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Rezensionen zu
Im letzten Licht des Herbstes

Mary Lawson

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Wie bereits der Klappentext verrät, geht es in diesem Buch um die siebenjährige Clara, die ihre Schwester Rose vermisst, welche vor Kurzem verschwunden ist. Ich fand Clara als Charakter sehr interessant. Der Autorin ist es gut gelungen, darzustellen, wie Clara mit der Situation umgeht. An der ein oder anderen Stelle fand ich sie jedoch zugegeben etwas nervig. Neben Clara erfahren wir auch durch Elizabeth so einiges. Diese befindet sich im Krankenhaus und unterhält sich in Gedanken mit ihrem verstorbenen Ehemann über die gemeinsame Vergangenheit (mit dem Nachbarsjungen Liam). Zuletzt wird auch aus der Perspektive von Liam selbst erzählt, der nun als Erwachsener Mann in das Haus von Elizabeth einzieht, welches sich genau neben dem von Clara befindet. Mit Liam wurde ich nicht so recht warm. Er erschien mir immer sehr unbeteiligt und kalt, was vielleicht jedoch auch die Intention der Autorin war. Trotz dem Wechsel der Perspektiven hat sich die Geschichte sehr angenehm lesen lassen. Man wurde auch super in das kleine Dorf Solace eingeführt, was mit gut gefallen hat. Im Laufe der Geschichte erfährt man immer mehr über die Vergangenheit von Elizabeth und Liam und die Erzählung nimmt an Spannung auf. Am Ende finden dann alle Stränge zusammen. Dennoch hat mir etwas gefehlt, das ich nicht richtig benennen kann. Die "Rätsel" wurden zwar gelöst, aber irgendwie war es mir zu wenig. Was ich ebenfalls sehr schade fand ist, dass nicht weiter auf die Geschehnisse mit Rose eingegangen wurden. Dies kann leicht den Anschein machen, als wollte man sie schnell abtun, was meiner Meinung nach sehr unpassend ist. Zudem haben zwar sowohl Elizabeth als auch Liam ihren Frieden gefunden, über Clara erfährt man dann jedoch nichts mehr und bei Rose kann ich es mir nicht vorstellen. Es wäre schön, gewesen, wenn hier nicht etwas mehr in die Tiefe gangbangen wäre. Fazit Ein schönes, atmosphärisches Buch für den Herbst, das berührt, aber irgendwie nicht völlig zufriedenstellend ist.

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Mary Lawson hat mit »Im letzten Licht des Herbstes« einen berührenden Roman geschrieben, der meine Augen sanft wie goldenes Herbstlicht gestreichelt hat. In ihrem für den Booker Prize nominierten Roman verbindet sie das Schicksal von drei Menschen. Da ist die siebenjährige Clara, die jeden Tag am Fenster sitzt und sehnsüchtig auf die Rückkehr ihrer älteren Schwester wartet. Rose ist nach einem Streit von zu Hause ausgebüxt, seitdem fehlt jede Spur von ihr. Eines Tages fällt Clara ein Mann auf, der ins gegenüberliegende Haus Umzugskartons schleppt. Wie kann das sein, das Haus gehört doch Mrs. Orchard? Was wird Mrs. Orchard dazu sagen? Dem Kater Moses gefällt der Eindringling schon mal gar nicht – Moses sucht das Weite, sobald der Fremde im Haus ist. Clara kümmert sich weiter um Moses, das hat sie Mrs. Orchard versprochen. Sie behält auch den Schlüssel für das Haus. Der Mann heißt Liam und hat sich von seiner Frau getrennt, obendrein noch den Job gekündigt. Nach und nach erfahre ich, warum er gerade dort eingezogen ist, was ihn beschäftigt und welche Rolle Liam in Mrs Orchards Leben eingenommen hat. Auch die ältere Dame lerne ich kennen, allerdings liegt sie im Krankenhaus. Dort spricht sie in Gedanken mit ihrem verstorbenen Mann und lässt ihr Leben Revue passieren. Stimmungsvoll, eindringlich und voller Menschlichkeit erzählt Mary Lawson diese Geschichte. Für mich gehört „Im letzten Licht des Herbstes“ zu den Favoriten meiner literarischen Entdeckungstour nach Kanada.

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Gastland bei der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ist Kanada. Grund genug, ein Buch der kanadischen Bestsellerautorin Mary Lawson auszusuchen. Bei „Im letzten Licht des Herbstes“ handelt es sich um einen Generationenroman, der aus drei, miteinander verbundenen, Perspektiven erzählt wird. In einer kanadischen Kleinstadt namens Solace (diese Stadt hätte auch irgendwo in Amerika sein können, mir ist leider nichts speziell kanadisches aufgefallen), verschwindet ein Teenager. Die Schwester des verschwundenen Mädchens, Clara, kann mit dem Verlust nur schwer umgehen. Zur gleichen Zeit liegt auch noch ihre geliebte Nachbarin, eine alte Frau namens Mrs. Orchard, im Krankenhaus im Sterben. Das Leben des achtjährigen Mädchens ist aus den Fugen geraten. Frau Orchard hat ihr Haus kurz vor dem Sterben an Liam Kane überschrieben. Liam war als Kind der Nachbarsjunge von Mrs. Orchard in einer anderen Kleinstadt. Obwohl er nur mehr wage Erinnerungen an das Ehepaar Orchard hatte, entscheidet er sich, die Schenkung des Hauses anzunehmen ohne eine Idee zu haben, was er damit tun soll. Ein Verkauf des Hauses wäre wohl das nahe liegende, denn sein Lebensmittelpunkt ist in Toronto. In diesem Buch gibt es drei Hauptfiguren. Clara, Liam und Mrs. Orchard. Mary Lawson erzählt uns die Geschichte abwechselnd aus Sicht dieser drei Personen. Das kleine Mädchen Clara muss in ihren Jungen Jahren gleich mit mehreren Verlusten kämpfen. Sie vermisst sowohl ihre geliebte Schwester, aber auch ihre Nachbarin, bei der sie sehr viel Zeit verbracht hatte. Die Schwester von Clara, Rose, wird immer nur kurz erwähnt. Eine pubertierende Egoisten, andernfalls hätte sie wohl nicht ihre Familie verlassen und mit immensen Sorgen und Angst zurückgelassen. Ein normaler Tagesablauf ist für die Familie nicht möglich, sodass vor allem Clara unter einer gewissen Vernachlässigung seitens der Mutter leidet. Elizabeth Orchard ist eine Frau die ihr Leben lang damit kämpfen musste, keine eigenen Kinder zu haben. Ihr Beruf war Erzieherin und die Kinder liebten Mrs. Orchard. Ihre Erzählperspektive ist eine Rückschau über ihre spezielle Verbindung zu Liam und eine Rückblende auf ihr bisheriges Leben und ihre Ehe mit Charles, den sie über alles liebte. Liam ist der Mann, der den großen Schritt in die nördliche Kleinstadt gewagt hat. Er hat keine Ahnung was er mit seinem Leben anfangen soll. Seine Ehe ist zerbrochen, sein Job als Buchhalter macht ihn nicht so richtig glücklich. Eine Auszeit tut ihm ganz gut, möglicherweise kann er in Solace einen Neustart wagen. Über diese drei Personen erfahren wir wahnsinnig viel, doch über die verschwundene Rose nur sehr wenig. Es hätte aus meiner Sicht keinen Unterschied gemacht, ob Rose verschwunden ist oder nicht, da die Geschichte vor allem auf Liam und Clara aufgebaut ist. Ich habe während des Lesens auf einen besonderen Aha-Effekt gewartet, aber leider kam der nicht. Das Buch ist nett geschrieben, in einem sehr einfachen Stil gehalten, aber aus meiner Sicht fehlt das gewisse Etwas.

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➡️ Meine Meinung: Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, die mehr oder weniger zusammen hängen. Wir haben einmal die siebenjährige Clara, die ihre Schwester Rose furchtbar vermisst. An manchen Stellen fand ich Clara ein wenig nervig und konnte ihre Handlung nicht nachvollziehen. Dann haben wir Elizabeth (Mrs. Orchard) die im Krankenhaus liegt und ihre Gedanken mit ihrem verstorbenen Ehemann Charles teilt. Und wir haben Liam. Der früher der Nachbar von Familie Orchard war und nun in das Haus von Mrs. Orchard einzieht, nachdem diese es ihm schenkte. Das Buch war super angenehm zu lesen und der Schreibstil war flüssig und bildhaft. Ich konnte mir das kleine Dörfchen Solace mit seinen Bewohnern so gut vorstellen. Für mich ist es definitiv ein "Wohlfühl-Dorf". Die Geschichte beginnt relativ ruhig. Dies steigert sich dann allerdings in den Kapiteln und man erfährt so einiges aus der Vergangenheit von Elizabeth und Liam. Am Ende ergibt jedoch alles einen Sinn und es fügt sich zusammen. Allerdings finde ich es Schade, dass in der Geschichte nicht wirklich auf das Schicksal von Rose eingegangen wird. Meiner Meinung nach kommt dieser Handlungsstrang hier viel zu kurz. ➡️ Mein Fazit: "Im letzten Licht des Herbstes" hat mir dennoch relativ gut gefallen und es ist eine nette Story für Zwischendurch

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In einer ruhigen Kleinstadt Kanadas ist ein Teenager spurlos verschwunden. Zur selben Zeit erscheint ein Fremder in der Stadt, der in das Nachbarhaus der Vermissten zieht. Dort wohnt eigentlich die nette alte Mrs. Orchard, die gerade im Krankenhaus liegt. Die siebenjährige Clara hat alle Hände voll zu tun, muss sie sich doch um die Katze der alten Nachbarin kümmern und gleichzeitig auf die Rückkehr ihrer großen Schwester warten. Die Leben dieser Menschen sind auf verschlungenen Wegen miteinander verbunden. Dieser Roman ist schwer zu fassen. Nur eines wird schon in den ersten Kapiteln klar. Einen Krimi oder gar Thriller hat man hier nicht vor sich. Der verschwundene Teenager, eher eine Sidestory. Die Autorin erzählt die Geschichte des Romans in drei verschiedenen Erzählsträngen aus der Sicht unterschiedlicher Protagonisten und in verschiedenen zeitlichen Ebenen, die aber nah beieinander liegen. Anfänglich verwirrend, kommt man jedoch schnell dahinter. Die alte Mrs. Orchard führt ein Zwiegespräch mit Ihrem verstorbenen Mann und erinnert sich an vergangenes Glück und Unglück. Die kleine Clara hadert mit den Beschwichtigungen ihrer Eltern und fühlt sich hin und hergerissen zwischen ihren vielen selbstauferlegten Pflichten. Liam Kane, der Fremde, sucht Ruhe und Abstand nach einer zerbrochenen Ehe und stolpert ohne eigenen Antrieb in manchmal kuriose, aber auch rührige Begegnungen mit den Einwohnern der Kleinstadt. Die verschiedenen Erzählstränge verwickeln sich im Laufe der Geschichte zu einem Ganzen. Der Zusammenhang ergibt sich erst im Laufe der Erzählung. Über allem schwebt die Sorge um Claras verschwundene Schwester. Die Handlung plätschert unaufgeregt dahin, der Schreibstil ist klar und schnörkellos, die Story aber teilweise vorhersehbar. Der Roman stand 2021 auf der Longlist für den renommierten Booker Prize.   Alles in Allem handelt es sich bei „Im letzten Licht des Herbstes“ von Mary Lawson um einen kurzweiligen Roman für kalte Herbsttage, atmosphärisch, berührend und am Ende irgendwie befriedigend, ohne die lästigen „Friede, Freude, Eierkuchen“-Vibes.

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Rezension (Rezensionsexemplar) Im letzten Licht des Herbstes von Mary Lawson. Klappentext: In der idyllischen Kleinstadt Solace ist ein Teenager spurlos verschwunden. Die siebenjährige Clara ist untröstlich. Seit Tagen wartet sie am Fenster auf die Rückkehr ihrer Schwester. Zu allem Unglück liegt auch noch ihre geliebte Nachbarin, die alte Mrs. Orchard, im Krankenhaus. Eines Abends zieht nebenan ein Fremder ein. Liam Kane wurde das Haus von Mrs. Orchard geschenkt, obwohl er kaum Erinnerungen an sie hat. Ist hier, im Norden Ontarios, ein Neuanfang für ihn möglich? Nach und nach erinnert sich Liam an seine eigene, von Verlust geprägte Kindheit. Und auch Mrs. Orchard stellt sich ihrer Vergangenheit. Denn vor dreißig Jahren gab es einen Vorfall, der für zwei Familien tragische Folgen hatte. Protagonisten: Clara: Ein kleines schlaues ,zurückhaltended und wachsames Mädchen.Ich mochte sie sehr und fand sie absolut zauberhaft. Elizabeth: Eine ältere Dame die ich von Anfang an mochte. Ich mochte sie in der Vergangenheit und Gegenwart. Ich fand sie herzlich,offen und absolut sympathisch. Liam: Er ist zurückhaltend und doch offen für neues. Ich mochte ihn sehr und fand seine Geschichte wirklich interessant. Meinung/Fazit: Ein emotionale,wundervolles,bildhaftes Buch das aus drei verschiedenen Sichten geschrieben ist. So lernte man Clara,Liam und Elisabeth und ihre Geschichte besser kennen. Man ist von Anfang an ,mitten in der Geschichte und ich mochte die kleine Clara auf Anhieb. Der Schreibstil ist super es wird alles so beschrieben das man das Gefühl hat ,bei Ihnen zu sein und alles mit Ihnen zu erleben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Cover finde ich so schön und es passt absolut zur jetzigen Jahreszeit. Das einzige was mich etwas gestört hat, war das viel zu schnelle Ende. Es war mein erstes Buch der Autorin und wird mit Sicherheit nicht mein letztes sein. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹

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Hat mir gut gefallen, auch wenn der Klappentext irgendwie erwarten lässt, das Buch sei ein Krimi - ist es definitiv nicht, denn die "dramatischen Ereignisse" in der Vergangenheit sind jetzt nicht sooo spektakulär, aber natürlich für die beteiligten Personen trotzdem bedrückend. Mir hat sehr gut gefallen, dass die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive dreier sehr unterschiedlicher Personen erzählt wird: Clara, die alte Mrs. Orchard und Liam Kane. Dabei erzählt Mrs. Orchard vor allem in Rückblenden über die "dramatischen Ereignisse" in der Vergangenheit und der Leser erfährt nach und nach, wie sie mit Liam in Verbindung steht. Auch Liam erzählt einiges in Rückblenden, da geht es aber eher um die jüngste Vergangenheit und seine Beziehung zu seiner Frau. Außerdem erzählt er vom Leben im ländlichen Kanada in den 1970ger Jahren (wo der "Gegenwartsteil" des Buches spielt) und vom Gemeindeleben in Solace, was mir sehr gut gefallen hat - das liest sich authentisch, ohne kitschig zu sein. Schließlich berichtet Clara aus der Perspektive eines 8jährigen Mädchens, wie sie das Verschwinden ihrer Schwester erlebt und was sie von dem neuen Nachbarn hält. Insgesamt ein eher ruhiges Buch, das gut in die Herbstzeit passt. Die Gemeinde von Solace kommt einem nah, ohne dass es kitschig wäre. Und auch, wenn es in gewisser Weise ein Happy End gibt, ist die ganze Story schon etwas bitter-süß. Hat mir insgesamt gut gefallen und ich kann mir gut vorstellen, mehr von Mary Lawson zu lesen - ich vergebe knappe 4 (na, eher 3,8..) von 5 Sternen.

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Inhalt: Solace, Kanada, in den 70er Jahren: Die 7-jährige Clara ist untröstlich. Ihre große Schwester Rose ist nach einem Streit mit ihrer Mutter von zu Hause weggelaufen und seitdem spurlos verschwunden. Jede freie Minute steht Clara am Fenster und wartet auf Rose. Dabei beobachtet sie einen fremden Mann, der scheinbar in das Haus der älteren Nachbarin, Mrs. Orchard, einzieht. Was macht der da? Mrs. Orchard ist doch nur für kurze Zeit im Krankenhaus… Meine Meinung: Das Buch ist in drei verschiedene Erzählstränge aufgeteilt, die teilweise zeitlich leicht versetzt spielen. Ruhig und sehr warmherzig erzählt Mary Lawson aus der Sicht von Clara, Mrs. Orchard und Liam - dem Mann, der in Mrs. Orchards Haus einzieht. Nach der Trennung von seiner Frau kommt es Liam gerade recht, dass Mrs. Orchard ihm ihr Haus geschenkt hat, obwohl er kaum Erinnerungen an sie und ihren Mann hat. Mrs. Orchard erinnert sich im Krankenhaus an die Zeit, in der sie einen folgenschweren Fehler gemacht hat. Und Clara vermisst ihre Schwester Rose und macht sich große Sorgen. Diese drei Protagonisten mochte ich sehr gern, aber auch die Einwohner der kleinen Stadt Solace werden sehr liebenswert beschrieben. Sie wirken authentisch auf mich und besonders die kleine empathische Clara ist mir schnell ans Herz gewachsen. Die Geschichte hat neben traurigen und dramatischen Momenten durchaus auch viele humorvolle Szenen und die Stimmung habe ich nicht als bedrückend empfunden. Mir hat vor allem die Entwicklung von Liam gefallen und von Seite zu Seite mochte ich dieses Buch lieber und war enttäuscht, als es endete. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Schicksal von Rose kaum Beachtung gefunden hat. Fazit: Eine warmherzige und berührende Geschichte. 4,5 Sterne.

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