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Rezensionen zu
365 Tage

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (1)

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Leider enttäuschend

Von: Christine M.

02.02.2021

Meine Meinung: Nach dem ich den Film gesehen habe und ihn nur so ganz okay fand, war ich schon richtig gespannt auf das Buch, denn meistens sind Bücher ja besser, als die Verfilmungen. Doch leider wurde ich enttäuscht. Irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit der Geschichte, um Laura und Massimo. Die beiden Charaktere waren für mich nicht greifbar, sondern einfach nur in der Geschichte existent. Laura wirkte am Anfang wie eine Frau, die weis was sie möchte, doch mit der Zeit verflog dies immer mehr. In meinen Vorstellungen ist sie eine starke und taffe Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt, besonders nicht von einem wie Massimo. Doch je mehr man das Buch las, wurde sie mir mehr unsympathischer. Sie kann manchmal ganz amüsant sein, wenn sie Massimo zur Weisglut treibt, aber meistens verhält sie sich einfach zickig. Dann ist da noch ihr ständiger Alkoholkonsum, bei dem ich irgendwann nur noch die Augen verdreht habe. Ständig fällt sie in Ohnmacht, muss Tabletten nehmen, wegen ihrer Herzprobleme, was auch nicht so richtig weiter erläutert wird. Wenn ich an eine Mafia Geschichte denke, denke ich daran, dass das Opfer alles tut, um aus seiner Gefangenschaft zu entkommen, da man dies nicht möchte. Laura hingegen war Anfangs auch noch sehr dagegen, aber diese stärke alles zu tun, um da raus zu kommen, ist schnell verflogen. Meiner Meinung nach, hat sie sich ihm sehr schnell gebeugt und auch schnell verliebt. Mir hat der widerstand gefehlt, denn dadurch wurde die Story auch schnell nicht mehr ganz so interessant. Massimo ist dieser typische Mafioso Bad Boy, bei dem sich bei einem eigentlich die Nackenhaar aufstellen, sobald man ihn trifft. Er ist stark, dominant und kontrollsüchtig. Meistens spielt er immer den unnahbaren, den alles kalt lässt, aber manchmal kam ein kleines bisschen seine helle Seite ans Licht. Dennoch wurde er mir aber dadurch nicht sympathisch. Mir hat es hier wie schon bei Laura, an Tiefgang gefehlt. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm nie so richtig darum ging, das Laura sich in ihn verliebt, sondern eher darum, sie ins Bett zu bekommen. Jedes mal war er so scharf auf sie. Irgendwann wurde mir das zu viel. Ich konnte diese Verbindung und Liebe zwischen den Beiden nicht spüren. Ich habe nach und nach die Interesse verloren, wodurch ich gegen Ende die Seiten nur noch so überflogen habe. Mir hat hier auf jeden Fall eine richtige Story mit Tiefgang gefehlt. Es ging hier meiner Meinung nach nur um Sex und Alkohol. Fazit: Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Es muss aber nicht heißen, dass das Buch schlecht ist, nur weil es mir nicht gefallen hat. Am Besten bildet man sich seine eigene Meinung zum Buch. Wer den Film mochte, wird wahrscheinlich das Buch sogar noch ein bisschen besser finden.

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Dieses Buch habe ich schon vor einigen Wochen gelesen. Ich bin auf dieses Buch durch den Hype des Netflixfilms gestoßen und ich war neugierig. Doch noch während ich dieses Buch las, brach ein wahrer „Shitstorm“ diesbezüglich los. Ist so ein Buch erlaubt, gesund, krank, unterhaltsam? Worum geht es? Der Mafiosi Massimo hat aufgrund einer Nahtoderfahrung stets eine Traumfrau in seinen Gedanken. Als die Polin Laura Urlaub in Sizilien macht, kann er seinen Augen kaum trauen, sie ist es! Da er stets bekommt, was er will, entführt er Laura kurzer Hand und erklärt ihr, dass sie 365 Tage bei ihm bleiben soll, um sich in ihn zu verlieben. Fällt dieses Buch unter die Kategorie Liebesroman? Thriller? Dark Romance? Keine Ahnung. Die Vermarktung erscheint mir jedoch für alles unpassend. Mit Sicherheit ist es kein Liebesroman mit einer „gesunden Beziehung“. Es sind derbe Sexszenen enthalten, die nicht wirklich der Fantasie Platz lassen. Daher habe ich durchaus Verständnis, dass es manchen Lesern „einfach zuviel“ ist. Aber mal ganz ehrlich: „Shades of Grey“ oder die Erlebnisse der Protagonistin aus Sebastian Fitzeks „Der Heimweg“ sind da hoffentlich auch nicht realitätsnah. Gestört hat mich, dass Laura offensichtlich ihren Tag nur mit Alkohol übersteht, obwohl sie ein Herzproblem hat. Ungeachtet das sie selbst temperamentvoll ist, lässt sie sich aufgrund der reizvollen Situation und eines langweiligen Alltags auf die (krankhafte Manipulation) von Massimo ein. Hier wird auch geshoppt, was das Mafiabankkonto hergibt, so dass man fast meinem könnte Pretty Woman meets Shades of Grey. Macht das eine Liebesgeschichte aus? Geld, Klamotten, Sonne, Reize, Sex? Die deftigen Szenen bieten jedenfalls einen Unterhaltungsfaktor (nein – es ist ein Roman und ich verspüre keinen Drang, dem nachzueifern…bis auf das Shoppen vielleicht). Ein interessanter Aspekt ist übrigens auch Lauras Freundin Olga, die selbst ihren Lebensunterhalt durch Manipulation ihrer Liebhaber sicherstellt. Wo ist da der feine Grad? Die unerklärliche Anziehungskraft der beiden Protagonisten und die aufkommende Gefahr durch eine Vendetta, lassen mich trotz der Kritik gespannt auf Band 2 warten. Wer den Film gesehen hat, dem soll gesagt sein, Buch und Film weichen sehr stark voneinander ab. Macht Euch selbst ein Bild. Ich vergebe 4,5 von 5 Punkten.

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365 Tage

Von: Jasmin

01.02.2021

Lange, lange ist es her, dass ein Buch mich so fassungslos? Ich bin mir nicht mal sicher, ob Fassungslos das richtige Wort dafür ist, denn ehrlich gesagt ist es schon eine ganze Weile her, dass ich so etwas schlimmes gelesen habe. Ich gehöre ja zu den Menschen, die gut zwei Stunden wertvolle Lebenszeit mit dem gleichnamigen Film auf Netflix verplempert haben und dachte mir, komm les mal das Buch, bekanntlich sind die meistens besser. Nein. Ist es nicht. Denn das Buch ist wirklich noch freier von Niveau als man sich vorstellen kann. Ja mir war bewusst, dass Sex eine wahnsinnig große Rolle spielen wird, ich meine im ersten Kapitel hat Massimo im Grunde nur diesen einen Gedanken, der durch diese unwürdige Szene im Flugzeug mit der Stewardess seinen ‚Höhepunkt‘ findet. Ein Augenrollen Emoji wäre jetzt absolut angebracht, aber das würde sich durch die ganze Rezension ziehen, weswegen ich es einfach sein lasse. Massimo wird jedenfalls für mich persönlich als schlimmster Book Boyfriend ever in die Geschichte eingehen, denn ich kann ihm absolut gar nichts abgewinnen. Gleiches gilt auch für Laura. Sie wird, anders als im Film als dauerbesoffene Nymphomanin dargestellt und das hat mich nach einem Kapitel schon die Segel streichen lassen. Unsympathisch ist sie auch noch und naja. Einfach nur meeeeh. Ich bin absolut kein Freund von diesem Buch gewesen, was ich sehr schade finde denn eigentlich mag ich Dark Romance Geschichten wirklich gerne und ich denke, diese hier hätte auch durchaus Potenzial gehabt ganz gut zu werden. Leider habe ich den Eindruck, dass wir hier eine Fantasie der Autorin lesen, denn zum einen passt sich die Protagonistin optisch mit dem blonden Bob komplett an die Autorin an, und als Kirsche auf der Torte sehen wir dann auf dem Cover vom zweiten Band… Na? Wer denkt es wohl? Richtig. Blanka Lipinska.

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Besser als erwartet, jedoch ausbaufähig

Von: Sally N.

01.02.2021

Mir ist durchaus bewusst, dass es nicht so einfach ist, das Buch 365 Tage von Blanka Lipińska zu rezensieren. Deswegen vielen lieben Dank an @bloggerportal und @blanvaletverlag für die Möglichkeit. Kaum gibt es jemanden, der die Story 365 nicht kennt. Im Juni 2020 ging es nicht um den „Skandal“ Film vorbei. Die Geschichte polarisierte. Einige brannten danach, anderseits gab es eine Petition, um den Film aus dem Programm zu nehmen. Soviel im Vorfeld: Ich bin nicht für Gewalt, Dominanz, toxische Beziehungen oder für Stockholm-Syndrom. Wenn man bedenkt, welche Themen in Psychothriller oder Actionfilme aufgegriffen werden, sollte man wegen eine Dark Romance nicht so einen großen Aufstand machen. Und ja ich konnte damals dem Hype auch nicht widerstehen, und habe mir den Film auch angeschaut. Normalerweise lese ich zuerst das Buch, dann schaue ich mir den Film an. Da es wirklich wenig gute Buchverfilmungen gibt, wollte ich unbedingt das Buch, sobald es auf Deutsch verfügbar ist, lesen. Es wird mit der Ausnahme einer kurzen Einleitung aus Lauras Sicht erzählt. Da ich sie extrem nervig fand, fiel es mir ab und zu, trotz des lockeren Schreibstil der Autorin, in der Geschichte zu bleiben. Die Handlung im Buch ist am Anfang fast identisch mit dem Film. Lauras Beziehung zum Martin, sowie Martins Charakter wird im Buch viel besser gezeigt, womit Lauras Handlungen auch besser zu verstehen sind. Bis im Buch das Ende schnell abgehackt wird, passiert im Buch viel mehr, was mir sehr gut gefallen hat. Charaktere: Massimo Toricelli, ein junger Don, das Oberhaupt einer sizilianische Mafiafamilie, der alles bekommt, was er will. Und er will Laura, die Frau, deren Gesicht nur aus seinen Visionen kennt, während er im Koma lag. Als er auf Sizilien zufällig die Frau aus seinen Träumen begegnet, entführt er sie einfach. Es ist wohl nicht der romantischste Weg, eine Frau zu beeindrucken, aber es widerspiegelt Massimos Charakter. Er will Lauras Wünsche erfüllen, mit der Beschränkung, damit sie ihn ein Jahr lang nicht verlassen darf. „Baby, hör zu, wenn dein Leben darauf basiert, dir mit Gewalt zu nehmen, was du willst, kannst du dein Verhalten nicht so leicht ändern.“ - Blanka Lipińska in 365 Tage (Seite 87) Laura Biel ist eine polnische Hotelmanagerin, die mit ihrem Freund Martin und dessen Freunde ihren Urlaub auf Sizilien verbringt, und dort vom Massimo entführt wird. So ist das nicht, dass Laura schon vor ihrer Entführung Massimo nicht anziehen gefunden hätte, doch ist sie mit seinen Methoden nicht einverstanden. Laure wirkt von Anfang an, als eine sehr oberflächliche Person. Sie gibt offen zu, dass sie sich sehr schnell langweilt, und sie außer Schuhe an Mode an nichts wirklich Interesse hat. Sie vorurteilt ihre Freunde, weil sie ihrer Meinung nach zu viel Wodka trinken, aber sie selber trinkt literweise Champagner, sogar zum Frühstück. Fast ohne Widerstand nimmt sie ihr Schicksal hin und sie genießt das Luxusleben an der Seite des attraktiven Massimos. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin einige prickelnde Szene sich spart, und dafür die Beziehung zwischen Massimo und Laura ausbaut. Es kommt mir vor, dass ihr eine Shoppingtour und heißen Sex genügt die Umstände zu vergessen, und sich in ihn zu verlieben. Abgesehen von Lauras schwachen Charakter und die übertrieben viele Sexszenen, ist die Story gut aufgebaut. Bis Laura sich kaum entwickelt, wird Massimo in Laufe der Handlung weicher und sympathischer. Das Buch hat mich, genauso wie der Film, mich nicht umgehauen, jedoch das Ende macht Lust, um weiterzulesen. Deswegen werde ich sicher dem zweiten Band eine Chance geben. Meinung: 3/5

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Ich bin ohne jegliche Erwartungen an dieses Buch rangegangen. Klar habe ich die Diskussionen und die Kritik, die das Buch abbekommen hat mitbekommen, nichtsdestotrotz wollte ich mir mein eigenes Bild davon machen. Den Film habe ich auch gesehen und fand ihn eigentlich ganz ok. Kann dir aber schon sofort verraten, dass ich das Buch viel besser fand. Das ist ja auch meistens so. Der Schreibstil war total angenehm, hat mir sehr gut gefallen! In dem Buch passiert super viel. Es ist spannend, fesselnd und voller Abenteuer bzw. Action, aber auch sehr heiß und erotisch (nichts für schwache Nerven). Mir wurde zu keinem Moment langweilig. Im Gegenteil ich wollte immer weiter und weiter lesen. Zwar gab es seeeeehr viele und explizite Sexszenen, was ich ja eigentlich nicht so gerne mag, weil dann sehr oft das Hauptthema oder auch die Tiefgründigkeit der Geschichte verloren geht. Hier fand ich es tatsächlich aber gar nicht mal so schlimm, was auch sehr am Schreibstil lag. Sie wurden sehr schön beschrieben, nicht zu detailliert. Und im Gegensatz zum Film waren die Szenen im Buch viel authentischer und sinnlicher, man konnte die Liebe zwischen den beiden spüren und diese ganzen Neckereien, die im Film leider nicht so rüberkamen wie im Buch. Von Anfang an blickte ich bei Massimo nicht so ganz durch. Er ist voller Gegensätze: Er ist kalt und herrisch, gleichzeitig ist er aber auch sehr aufmerksam und fürsorglich. Ich wurde einfach nicht schlau aus ihm und das hat mich regelrecht in den Wahnsinn getrieben!! Außerdem ist Massimo sehr impulsiv und wenn er etwas möchte, bekommt er es auch. Er setzt seinen Willen immer durch, egal was es ihn kostet oder was er dafür tun muss. Laura fand ich sofort total sympathisch! Sie ist sehr mutig und schlagfertig. Sie lässt sich nicht so schnell einschüchtern oder unterkriegen, was ich sehr an ihr bewundert habe. Jedoch ist sie nicht sehr nachtragend, sie gibt schnell nach und hat Massimo in meinen Augen jedes Mal viel zu schnell verziehen. Das Ende hat mich dann eher unbefriedigt zurückgelassen. Dieser Cliffhanger war richtig fies. Ich brauche den zweiten Band unbedingt! Am besten sofort!!😅 Im Großen und Ganzen kann ich dir das Buch wirklich empfehlen. Du solltest ohne Erwartungen an das Ganze rangehen und dich einfach darauf einlassen. Wer weiß, vielleicht gefällt es dir ja im Endeffekt auch!

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Naja eher schwach

Von: Julia

01.02.2021

Das Buch habe ich durch dem Film lesen wollen, weil ich den Film gerne geschaut habe. Doch leider wurde ich vom Buch enttäuscht. Es hat nicht einmal bis zur Hälfte meine Erwartungen erreicht und ja, könnte sagen, Flop 2021. Oft ist ein Buch besser als der Film, aber das traf hier nicht zu. Im Buch die Geschichte ist nicht immer identisch wie das im Film. Abweichungen sind normal zwischen Film und Buch. Aber auch die Beschreibungen sind von den Charakteren etwas anders gerade wenn es um Massimo und Laura geht. Laura ist nicht so beschrieben wie im Film, sondern sie ist zickig und denkt immer an Sex. Und das sie eigentlich fast nur betrunken ist. Das zieht sich durch das ganze Buch Kapitel zu Kapitel. Warum wurde das so dargestellt, das ist ein Fragezeichen bei mir. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, dass ich sehr gut lesen konnte. Es wurde deutlich von der Autorin beschrieben, wie sich Massimo und Laura kennengelernt haben. Das war gut beschrieben, aber es hätte etwas mehr Gefühl sprühen müssen, was leider sehr fehlte. Es fehlte mir auch das Knistern in dem Buch, was man sonst im Film deutlich spüren konnte. Das Knistern und das Erotische eben. Und auch das Laura Massimo schnell verfällt, ist nicht der real, das ist etwas drüber gegangen, als es normal wäre. Leider war der Inhalt nicht so, wie ein gutes Buch sein soll. Vielleicht ist das auch nur meine Meinung zu dem Buch, wie ich das aufgenommen habe. Ich habe mir vom Buch 365 Tage mehr erhofft, alleine mit den Vorstellungen, dass es sein könnte wie im Film. Ich kann dem Buch 365 Tage nicht mehr wie 3 Sterne geben.

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Die Geschichte von Massimo und Laura fand ich aufregend. Auch wenn der Grund der Entführung , anfangs süss war, war der Ablauf oder die Umsetzung ausbaufähig. Aber das hat dem Nervenkitzel und der action im Buch nicht geschadet. Es war eine aufregende Story mit einem tollen Protagonisten und einer etwas fraglichen Protagonistin, da sie ihr gesundheitliches Wohl nicht gut bewahrt. Massimo liebt sie und lässt ihr Freiheiten, es ist keine typsiche Entführungsstory sondern hat ne tolle Geschichte. Die erotischen Szenen waren prickelnd und gut beschrieben, haben nicht so überwogen wie im film, den ich zufällig mit jemandem gesehen habe und erst danach von einem Buch erfuhr. Bin gedpannt auf den Fortgang der Story in den Folgebänden da es spannend und mit Thrillfaktor war und alles in nötiger Menge im Buch vorhanden. Auch wen Massimo ein Mafiaiberhauot ist, ist Loyalität, und Liebe innerhalb der Familie wichtig, was zu dem ganzen echt gut passt. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht eine spannende, und aufregende Story für zwischendurch eine eine Leseempfehlung für Dark romamce fan und Nicht geeignet für junge Leser/Leserinnen ohne enteprechenden Hinweis. 4⭐

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Einfach Nein....

Von: Kathj

31.01.2021

Nachdem ich dieses Buch besonders oft auf Instagram gesehen habe, bin ich neugierig geworden. Also habe ich entschieden es auch mal zu versuchen. Den Film dazu kenne ich nicht, da ich kein Netflix besitze. Allerdings war es leider nichts für mich. Meiner Meinung nach sollte es auch eine Triggerwarnung für das Buch geben. Denn es werden Gewalt, Drogenkonsum und sexuelle Nötigung beschrieben und das nicht zu knapp. Die Charaktere der Geschichte haben mich so gar nicht überzeugen können und waren mir beide unsympathisch, was das lesen nochmal um einiges schwerer macht. Laura wirkt flach, hat keine wirklichen Prinzipien und lässt Massimo fast alles mit sich machen, ist also quasi willenlos. Nur manchmal beschwert sie sich ganz kurz und betrinkt sich dann einfach, was wegen ihres Herzfehlers vielleicht auch nicht gerade die beste Lösung ist… Auch Massimo konnte meine Sympathie nicht gewinnen, er war mir zu herrisch. Es gab in dem Buch kaum echte Gefühle und war für mich so ziemlich unterste Kategorie. Wenn es nicht zur Sache geht wird eine unnötig langweilige Rehmenhandlung erzählt, die mich das Buch querlesen ließ. So hatte ich es innerhalb weniger Stunden beendet. Der Schreibstil der Autorin ist auch nicht besonders. Er ist eintönig und ziemlich langweilig, was es schwer macht überhaupt etwas positives zu diesem Buch zu sagen. Fazit: Eine eintönig Geschichte die man nicht lesen muss.

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