ich war von Anfang an in der Geschichte drin und habe gleich nach Beenden des Buches überlegt, wann ich es nochmal lesen werde. Nun etwas zum Inhalt und den Charakteren. Wie ihr bereits vom Klappentext erahnen konntet, geht es hier um unsere Welt, in welcher die Existenz magischer Begabter „normal“ ist (ich habe es in Anführungsstriche gesetzt, da nicht alle Menschen der Meinung sind, dass diese Fähigkeiten normal und die magisch Begabten auch nur Lebewesen sind). Diese sind in unterschiedlichen Heimen untergebracht, wo sie (mehr oder weniger) betreut und versorgt werden. In „Mr. Parnassus’ Heim für magische Begabte“ geht es auch um ein solches Heim, jedoch existiert dies unter strenger Geheimhaltung der Regierung, da in diesem Heim sehr seltene magisch Begabte leben. Unser Protagonist, Linus Baker, ist jemand, der verschiedene Heime besucht und darüber entscheidet, ob diese weiterhin geöffnet bleiben dürfen oder nicht. Er ist ein Mann von Ordnung und hat jeden Tag den selben Ablauf. Als er dann jedoch auf die Insel des Heimes von Mr. Parnassus geschickt wird, verändert dies sein Leben von Grund auf und er hinterfragt alles, woran bis jetzt geglaubt hat. Obwohl er zu Beginn sehr streng und emotionslos erschient, ist Linus ein einfach nur liebenswürdiger und einsamer Mann, der außer seiner Katze Calliope niemanden hat. Für ihn ist seine Arbeit alles. Im Laufe der Handlung macht er jedoch eine unfassbare Charakterentwicklung durch, mit welcher er sich eine riesengroßen Platz in meinem Herzen sichern konnte. Über Mr. Parnassus und seine Schützlinge möchte ich euch nicht ganz so viel verraten, denn alle Informationen zu ihnen haben mich echt überrascht und ich möchte niemandem, der das Buch auch lesen möchte (BITTE BITTE LEST ES ALLE), diese Überraschung verderben. Lasst euch jedoch eins gesagt sein: sie sind alle wunderbar. Jede*r einzelne ist einfach fantastisch und ich habe sie ALLE ins Herz geschlossen und vermisse sie sehr. Sowohl die Charakter- als auch die Landschaftsbeschreibungen haben mich immer wieder Staunen lassen und nun wünschte ich auch, dass ich in das Haus mit einziehen könnte. Dieses Buch hat sich zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher entwickelt. Mit viel Witz und Emotion schafft der Autor eine Welt und eine Atmosphäre, die man am liebsten nie wieder verlassen würde. Ich werde das Buch von jetzt an einfach allen empfehlen, die ich kenne, denn es ist so so wunderbar. Sowohl die einzigartige Geschichte als auch die tollen und liebenswürdigen Charaktere haben mich komplett verzaubert undicht würde am liebsten durch die Seiten des Buches steigen, um in dieser wundervollen Geschichte zu leben. Egal, ob dies euer Genre ist oder nicht - bitte lest dieses Buch, ihr werdet es auf keinen Fall bereuen. Ich werde immer noch nicht darüber fertig und wünschte, ich hätte euch jetzt hier fast eine Woche nach Beenden des Buches eine bessere oder detailliertere Rezension schreiben können. Da mich meine Gefühle und Emotionen zu diesem Meisterwerk immer noch keinen klaren Gedanken fassen lassen, müsst ihr nun jedoch durch was auch immer das hier ist durch :D Ich vermisse diese Welt immer noch schrecklich und denke, dass ich das Buch bald noch einmal lesen werde (und danach immer und immer wieder…). Wie ihr vielleicht schon erahnen könnt, gebe ich „Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“ 5/5 Sternen (obwohl es eigentlich noch so viel mehr Sterne verdient hätte).

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Ein Fabelbuch für Erwachsene

Von: JuLi

25.04.2021

Das Buch, was wie der nächste Harry Potter Roman klingt, ist in der Tat viel mehr. Nicht nur das wunderbare Cover hat mich begeistert, dass ich mich stundenlang anschauen könnte, viel mehr ist es auch die wunderbarer Geschichte, die einen immer wieder anhalten und nachdenken lässt. Das Buch hat mir gut gefallen und ich kann es nur empfehlen!

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Ein Märchen, das zum Nachdenken anregt

Von: Ein Herz für Leseratten

24.04.2021

Fantasy, Magie und Märchen sind deine Welt? Dann solltest du unbedingt dieses Buch lesen! „Mr. Parnassus´ Heim für magisch Begabte“ hat mich bereits vor einigen Monaten verzaubert, als ich es bei den künftigen Neuerscheinungen entdeckt habe. Dieses wunderschön bunte, in Pastelltönen gehaltene Cover hat meinen Blick direkt auf sich gezogen. Ich liebe es ja, wenn das Cover zur Geschichte passt, und ich kann euch sagen: Hier wurde mit Liebe zum Detail designt! Es passt einfach hervorragend und transportiert direkt diese wohlig-warme Gefühl, was mich auch beim Lesen begleitet hat. Aber nun zum Inhalt: Linus Baker ist Beamter der Behörde für magisch Begabte Minderjährige. Er ist in seinem Job vorbildlich und penibel, privat jedoch einsam und ziemlich langweilig. Das sieht er allerdings anders! Aus – für ihn – heiterem Himmel bekommt er den Spezialauftrag das Waisenhaus von Arthur Parnassus zu überprüfen. Die Bewohner – und der Leiter –  dieses Heims sind ziemlich speziell und stellen Linus vor einige Herausforderungen. An diesem Punkt möchte ich zum Inhalt nichts mehr schreiben, da es mir eine so große Freude bereitet hat, die Figuren des Buchs – besonders die Kinder des Waisenhauses – selber „kennen zu lernen“. Das Buch erinnert den einen oder anderen vielleicht an den Roman „Die Insel der besonderen Kinder“ (so ging es mir). Ich persönlich finde jedoch, dass die Geschichte eine komplett andere Dynamik hat. Für mich hat „Mr. Parnassus´ Heim für magisch Begabte“ Ähnlichkeit mit einem Märchen. Es ist ein Roman, der die Seele streichelt, zum Nachdenken anregt und so vieles vermittelt. Dabei ist der Schreibstil des Autors sehr leicht und bildhaft. Ich habe alles vor mir gesehen: Die Insel, das Meer, das Heim, die Kinder mit all ihren Besonderheiten. Ich bin komplett in die Geschichte eingetaucht und fühlte mich tatsächlich eher wie ein stummer Beobachter als eine Leserin. TJ Klune schreibt sehr emotional und doch auch humorvoll mit kleinem Augenzwinkern.  Wie schon angerissen, vermittelt dieses Buch Werte. Es geht um Respekt, um Zusammenhalt, um Andersartigkeit und deren Vor- und Nachteile. Der Autor integriert diese Themen aber absolut unaufdringlich und keinesfalls belehrend. Und trotzdem bemerkt man einen gewissen Appell: „Mach´ dir immer selbst ein Bild über dein Gegenüber und urteile nicht vorschnell.“ Mich hat dieses Buch emotional total abgeholt. Immer mal wieder musste ich mit einem Tränchen kämpfen, gewann aber. Bis ca. 50 Seiten vor Schluss alle Dämme brachen und ich so „durchgeheult“ habe, dass ich kaum noch die Seiten erkennen konnte. Das passiert mir wirklich nicht oft. Genau wie mich dieses Buch innerlich aufgewühlt hat, wird auch Linus Baker von den Kindern und dem Heimleiter aus seiner Komfortzone gelockt. Der Vorzeige-Beamte entdeckt an sich und seiner Umwelt immer neue Facetten und nicht alle davon gefallen ihm. Wie er damit wohl umgeht? Das müsst ihr selber lesen! Mich hat schon lange kein Buch mehr sooo emotional berührt wie dieses. Es ist einfach mitreißend. Man entwickelt unheimlich schnell Sympathien. Die Kinder, die Insel, selbst der griesgrämige Fährmann sind mir ans Herz gewachsen. Eine bezaubernde und gefühlvolle Geschichte, die unheimlich lang nachhallen wird. Ich vermisse die Charaktere immer noch! Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter.  

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Linus Baker arbeitet als Beamter in einer Sonderabteilung des Jugendamtes und ist zuständig für die Überprüfung von Heimen, in denen magisch begabte Kinder und Jugendliche untergebracht sind. Eines Tages erhält er den streng geheimen Auftrag, ein Heim auf einer abgelegenen Insel zu überprüfen. Dort steht das Waisenhaus von Mr. Parnassus, der sechs sehr spezielle Kinder bei sich aufgenommen hat – unter anderem den Sohn des Teufels. Bestimmt kennt jeder das Gefühl, dass die Welt unfair ist. Dass man etwas tun möchte, aber man weiß irgendwie auch, dass man nicht wirklich etwas verändern kann. Für alle, die sich so schonmal gefühlt haben, ist dieses Buch das richtige! In einer englischen Rezension habe ich mal gelesen, dass sich das Lesen anfühlt, wie eine warme Umarmung und ich wüsste keine treffenderen Worte! Die Geschichte ist eigentlich recht simpel und teilweise auch ein klein wenig vorhersehbar. Da ist ein typischer Beamter, mit grauem Alltag, der einen bunten Haufen Leute trifft und dadurch merkt, was wirklich wichtig ist im Leben. Es gibt kein unnötiges Drama und die Konflikte, die entstehen, werden angenehm schnell gelöst. Dieses Buch ist durch und durch einfach schön und macht einen glücklich. Dafür, dass es dabei nicht langweilig wird, sorgen die wirklich großartigen Charaktere. Insgesamt gibt es neun wichtige Charaktere – Linus Baker, Arthur Parnassus, Zoe Chapelwhite und die sechs Kinder, die im Haus leben – und man könnte meinen, dass man bei dieser Menge leicht den Überblick verlieren könnte, allerdings ist dem nicht so. Jeder Charakter ist so verschieden von den anderen und wird so wunderbar eingeführt, dass ich wirklich nie den Überblick verloren habe. Die Charaktere sind so liebevoll geschrieben und sie zeigen sich gegenseitig wieder und wieder was Liebe und Zugehörigkeit bedeutet. Es ist großartig die Interaktionen zu beobachten und zu sehen, wie hier eine Familie entsteht, aus Menschen, die sich gefunden haben. Ich wollte am Ende des Buches so gerne mehr Zeit mit ihnen verbringen und war traurig, dass es bereits zuende war… Zusätzlich dazu, dass es einfach herzerwärmend ist, kann man das Buch aber auch als Kommentar zu tatsächlichen Problemen, wie Rassismus und Ausgrenzung lesen. Es wird gezeigt, wie Angst vor dem Unbekannten entsteht und wie Hass normalisiert wird. Auch wenn hier einiges im Buch vereinfacht dargestellt wird, macht es das nicht weniger wahr oder wichtig. Ganz besonders schön ist, dass hier nie die Hoffnung verloren wird, dass egal, was kommt, es möglich ist, sich gegen Hass zu stellen. Fazit: „Mr. Parnassus‘ Heim für magisch Begabte“ ist auf so vielen Ebenen berührend und wichtig. Dieses Buch ist herzerwärmend und macht Hoffnung auf ein besseres morgen. Für mich ist es definitiv eins der besten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe!

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Ich habe hier zwar etwas anderes erwartet, habe aber genau das bekommen was ich wollte. Es ist eine berührende Geschichte über das Anderssein, über Freundschaft, Toleranz, Liebe und Magie, mit der Kernaussage nie die Hoffnung aufzugeben. Ein leises Buch das sich langsam aber sicher zu einem Highlight gemausert hat. Die eigenwilligen Charaktere haben mich oft zum Lachen gebracht und durch den locker-flüssige Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten. Für mich gibt es nur eine mögliche Punktzahl und das ist die Volle!

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Ein Buch das verzaubert

Von: Tara

23.04.2021

„Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte“ ist ein Fantasy-Roman des US-amerikanischen Schriftstellers T.J. Klun, mit dem er nicht nur unterhält, sondern sich auch mit wichtigen Themen beschäftigt. Der Beamte Linus Baker führt ein sehr eintöniges Leben. Er lebt in einem festgefahrenen Rhythmus und jeder seiner Tage ist gleich. Bei seiner Arbeit für das Jugendamt, bei dem er für die magisch begabten Kinder und Jugendlichen zuständig ist, ist er äußerst zuverlässig und gewissenhaft. Als er den Auftrag erhält nach Cerulean Sea zu reisen, um zu überprüfen, ob in dem Waisenhaus von Mr. Parnassus alles ordnungsgemäß zugeht, verändert dies sein Leben maßgeblich. In dem Waisenhaus trifft er auf die verschiedensten Charaktere und ihm wird schnell klar, dass er hier mit seinen Regeln und Vorschriften nicht weit kommen wird. Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Linus Baker erzählt. Linus mochte ich direkt, auf der einen Seite ist da sein altes eingefahrenes Leben, so dass man schon fast Mitleid mit ihm hat und dann begibt er sich auf diese großartige Reise, die ihm eine ganz neue Welt eröffnet. Die Kinder des Waisenhauses sind jedes für sich etwas ganz Besonderes und jeder Charakter wird detailliert und einzigartig beschrieben. Mit seinem Schreibstil – bildgewaltig und voller Emotionen - hat mich T.J. Klun direkt eingenommen. Es gab Stellen, an denen ich gelacht habe und viele, die mich zum Nachdenken angeregt haben. T.J. Klun spricht zahlreiche wichtige Themen an, es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Respekt, Gefühle, Vorurteile und vieles mehr. Die gesamte Story ist lebendig und atmosphärisch. Mich hat das Buch durchgehend gefesselt und ich wünsche mir mehr solcher Romane, die so fantastisch geschrieben sind, mich magisch einfangen, verzaubern und dabei zum Nachdenken anregen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Ein modernes Märchen

Von: Irmgard Möller

22.04.2021

Wer weder mit Harry Potter,noch mit den phantastischen Tierwesen etwas anfangen kann, sollte dieses Buch nicht kaufen. Für alle anderen - Erwachsene wie Jugendliche - eine schöne, mitreißende Geschichte, die ich regelrecht verschlungen habe. T. J. Klune pflegt einen flotten Schreibstil und zieht den Leser direkt in die Geschichte hinein. Die einzelnen Figuren und die Szenarien sind liebevoll und detailreich ausgearbeitet. Der Roman hat von Allem etwas... Magie, Gefühle, Selbstzweifel, "Grusel".... Ein mitreißendes Plädoyer für eine bunte, menschliche, offene Gesellschaft, gegen Orwell'sche Kontrolle und jede Form von Gewalt. .... und das ohne erhobenen Zeigefinger! Von mir 5 Sterne für ein wundervolles Buch.

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