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Rezensionen zu
Im Auftrag der Toten

Axel Petermann

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Die Bücher von Axel Petermann sind einfach unglaublich spannend und interessant. Man kann sie einfach nicht mehr aus der Hand legen, da auch der Schreibstil und der Ausbau der Bücher sehr gelungen und absolut fesselnde ist!! Es ist unglaublich interessant und informativ, wie Axel Petermann sich in seine Mordfälle hineindenkt und sich in den Kopf des Mörders defnkt und wie genau er auch mit seinen Aussagen zu den Tätern in Endeffekt ist. Es ist echt spannend, mit welchen Denkansetzen er an die Lösung von Mordfällen geht. Einfach nur weiter zu empfehlen und absolut lesenswert!! Beide Bücher bekommen von mir eine absolute Leseempfehlung und verdiente 5+/⭐⭐⭐⭐⭐ !! Lasst es Euch alle gut gehen und ganz liebe Grüße ~ Eure Leseratte Alex 📖👀🐀

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Dieses Buch ist von einem Experten geschrieben, das merkt man auch. Axel Petermann ist Fallanalytiker, im englischen Profiler und nimmt den Leser in diesem Buch mit auf seine Ermittlungen. Es ist so gut geschrieben, dass der Leser denkt, er wäre hautnah dabei. Es ist fachlich, aber nicht zu fachlich, sodass es nicht mehr verstanden wird. Sondern es ist kompetent geschrieben, aber leicht genug, dass das Interesse nicht verloren geht. Was etwas unbefriedigend ist, ist die Tatsache, das es Cold Cases sind, also ungelöste Kriminalfälle, man muss sich drauf einstellen, dass auch der Autor keine Wunder vollbringen kann und plötzlich diese Fälle löst. Zudem ein Fall in den 80zigern stattfand und da noch was aufzuklären, ist mehr als schwierig, aber dennoch bekommt der Leser eine gezielte und detaillierte Sicht als bei so manch anderen Artikel oder Berichten. Tatsächlich kannte ich von den 3 Fällen, die hier beschrieben wurden, nur den Letzten. Und auch da bekommt man noch mal ein wesentlich detailliertes Bild, wenn der Profiler auch vor Ort ermittelt und den Tatort nachstellt, obwohl der Fall auch schon einige Jahre zurückliegt. Axel Petermann scheut sich aber auch nicht davor, ins Ausland zu fliegen, wie im ersten Fall, der in Griechenland vorgefallen ist, auch da bekommt man wieder ein präziseres Bild beim Lesen, als wenn einfach nur etwas grob beschrieben würde. Daher kann ich dieses Buch auch nur empfehlen und es ist eins der Besten, die ich in Sachen True Crime bis jetzt gelesen habe. Ich war auch schon mal auf einer Lesung von Axel Petermann, auch das lohnt sich, denn er beantwortet Fragen und gibt Einblick in seinen (ehemaligen) Beruf. Buch sowie Lesung sind empfehlenswert!

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Ein Cover, was nicht viel aussagt. Der Titel aber, spricht Bände. Axel Petermann nimmt seine Leser*innen mit, auf Reisen, um mehr Informationen über die verschiedenen Morde zu erfahren. Er schreibt ausführlich, wie & wo er was erleben durfte. Ich persönlich, finde sowas sehr aufregend & interessant wie ein Profiler an so einen Fall heran geht & auf was man alles dabei achten muss. ,Ein Cover, was nicht viel aussagt. Der Titel aber, spricht Bände. Axel Petermann nimmt seine Leser*innen mit, auf Reisen, um mehr Informationen über die verschiedenen Morde zu erfahren. Er schreibt ausführlich, wie & wo er was erleben durfte. Ich persönlich, finde sowas sehr aufregend & interessant wie ein Profiler an so einen Fall heran geht & auf was man alles dabei achten muss.

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Interessant

Von: diebecca

17.04.2022

In dem Buch Im Auftrag der Toten von Axel Petermann ist der Autor ungelösten Morden auf der Spur. Eine lebensbejahende Frau wird tot aufgefunden und es wird als Selbstmord deklariert, obwohl belastende Indizien auf ein Tötungsdelikt hinweisen. Zwei junge Mädchen werden ermordet, die Schweizer Polizei legt den Fall trotz zahlreicher Verdächtiger zu den Akten. Seine millionenschwere Tante wird ermordet und er als Neffe wird zu lebenslanger Haft verurteilt, obwohl die Ermittlungsunterlagen haarsträubende Widersprüche offenbaren. Es kommt bei Mordermittlungen immer wieder zu Fehlern. Diese Fälle lassen Angehörige auch Jahre später nicht los. Axel Petermann rollt die komplexen Verbrechen mit den Methoden des Profilings neu auf und gewinnt erstaunliche neue Erkenntnisse. Er schildert fesselnd und detailreich jeden einzelnen seiner Arbeitsschritte, bei der Suche nach der Wahrheit sind wir hautnah dabei. Vom Cover schaut uns ein nachdenklich wirkender, sympathischer Mann entgegen, der Titel klingt interssant. Das Buch beginnt mit einer Einleitung über die Motivation des Autors. Das Buch lässt sich gut lesen. In dem Buch werden drei Fälle beschrieben. Jeder Fall gestaltet sich anders, sie sind sehr unterschiedlich. Geht es um Selbstmord oder war es Mord? Wer ist der Täter? Der Autor erklärt jeden Schritt genau, er sagt was er macht und er erklärt, warum er das macht. Er nimmt uns bei all seinen Abwägungen mit. Das Buch ist sowohl interessant als auch spannend. Man kann noch viel über die Polizeiarbeit und die Arbeit eines Profilers lernen. Ein unheimlich interessantes und spannendes Buch über wahre Fälle.

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Titel: Im Auftrag der Toten Autor: Axel Petermann Verlag: Heyne Seitenanzahl: 384 Seiten Vielen lieben Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Inhalt/Klappentext: Ein Mann wird wegen Mordes an seiner reichen Tante zu lebenslanger Haft verurteilt – doch die Ermittlungsunterlagen offenbaren haarsträubende Widersprüche. Der Tod einer lebensfrohen Frau wird als Selbstmord deklariert, obwohl belastende Indizien auf den gewalttätigen Ex-Freund hinweisen. Den Mord an zwei jungen Mädchen legt die Schweizer Polizei vorschnell zu den Akten, weil die nötigen Beweise fehlen …Axel Petermann zeigt anhand seiner neuesten Fälle, warum gängige Ermittlungsmethoden häufig versagen. Als Außenstehender kann er unabhängig ermitteln und trägt mit der »operativen Fallanalyse«, dem Profiling, maßgeblich dazu bei, die komplexen Verbrechen aufzuklären. Fesselnd und detailreich schildert er hier jeden einzelnen seiner Arbeitsschritte – wir sind bei der Wahrheitsfindung hautnah dabei. Mein Fazit: Da ich schon länger ein Fan von True-Crime bin wurde ich natürlich auch auf das Buch "Im Auftrag der Toten" von Deutschlands bekanntestem Profiler Axel Petermann neugierig. In diesem Buch berichtet Axel Petermann detailliert über drei sehr spannende Fälle. In allen Fällen fragt man sich manchmal ob hier nicht die Justiz Fehler gemacht hat. Auch ist dieses Buch keine leichte Kost für zwischendurch. Genauso ist es nichts für schwache Nerven da hier auch die ein oder anderen Tathergänge rekonstruiert und bildhaft geschildert werden. Der Autor recherchiert sehr genau. Er begibt sich noch einmal vor Ort, wälzt Akten durch und spricht mit Zeugen. Dadurch gelingt es ihm auch neue Beweise zu sammeln. Man bekommt als Leser*in sehr viele Informationen und Eindrücke über das Profiling, was mir sehr gut gefallen hat. "Im Auftrag der Toten" ist ein Buch, dass sich kein True-Crime Fan entgehen lassen sollte. Verbrechen werden bis ins Detail recherchiert, man Blickt auf die menschlichen Abgründe und darüber hinaus wird alles verständlich erklärt. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen und vergebe daher 5 von 5 Sterne!

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Das Buch war für mich etwas schwerere Kost als die Romane, die ich sonst lese. Es werden einige Fachbegriffe und interessante Gedankengänge genannt, wofür ich mich etwas mehr konzentrieren musste. Das nahm dem Ganzen aber nicht die Spannung. Ich finde es sehr interessant mitzuerleben, wie Profiler ihre Arbeit tätigen. Besonders in diesem Buch, in dem bereits für abgeschlossen erklärte Fälle wieder aufgenommen werden. Ich fand alle drei Fälle super interessant und habe mitgerätselt und meine eigenen Theorien aufgestellt. Der Schreibstil war sehr angenehm und man kam auch gut voran, aber ich musste auch in der Stimmung dafür sein und habe das Buch immer mal wieder zur Seite gelegt. Es fällt mir schwer zu diesen Buch eine Rezi zu schreiben ohne viel zu verraten, daher: Lest es einfach selbst, falls es euch interessiert 🤭

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Ich habe dieses Buch kostenlos vom BloggerPortal bekommen, und es sofort verschlungen. Was für mich schon etwas Besonderes ist, wenn man bedenkt, dass ich sonst nur Romane in einer angenehmen Schriftgröße lese und es sich hierbei um ein Sachbuch, mit knapp 400 Seiten handelt, wobei die Schrift auch noch ziemlich klein ist. Aber es hat sich gelohnt. Wer meinen bloggt kennt, der weiß, dass ich eine Schwäche für True-Crime habe. Axel Petermann ist einer der bekanntesten, deutschen Fallanalytiker oder auch besser bekannt als Profiler. In diesem Buch beschreibt er detailliert und eindrucksvoll drei spannende Fälle, bei denen man sich zurecht fragen kann, ob die Justiz nicht doch einen Fehler begannen hat. Im ersten Fall geht es um den möglichen Suizid von Nora Feller, aus dem Jahr 2007. Einige werden sich vielleicht daran erinnern, da er großes Medieninteresse geweckt hat. Bis Heute ist nicht geklärt, ob der Ex-Freund, von Nora, nicht doch etwas mit ihrem Tod zutun hat. Man erfährt, durch die Recherchen, dass es zu einigen Fehlern, seitens der griechischen Justiz, gekommen ist und dadurch eine genaue Aufklärung verhindert wurde. Etwas, was die Eltern von Nora natürlich nicht verstehen können. Im zweiten Fall berichte Axel Petermann über die sogenannten "Kristallhölen Morde", bei denen zwei junge Mädchen eiskalt umgebracht und teilweise missbraucht wurden. Auch hier gab es so viele Missstände, bei den Ermittlungen, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Zwar gab es im Jahr 1982 noch keine DNA-Analyse, aber nichtsdestotrotz ist einigen Spuren einfach nicht nachgegangen. Hinzu kommt, dass Mord, in der Schweiz, nach 30 Jahren verjährt, ein möglicher Täter müsste sich also nicht mehr sorgen, wegen einer möglichen Verurteilung. Dieser Fall bleibt wohl für immer ungelöst. Im letzten Fall wird uns der "Parkhausmord" erklärt. Auch hier reiht sich ein Versäumnis an das andere und zwischenzeitlich gab es so viele Fachausdrücke, dass mein Gehirn ausgeschaltet hat. Man muss sich schon wirklich Zeit nehmen, um diesem Buch gerecht zu werden. Es wird detailliert beschrieben, wie man den Tathergang rekonstruiert hatte, wie viele Sachverständige beauftragt wurden und welche falschen Mutmaßungen dafür sorgten, dass der Täter verurteilt wurde. Wer in diesem Buch auf ein Happyend hofft, der wird leider enttäuscht, zwar erfährt man, das Axel Petermann viele neue Beweise sammelt, aber auch, dass die Mühlen der Justiz sehr langsam mahlen. Oder anders gesagt, dass einige Gerichte ihre Fehler nicht einsehen wollen und deswegen, eventuell, Unschuldige weiter im Gefängnis sitzen und Schuldige ungestraft davon gekommen sind. Doch sofern es keine eindeutigen Beweise gibt, sind das leider alles nur Indizien.

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Beschäftigt ihr euch mit True Crime? Ich höre gerne Podcasts zu diesem Thema. Der Autor, Axel Petermann, arbeitet als Profiler. Das bedeutet, dass er bei sogenannten "Cold Cases" ermittelt. Er erstellt anhand von Analysen und Untersuchungen Profile des Täters und leitet her, wie der Mordfall etwa abgelaufen ist. Cold Cases sind erschütternde Verbrechen, die vor längerer Zeit begangen wurden und bisher nicht aufgeklärt werden konnten. Die Ermittler erbeten dann die Hilfe eines Profilers. Dieser erstellt eine "operative Fallanalyse", welche große Eventualitäten und Wahrscheinlichkeiten des Falles und seines Hergangs darlegt. Oft sind es auch die Analysen und Ergebnisse der Profilerarbeit, die einen offensichtliche Täter letztendlich überführen. inSachbuch True Crime Rezension Axel Petermann: Im Auftrag Der Toten (Rezension) Kathrin-Marie by Kathrin-Marie März 05, 2022 Hallo, beschäftigt ihr euch mit True Crime? Ich höre gerne Podcasts zu diesem Thema. Der Autor, Axel Petermann, arbeitet als Profiler. Das bedeutet, dass er bei sogenannten "Cold Cases" ermittelt. Er erstellt anhand von Analysen und Untersuchungen Profile des Täters und leitet her, wie der Mordfall etwa abgelaufen ist. Cold Cases sind erschütternde Verbrechen, die vor längerer Zeit begangen wurden und bisher nicht aufgeklärt werden konnten. Die Ermittler erbeten dann die Hilfe eines Profilers. Dieser erstellt eine "operative Fallanalyse", welche große Eventualitäten und Wahrscheinlichkeiten des Falles und seines Hergangs darlegt. Oft sind es auch die Analysen und Ergebnisse der Profilerarbeit, die einen offensichtliche Täter letztendlich überführen. In seinem Buch "Im Auftrag der Toten" weiht uns Petermann in seine Arbeit ein. Er berichtet von aktuellenFällen, die ihn beschäftigen und demonstriert, warum dabei die üblichen Ermittlungsarbeiten keinen Erfolg bringen. Nach und nach erklärt er jeden Schritt seiner Arbeit und wir bekommen einen genauen Einblick, wie ein Profiler arbeitet und warum er oft die letzte Hoffnung bei der Aufklärung eines Cold Cases ist. Ich höre gerne Podcasts über Cold Cases, viele schockieren mich sehr und ganz oft fallen darin die Worte "operative Fallanalyse" und eben "Profiler". Bisher wusste ich nicht, wie ein Profiler arbeitet. Axel Petermann hat mich mit seinem Buch aufgeklärt. Spannend berichtet er, wie er arbeitet und welche Erfolge seine Vorgehensweise bringen kann. Anhand von offenen Fällen erfahren wir, wie oft alleine durch seine Arbeit ein Falll doch noch aufgeklärt werden kann- oder auch nicht. Petermann arbeitete bis zu seinem Ruhestand als Leiter einer Mordkomission, er hat über 1000 Fälle berbeitet. Mich hat es erschüttert, wenn die Mordfälle am Ende doch nicht aufgeklärt werden können und somit erfahren die Opfer keine Gerechtigkeit. Auch das gehört zum Arbeitsalltag eines Profilers und Ermittlers. Ich kann "Im Auftrag des Toten" allen Lesern ans Herz legen, die mehr über die Arbeitsweise eines Profilers erfahren möchten. Wer einen spannende Roman im Erzählstil erwartet, der wird enttäuscht sein. Spannend ist Axel Petermanns neues Werk allemal. Spannend, aufreibend und beängstigend, aber auch wissenswert zugleich. 4/5 *

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