Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Inmitten der Nacht

Rumaan Alam

(36)
(21)
(13)
(4)
(1)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Späte Gäste bringen nie was Gutes

Von: mimitatis_buecherkiste

24.11.2021

Amanda und Clay, ein Ehepaar mittleren Alters, haben über Airbnb ein Haus gemietet, um mit ihren minderjährigen Kindern eine unbeschwerte Ferienwoche auf Long Island zu verbringen. Das Haus verfügt über allerlei Finessen wie eine Klimaanlage, eine vollausgestattete moderne Küche, Whirlpool, Swimmingpool und vieles mehr. Mitten in der Nacht steht ein älteres Paar vor der Tür und behauptet nicht nur, dass sie die Besitzer seien, sondern auch, dass es einen Katastrophenfall gab und die beiden die Sicherheit ihres Hauses der Großstadt vorziehen würden. Amanda und Clay sind verständlicherweise skeptisch und trauen den beiden nicht über den Weg. Bereits das erste Kapitel hielt, was mir die Inhaltsangabe versprach; eine unglaubliche Lesereise und ein ungewöhnliches Vergnügen. Ein Buch, von dem ich wollte, dass es immer weitergeht, das gut und gerne doppelt so dick hätte sein dürfen, und auch dann wäre ich nicht gesättigt gewesen von diesem feinen Humor, der manchmal ins Derbe abrutschte, aber nie ins Lächerliche. Ich hätte nicht genug bekommen von dieser mal mehr, mal weniger andauernden unterschwelligen Gefahr, die sich durch das Buch zog und trotzdem nie gänzlich erklärt wurde, was der Spannung keinen Abbruch tat und zur Story passte. Die Dynamik der Familie untereinander war bereits unterhaltsam, diese wurde dann aber mehr als skurril, als die Fremden hinzukamen, um als zusätzliche Gäste im eigenen luxuriösen Ferienhaus bleiben zu wollen. Ob Sexismuss, Rassismus, Eheprobleme, Pubertät oder einfach körpereigene Reaktionen des menschlichen Körpers; alles wird angesprochen und thematisiert. Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund, empfindlich sollte man da nicht sein. Dafür bekommt man eine unterhaltsame, witzige, kluge, aber auch beängstigende Story, die für mich in kein Schema passt; ob Roman, Humor, Thriller oder Dystopie, es gibt von allem etwas. Nach Aussage des Verlages wird das Buch von Netflix verfilmt mit Julia Roberts und Mahershala Ali in den Hauptrollen. Für mich eines der besten Bücher dieses Jahres. Von mir gibt es 5 Sterne mit Sternchen und eine unbedingte Leseempfehlung. Grandios!

Lesen Sie weiter

Es sollten so erholsame, schöne Ferien werden! Amanda und Clay fahren gemeinsam mit ihren Teenager-Kindern Archie und Rose raus aufs Land, raus aus der pulsierenden Metropole New York City. In dem von ihnen gemieteten Ferienhaus erwartet die Familie Ruhe, Entspannung und viel Zeit, um zu sich zu finden, ein Idyll. Doch diese Oase wird plötzlich und abrupt okkupiert: ein älteres, schwarzes Ehepaar – G.H. und Ruth – steht vor der Tür, mitten in der Nacht, und bittet eingelassen zu werden. Es sei ihr Haus, New York City und die gesamte Ostküste liegen durch einen vermeintlichen Stromausfall im Dunklen. Irgendetwas Merkwürdiges gehe vor sich, und sie wollen nun in ihrem Ferienhaus Unterschlupf finden. Vor allem Amanda ist skeptisch: Kann man diesen Menschen und ihrer Geschichte Glauben schenken? Was hat es mit diesem ominösen Stromausfall auf sich? Doch plötzlich ändert sich alles, und unbekanntes Grauen erobert die Ferienruhe... „Man verlangte Antworten, das Universum schwieg jedoch beharrlich. Schutz und Sicherheit waren nur eine Illusion, Geld bedeutete gar nichts. Nur das hier hatte noch Bedeutung – ein paar Menschen zusammen am selben Ort“ (S. 291) „Inmitten der Nacht“ ist eine amerikanische Parabel auf den Umgang mit dem Fremden, dem Unbekannten. Rumaan Alam schafft einen abgeschlossenen Kosmos, in dem er sechs Menschen als Schicksalsgemeinschaft zusammenführt, einen Clash der Kulturen konstruiert. Es geht um Vertrauen, um das Herausfinden von Realität und Wahrhaftigkeit, Illusion und Lüge. Hier trifft nicht nur Schwarz auf Weiß, sondern auch untere auf mindestens gehobene Mittelklasse, und der allgemein postulierte Status wird umgekehrt: Schwarz steht über Weiß, Klischees werden ad absurdum geführt. Im Zentrum des an Agatha Christie gemahnenden Kammerspiels steht das Vorurteil: Erzählen diese Menschen die Wahrheit? Kann ich ihnen trauen, „obwohl sie doch schwarz sind“? Das Fremde bricht sich Bahn, nimmt immer mehr Raum ein, Gewohnheiten müssen durchbrochen werden, um sich mit der neuen und so unangenehmen Situation zu arrangieren. Die Skepsis von Amanda wird durch Alam mit der Unbedarftheit Clays konterkariert, was für zusätzlichen Zündstoff unter den Eheleuten sorgt. Alam schafft es sehr geschickt, den Strick um den Hals der Beteiligten immer weiter zusammenzuziehen. Seine Figuren strotzen vor Unterschiedlichkeiten; die zwei Seiten entfernen sich voneinander, nähern sich an, zerbrechen schließlich auch untereinander. Und mittendrin die beiden Kinder, das Moment der Unschuld. Alam setzt sie als metaphorische Träger ein. Sie sind dafür verantwortlich, die Zeichen des Schreckens zu erkennen oder diese selbst angehaftet zu bekommen. Der Anblick von Hunderten, Tausenden von Rehen – die Rückeroberung der Zivilisation durch die Natur – sowie der Verlust von Zähnen - ein beliebtes Motiv der Traumdeutung für die Ankündigung eines schweren Verlusts - wird über Archie und Rose verhandelt. Äußerst klug und spannend in der Zuspitzung! Rumaan Alams „Inmitten der Nacht“ ist fesselnd erzählt und gewinnt vor allem in der zweiten Hälfte immer mehr an Fahrt. Die lange und fast ein wenig langatmige Exposition erscheint vor dem vorsichtig agierenden, dann aber mit Macht in das Idyll einschlagenden Horrors folgerichtig und clever. Offen bleibt nicht nur das Ende, sondern auch der Ursprung des Unbekannten und seine konkrete Ausformung. Was passiert mit der Welt, mit uns und wer oder was ist dafür verantwortlich? Ein moralischer und hochinteressanter Blick auf die Abgründe der Menschheit und eine Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Rumaan Alams Roman „Inmitten der Nacht“ war ganz anders als gedacht. Nach Lektüre des Klappentexts hatte ich eine gänzlich andere Geschichte erwartet, und es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich davon lösen konnte. Vermutlich hätte ich das Buch nicht ausgewählt, wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet. Bereut habe ich die Lektüre nicht, wenn ich auch nicht genau sagen kann, was ich nun eigentlich von „Inmitten der Nacht“ halte. Eine Familie fährt für ein paar Tage in den Urlaub. Amanda und Clay haben ein Haus gemietet, weit abgelegen, fern des stressigen Alltags in New York, wo beide gute Jobs haben, wenn sie auch nicht reich sind, doch einschränken müssen sie sich auch nicht. Archie und Rose, die beiden Kinder, sind im Teenageralter, was bedeutet, wie immer wieder im Roman zu lesen ist, dass sie sich hauptsächlich für sich selbst interessieren. Zu Beginn läuft alles ganz normal, die Familie entspannt, es wird gut gegessen, im Whirlpool gebadet. Doch dann klopft es spät am Abend an der Tür und ein älteres schwarzes Paar steht vor der Tür. Ihnen gehört das Haus, das sie über eine Internetseite vermietet haben. Sie waren in der Gegend, doch sie berichten, dass das Leben rundherum lahmgelegt sei, es gebe Stromausfälle und das Internet funktioniere nicht. Die beiden, Ruth und George, bitten darum, bleiben zu dürfen. Amanda und Clay sind nicht begeistert, wissen zunächst einmal nicht, ob sie den beiden trauen können, doch für die nächsten Tage werden sie zu einer Art Schicksalsgemeinschaft. Zwar gibt es im Haus noch Strom, doch das Internet funktioniert auch hier nicht, es gibt kein Fernsehen oder Radio. So harren die beiden Familien aus in der Unwissenheit, was um sie herum los ist und müssen dabei irgendwie mit ihren Unsicherheiten und Ängsten und miteinander zurechtkommen. Der Roman braucht ein wenig Zeit, um an Fahrt zu gewinnen, das erste Drittel kommt recht zögerlich daher, für meinen Geschmack zu zögerlich. Später in der Geschichte kommt Spannung auf, unterschwellig vor allem, aber der Autor macht auch immer Andeutungen zu dem, was außerhalb des Blickfeldes seiner Protagonist:innen passiert – das nutzt sich irgendwann ab. Sowieso habe ich die Art der Spannungserzeugung oftmals als wenig subtil empfunden, wo der Roman ansonsten sehr von dem Innenleben seiner Figuren lebt, eben von dem, was nicht klar und eindeutig sichtbar ist. Dabei geht es oft um die Vorurteile gegenüber den anderen, die sich in Nuancen zeigen. Auch Rassismus und die Klassenunterschiede zwischen den Beteiligten schweben mit: Ruth und George sind schwarz, aber auch um einiges wohlhabender als Amanda und Clay, außerdem sind sie um einiges älter. Während die Unterschiede zwischen den Familien zu Konflikten, zumindest immer wieder zu kleineren Spannungen führen, befinden sich alle in einer großen Ausnahmesituation und sind aufeinander angewiesen. Alam gelingt es, die Situation beim Lesen erlebbar zu machen, so dass sich das Unwohlsein der Figuren konkret auf mich übertragen hat, was wohl positiv zu bewerten ist. Dennoch bin ich nicht ganz glücklich mit dem Roman, weil mir die Intention des Autors manchmal zu deutlich vor Augen stand, weil ich mir all das noch ein wenig organischer gewünscht hätte. Das ist aber Kritik auf hohem Niveau und ich denke, Lesende, die generell gern Spannungsliteratur lesen (es aber auch nicht blutrünstig brauchen), werden hier vermutlich auf ihre Kosten kommen.

Lesen Sie weiter

Überrasschung...

Von: Michaela

12.11.2021

Irgendwie wusste man vorher nicht, um was sich das Buch wirklich dreht. Ist es ein Psychothriller oder doch etwas anderes, "harmloseres"? Anhand der Beschreibung war man sich nicht sicher. Die Story ist dann aber echt gut geschrieben und fesselt einen auch. Man kann sich die Figuren im Buch gut vorstellen, sie sind dann aber komplett anders, als man eigentlich annehmen möchte. Alles in allem bekommt das Buch von mir vier Sterne, für fünf Sterne hat noch ein Tüpfelchen an Spannung gefehlt.

Lesen Sie weiter

Amanda und Clay wollen mit ihren beiden Kindern eine unbeschwerte Ferienwoche auf Long Island verbringen. Doch mitten in der Nacht steht plötzlich ein älteres Ehepaar vor der Tür. Die beiden behaupten, das Haus gehöre ihnen. Sie berichten, dass ganz New York im Dunkeln liege und das Leben an der Ostküste komplett lahmgelegt sei. Hier draußen jedoch, an diesem abgeschiedenen Ort, ohne Internet, Handy- oder Fernsehempfang, wissen Amanda und Clay nicht, was sie davon halten sollen ... (gekürzter Klappentext) Auch wenn sie alle zunächst von der Situation überfordert sind, arrangieren sich die vier bzw. sechs zunächst miteinander. Etwas anderes bleibt ihnen nicht übrig, denn fernab jeder Zivilisation haben die vier Erwachsenen keine Möglichkeit, irgendwelche Nachrichten zu erhalten. Vorurteile, Klimawandel und Kapitalismus sind keine aufgezwungenen Themen, sondern schwingen geradezu natürlich wirkend, unterschwellig die Gedanken und Gespräche beeinflussend mit. Doch dabei bleibt es nicht: Eine weitere Bedrohung tritt zutage und zeigt erneut, wie fragil die Sicherheit ist, in der die Menschen sich wähnen. Rumaan Alam gelingt es, das ganze Geschehen – von Clays Hilflosigkeit, Amandas subtilem Unwohlsein über die Unruhe der unwissenden Jugendlichen bis hin zu Ruth' und Georges ruhiger, und dennoch angespannter Stimmung – pointiert in Worte zu fassen. Es bedarf keiner großen, komplizierten Reden: Hier werden überwiegend Schwingungen und Gefühle eingefangen, und das auf eine Art, die sich leicht und vertraut anfühlt. Schlaglichtartige Einblicke in die Erlebnisse anderer Menschen rund um den Globus helfen den Leser*innen nicht, das Geschehen wirklich zu verstehen, sondern bestärken vielmehr die Unfassbarkeit des Beschriebenen. Der dadurch entstehende Effekt ist gleichermaßen anziehend und abstoßend und führte dazu, dass wir einerseits sofort weiterlesen wollten und andererseits immer wieder eine Pause brauchten, um der angespannten Stimmung zu entfliehen. Unser Fazit: Ein (an)spannender Roman mit flüssiger Erzählweise, klarer, schnörkelloser Sprache und großen Themen, die greifbar gemacht werden und dennoch unbegreifbar sind. Von uns gibts fünf Sterne für diesen Traumurlaub, der zum Albtraum wurde.

Lesen Sie weiter

Schleichers Buchhandlung Dahlem-Dorf eK

Von: Christine Mathioszek aus Berlin

05.11.2021

Ganz eigen schaurig fand ich Rumaan Alams "Inmitten der Nacht". Zu Beginn erinnerte mich die Handlung an "Der Gott des Gemetzels", doch die Entwicklung zum Weltuntergangsszenario führte dann doch in eine etwas andere Richtung. Sehr spannend und zunächst nur unterschwellig sehr bedrohlich.

Lesen Sie weiter

Was ist geschehen?

Von: tanya23

03.11.2021

Eine amerikanische Familie hat ein abgelegenes Haus gemietet um dort mit den zwei Kindern unbeschwerte Urlaubstage zu verbringen. Doch es kommt ganz anders ... , mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten. Der Autor versteht es zu Beginn gut die Spannung aufzubauen, kann diese jedoch nicht durchgängig hochhalten. Die Handlung ist zuweilen langatmig, die Personen handeln und reagieren öfter ziemlich realitätsfern. Enthaltene Themen wie Rassismus, Naturkatastrophen und Klimaveränderung sind äußerst aktuell, aber meiner Meinung nach vom Autor nicht gut umgesetzt. Sehr positiv ist dagegen die Darstellung der diffusen Ängste, der absoluten Abhängigkeit von modernen Medien und der Hilflosigkeit der Menschen, wenn diese Medien nicht mehr zur Verfügung stehen.

Lesen Sie weiter

„Inmitten der Nacht“ habe ich ausgewählt, weil er auf der Leseliste des ehemaligen US-Präsidenten Obama zu finden ist. Und alle Bücher, die ich in der Vergangenheit aufgrund seiner Empfehlungen gelesen habe, konnten überzeugen. So auch dieses. Amanda, Clay und die beiden Kinder, eine weiße Mittelklasse-Familie aus Brooklyn, mieten für den Familienurlaub eine Luxus-Villa auf Long Island. Das großzügige Anwesen liegt abgelegen im Wald, es gibt keine Nachbarn und zum Einkaufen muss man einige Zeit fahren. Das Anwesen lässt keine Wünsche offen, Pool, Jakuzzi, hochwertige Ausstattung, alles vorhanden. Entspannung pur, die allerdings nur kurz währt, denn schon am Abend des ersten Urlaubstages steht ein älteres Paar, Ruth und GH, unangemeldet vor der Tür, schwarz, völlig verstört. Wenn man ihren Aussagen Glauben schenken kann, sind sie die Besitzer des Hauses und suchen Zuflucht, weil ein großflächiger Stromausfall New York lahmgelegt hat und sie nicht in ihre Wohnung in der Park Avenue gelangen können. Verifizieren lässt sich diese Aussage nicht, denn weder TV, noch Internet oder Telefon funktionieren. Sämtliche Verbindungen zur Außenwelt sind gekappt. Aus dieser Ausgangssituation entwickelt sich ein Szenario, das zu Beginn nur mysteriös erscheint, aber im Verlauf der Handlung zunehmend bedrohliche Züge annimmt. Was geht da draußen vor sich? Soll man das vermeintlich sichere Refugium verlassen und in die Stadt zurückkehren? Ist das wirklich nur ein Stromausfall? Ist das Land im Krieg? Wurden Atomwaffen eingesetzt? Was hat es mit der Herde Rehe auf sich oder den Flamingos, die urplötzlich auf dem Grundstück auftauchen? Woher kommt der ohrenbetäubende Knall, der Risse in den Glasscheiben verursacht? Es gibt keine Antworten, nur Unsicherheit, eine verwirrende neue „Normalität“, mit der die beiden Familien zurechtkommen, sich trotz aller Vorurteile und Zweifel zusammenraufen, unterstützen müssen, damit sie eine Überlebenschance haben. „Leave the world behind“, so der Originaltitel, ist ein Roman, der perfekt in unsere Zeit passt. Beeindruckender und beunruhigend. Packend und atmosphärisch. Der die Hilflosigkeit, die Verunsicherung, den Kontrollverlust und die Ängste thematisiert. Der auch die Themen Vorurteile und Rassismus nicht ausklammert. Ein Roman über eine beängstigende Zukunft, am ehesten vergleichbar mit Cormac McCarthys „Die Straße“. Ein Roman über unsere Gegenwart, der viele Fragen aufwirft, aber keine einfachen Antworten parat hat. Lesen!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.