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Rezensionen zu
365 Tage - Dieser Tag

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (2)

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Noch heißer als Band 1

Von: Josephine

06.06.2021

So heiß wie es nahezu im ersten Band endete, ging es auch im zweiten Band weiter. Die Bruchreihe wird dominiert durch viele, viele Sexszenen, die sich allerdings (Gott sei dank) nicht immer direkt über 10 Seiten ziehen sondern meiner Meinung nach voll im Rahmen sind. Massimo ist ein unfassbar attraktiver Mann, der seine Laura sehr liebt und alles für sie tun würde. Ich kann auf jeden Fall verstehen, wieso sich Laura so angezogen von ihm fühlt. Laura ist für mich ein sehr starker Charakter. Ich kann verstehen, dass viele sie für arrogant und eingebildet halten, ich mag sie jedoch sehr gern. Das Buch hatte viele Höhen und Tiefen. Mal war es super spannend, mal wieder etwas ruhiger, sodass ich mir ab und an gewünscht hätte, es würde etwas mehr die Post abgehen. Einiges war etwas vorhersehbar, hat mir dennoch nicht die Lust am Lesen genommen. Nichts desto trotz hat mir auch der zweite Band der Triologie sehr gut gefallen und nach einem miesen Cliffhanger am Ende weiß ich nun ehrlich gesagt nicht, wie ich es bis September aushalten soll. Ich bin sehr gespannt, welche Rolle Marcello spielen wird und hoffe, dass es prickelnd weiter geht.

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ACHTUNG! Diese Rezension betrifft den zweiten Band einer Reihe und könnte Spoiler zu Band 1 enthalten. Solltest du den ersten Band noch nicht gelesen, es aber noch vor haben, dann ließ jetzt bitte nicht weiter. ☆ Eigentlich wäre Lauras Leben perfekt, sie steht kurz vor der Hochzeit mit ihrem Traummann, ist von ihm schwanger und muss nie wieder Geldsorgen haben. Doch da wäre nur eine kleine Tatsache, die ihre perfekte Welt gleich ein bisschen anders aussehen lässt. Denn ihr Verlobter Massimo ist das Oberhaupt eines mächtigen italienischen Mafia-Clans und ihr künftiges Leben somit alles andere als 08/15. Personenschützer und die Sorge, jederzeit von einem verfeindeten Clan umgebracht werden zu können, gehören zu ihrem Alltag. Doch Laura merkt ziemlich schnell, dass es nicht nur die verfeindeten Clans sind, die ihr Leben von heute auf morgen auf den Kopf stellen können. Denn manchmal sind es auch Personen aus dem engsten Kreis, die dazu in der Lage sind. ☆ Die Geschichte von Laura und Massimo geht in die zweite Runde. Nachdem Band eins mit einem ziemlich miesen Cliffhanger geendet hat, konnte ich es nicht abwarten, den zweiten Band endlich zu lesen. Gesagt, getan. Ich riss dem Postboten das Päckchen aus der Hand, rannte nach drinnen und begann sofort zu lesen. Doch leider musste ich ziemlich schnell feststellen, dass der fiese Cliffhanger direkt auf den ersten Seiten verpuffte und eine riesige Spannungsflaute zurückließ. Während im ersten Band für Laura und auch mich noch alles neu und spannend war, langweilte ich mich in der Fortsetzung unbeschreiblich. Statt neue Einblicke in Massimos Mafiawelt zu bekommen und dadurch vielleicht sogar seine dunkle Seite kennenzulernen, bekommt der Leser unglaublich viel Klatsch und Tratsch zwischen zwei Freundinnen zu lesen. Denn Olga, Lauras beste Freundin, entwickelt sich in Band zwei von einem Nebencharakter zu einer der Hauptpersonen. Man könnte fast meinen, dass die Autorin sie nur im Buch gebraucht hat, um Laura ab und zu auch mal eine Konversation führen zu lassen. Denn sobald Massimo auftaucht wird nicht mehr gesprochen, sondern olympischer Bettsport betrieben. Im ganz, ganz großen Stil. Die Handlung legt leider erst gegen Ende an Spannung zu, sodass ich als Leser manchmal echt kämpfen musste, um überhaupt noch weiterlesen zu wollen. Vieles wiederholt sich aus Band eins und irgendwann es ist nur noch halb so spannend, wenn Laura durch die Gegend reist und sich darüber beschwert, dass sie aufgrund ihrer Schwangerschaft nur noch alkoholfreie Getränke trinken darf. Während mir Massimo im ersten Teil noch sehr sympathisch war, veränderte sich auch das in der Fortsetzung. Die Bombe, die er bei der Hochzeit platzen ließ wäre keine Bombe gewesen, wenn er es Laura schon viel früher gesagt hätte. Zeit hatte er ja genug dafür, weshalb ich seine Entscheidung in der Hinsicht und auch in anderen Dingen nicht nachvollziehen konnte. Der neue Charakter, der gegen Ende des Buches auftauchte, stimmte mich dem Buch gegenüber etwas milder. Er war mir von Anfang an sympathisch und ich hätte mir gewünscht, dass er schon viel früher im Buch aufgetaucht wäre. Vielleicht hätte ich dann schon früher einen Ansporn zum weiterlesen gehabt und nicht erst am Ende. Mir fällt es dieses Mal wirklich unglaublich schwer, die richtige Bewertungspunktzahl für das Buch zu vergeben. Einerseits war es von der Handlung eher flach und eintönig, denn man hätte definitiv mehr rausholen können, andererseits war das Ende und der neue Cliffhanger aber ganz anders wie das restliche Buch. Als hätte sich Blanka Lipinska vorgenommen, auf den letzten Seiten nochmal alles zu geben um den Leser am Schluss mit einem positiven Eindruck zurückzulassen. Bei mir hat es leider nicht sonderlich gut funktioniert, denn den ganzen Rest konnte ich dadurch nicht vergessen oder ignorieren. TROTZDEM bin ich unglaublich neugierig, wie es mit Laura und Massimo weitergeht und schon allein dafür bekommt die Autorin einen extra Punkt. Denn auf den ersten zweihundert Seiten hätte ich nie gedacht, dass ich doch nochmal Lust auf den dritten Band bekommen würde. Doch genau die ist jetzt da… ☆ „365 Tage – Dieser Tag“ lässt mich mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Aber wer Lust auf sehr viele Bettszenen und eine einfache Handlung hat, der wird in diesem Buch seinen neuen Lieblingsroman finden. ☆ Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Ich fand den ersten Band besser als den zweiten, aber es hat mich nicht vom Hocker gehauen. Ich wollte trotzdem unbedingt wissen wie es mit den beiden weitergeht. Das Cover ist dem ersten sehr ähnlich. Das Buch hat einen Schwarzen Hintergrund. Am rechten Rand ist die hälfte eines Gesichtes einer Frau zu sehen. Der Titel des Buches ist in einem Pinkton. Es ist schlicht gehalten, ich bin nur kein Fan davon, das man Gesichter sieht. Wie im ersten Buch war der Schreibstil von Blanka leicht und schön zu lesen. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben worden. Die Hauptprotagonisten sind wie im ersten Buch Massimo und Laura. Mal wieder handelte sich alles um Sex und das sie sich streiten. Ich wünschte man hätte mehr Handlung gehabt als nur die Sachen. Mehr über die Maffia zu erfahre wäre auch mal schön. Auch wie beim ersten Teil gab es hier ein fiesen Cliffhanger. Ich weiß einfach nicht was ich von dem Buch halten soll.

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 12,90 [D] Verlag: Blanvalet Seiten: 480 Format: Taschenbuch Altersempfehlung: Erwachsenenlektüre Reihe: Band 2/3 Erscheinungsdatum: 19.04.2021 Inhalt: Lauras neues Leben auf Sizilien ähnelt einem Märchen: eine glamouröse Hochzeit, ein Ehemann, der ihr jeden Wunsch erfüllt, eine herrliche Villa am Meer und Luxus, wie Laura ihn zuvor niemals kannte. Alles könnte perfekt sein, wenn ihr Ehemann nicht ausgerechnet Don Massimo Torricelli wäre – Oberhaupt eines mächtigen Mafia-Clans. Die Ehefrau des gefährlichsten Mannes Siziliens zu sein, hat Konsequenzen, wie Laura sehr bald feststellen muss. Denn Massimo hat viele Feinde, die vor nichts zurückschrecken, und seine größte Schwachstelle ist Laura … Meine Meinung: Band 2 einer Geschichte, die die Leserschaft spaltet. Trotzdem war ich interessiert und wollte wissen, wie es mit Massimo und Laura weitergeht. Am Ende des ersten Buches wissen wir, dass Laura schwanger ist und die beiden heiraten wollen. Das wird nun schnellstmöglich umgesetzt, stilecht in einer kleinen Kirche voller Mafia-Angehörigen. Als mentale Unterstützung hat Laura ihre beste Freundin an ihrer Seite: Olga. Die übernimmt Lauras Rolle der Dauerbetrunkenen, denn tatsächlich lässt Laura die Finger vom Alkohol. Wenn man ihren vorherigen Konsum betrachtet, ist das schon eine ordentliche Leistung. Doch der Entzug bessert ihre Laune nicht gerade. Sie kompensiert den fehlenden Rausch durch viele eheliche Bettaktivitäten und massig Zickereien und Streitereien. Insgesamt steigert sich ihre Persönlichkeit immer weiter. Sie ist ein verwöhntes, ichbezogenes, oberflächliches Partygirl mit Sexsucht, für die ein voller Schrank mir Designerklamotten wichtiger ist als die Treue zu ihrem Ehemann. Denn im letzten Teil des Buches wird sie natürlich mal wieder entführt und findet den "netten", tätowierten Surferboy gar nicht so uninteressant. Wer da noch von einer großen Liebe zwischen Massimo und Laura spricht, den verstehe ich nicht. Ich war ehrlich neugierig zu erfahren, was die Autorin aus der Geschichte machen würde. Den mehr als simplen Schreibstil kannte ich ja, doch es war für mich auf den ersten 50 Seiten wieder eine massive Umstellung. Den Schreibstil kann man mit einem simplen Kinderbuch vergleichen. Das ist grundsätzlich nicht schlecht, doch in dem Genre, beziehungsweise der angepeilten Zielgruppe, gewöhnungsbedürftig. Der große Vorteil davon ist jedoch, dass es sich extrem flüssig und leicht lesen lässt. Die Story schwächelt leider massiv. Inhaltlich konnte mich das Buch nicht überzeugen. Deutlich mehr als die Hälfte des Buches geht es um Sex, was natürlich zu erwarten ist. Die restliche Zeit verbringt Laura mit ihrer besten Freundin und bringt Massimo auf die Palme. Sie hat ihre Aggressionen nicht im Griff und schiebt alles auf die Schwangerschaft. Die ganze Zeit wird die Liebe zwischen den beiden als so tief und allumfassend geschildert, doch kaum ist sie bei einem anderen Kerl, werden ihre Knie weich. Das Stockholmsyndrom greift bei ihr, egal wer sie entführt. Interessant wäre es, wenn sie mal von einer selbstbewussten Frau entführt würde. Na, wäre das kein Stoff für den vierten Band? Die Autorin will doch die vielen verschiedenen Seiten der Liebe normalisieren. --- Achtung! Spoiler zum Ende von Band 2! --- Besonders das Ende ist ein Cliffhanger vom Feinsten. Wer sich die Inhaltsangabe des dritten Buches anschaut, der weiß, was am Ende des Buches passiert ist: Laura wird angeschossen und Massimo muss sich entscheiden, wen er retten wird. Sie, oder das Kind. Ich wage nun mal ein Experiment. Ich sage grob die Handlung des letzten Bandes voraus. Massimo rettet natürlich Laura, sonst gäbe es den dritten Band überhaupt nicht mehr. Sie ist daraufhin so verletzt, weil sie das Kind verloren hat / Massimo es getötet hat, dass sie sich emotional von Massimo distanziert. Viel Drama später wird sie sich in die Arme von Marcelo flüchten und eine Beziehung zu ihm aufbauen. --- Spoiler Ende --- Nicht abstreiten lässt sich, dass das Buch auf gewisse Weise unterhaltsam ist. Ich vergleiche es für mich mit der "After"-Reihe. Ich habe die Charaktere und ihre Entscheidungen gehasst, doch ich konnte auch nicht aufhören zu lesen. Man will die Personen schütteln und fragt sich, wie sie sich nur so verhalten können. Aber auch das darf fiktive Literatur sein: den Leser zum Kopfschütteln bringen und ihn vor Augen führen, dass man selbst zum Glück nicht so doof ist wie die Protagonisten. Fazit: Auch wenn Band 2 schwächer ist als Band 1, so will ich den letzten Band immer noch lesen - einfach um zu erfahren, ob meine Vorahnungen richtig sind. Ich vergebe zwei Sterne.

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Wirklich eine super Fortsetzung

Von: Kathiliest

02.06.2021

Nachdem wirklich spannend Ende von Band 1, habe ich mich sehr auf den zweiten Teil gefreut! ✨ Ich war sofort wieder in der Geschichte drinnen und war einfach froh weiterlesen zu können. Ich fand den Schreibstill wie bei Band 1 wirklich super! Da konnte ich nur durchfliegen. ✨ (⚠️ ACHTUNG SPOILER ZU BAND 1!!) Die Handlung fand ich auch gut. Es wurden viele Geschehnisse und auch Charakter von Band 1 wieder aufgegriffen. Laura hat sich in den Band wie eine „typische“ Schwangere benommen wie es in Spielfilmen üblich ist, teilweise kamen mir gewisse Punkte aus meiner Schwangerschaft bekannt vor. Aber bei ihr war es auf einer sehr anstrengend Ebene. Laura war im Band 1 schon ein sehr anstrengender, Naive und sehr schnellentschlossene Frau. Diese Entscheidung die laura zu schnell getroffen hat, haben mich wirklich genervt in manchen Szenen! Und haben leider wieder zu sehr viel Drama gesorgt. ✨ Bis auf diese oben genannten Punkte fand ich die Handlung allerdings toll. Es war spannend und auch kurzweilig. Besonders das Ende war wieder sehr spannend und ein Ende das zum überlegen und Tage zählen angeregt. ✨ Massimo war mir in diesem Band ebenfalls relativ sympathisch, obwohl er manchmal schon sehr übertreibt 😅 aber der mit Abstand beste Charakter ist Olga! So eine Freundin wünscht man sich. Ich finde sie einfach toll😍 ✨ 4/5 Sterne ⭐️

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Anders, als erhofft

Von: zwischen.zeilen.und.woertern

28.05.2021

Da wo es im ersten Band endet, knüpft der zweite nahtlos an. Wer sich nicht Spoilern lassen möchte, sollte ab hier vielleicht nicht mehr weiterlesen ☺️ Massimo ist überglücklich, dass Laura schwanger ist. Nur sie scheint sich irgendwie nicht so ganz darüber zu freuen. Und leider zieht sich das auch durch das gesamte Buch, bis zu der einen stelle, die für einen Plottwist sorgt. Ich hätte mir gewünscht, dass Laura ihre Schwangerschaft realisiert und akzeptiert. Sie musste ständig zu alkoholfreien Wein greifen, während sich ihre beste Freundin Olga einen hinter die Birne kippte. Diese Frau hat mich sooft zur Weißglut gebracht! Ich kann Olga nicht leiden und muss auch ehrlich sagen, dass sie nicht sonderlich auf ihre beste Freundin acht gibt oder Rücksicht nimmt. Von Massimo bin ich wiederum positiv überrascht. Klar ist er als Mafiaboss kein Unschuldslamm, aber er sorgt sich mehr um das ungeborene Kind, als Laura. Oftmals muss er sie sogar in ihre Schranken weisen und vor Augen halten, dass in ihr ein Lebewesen heranwächst. Gefühlt in jedem Kapitel geht es zwischen Laura und Massimo heiß her und oftmals gibt sie sich einfach nur als extrem billig aus. Sie war mir im ersten Band definitiv sympathischer, obwohl mir da schon ihr Alkoholkonsum zu viel des guten war. Vom Ende war ich überrascht und mochte auch sehr den neuen Charakter, der geheimnisvoll und unnahbar wirkte. Er wäre sowas von eine bessere Partie für Laura 😅 und zum Schluss gibt es noch einen mega gemeinen Cliffhanger, der einem bereits über die weitere Handlung grübeln lässt. Hier ist leider die Bezeichnung "Roman" meiner Meinung nach nicht korrekt und unpassend. Eher sollte Mafia Romance auf dem Buch stehen, damit der Leser weiß, auf was er sich einlässt und das er mit Triggerthemen rechnen muss.

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Bereits der erste Teil der Reihe hatte mir unglaublich gut gefallen. Nach dem Cliffhänger war ich echt gespannt wie es mit Laura und Massimo weiter gehen würde. Kaum hielt ich den zweiten Teil in den Händen schon begann ich mit dem Lesen. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht da ich noch alle Ereignisse gut in Erinnerung hatte. Somit hätte ich keinerlei Probleme der Handlung zu folgen Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig. Dieses Buch liest sich fast wie von selbst. Ich habe es geradezu verschlungen. Laura und Massimo haben in kurzer Zeit einiges erlebt, das schweißt sie zusammen. Aber einige Missverständnisse lassen sich nicht so leicht aus der Welt räumen. Es gibt also immer wieder ordentlich Zündstoff. Natürlich kommt auch hier die Erotik nicht zu kurz. Auf gefühlt jeder fünften Seite gibt es heiße Szenen. Diese wurden sinnlich, leidenschaftlich und prickelnd beschrieben. Zum Ende hin kommt ziemlich viel Spannung auf und ich hoffte dass alles gut ausgehen würde. Es wirkte fast wie ein finaler Showdown und ich wurde fassungslos und sprachlos zurück gelassen. Dieser Cliffhänger war verdammt fies, schon jetzt kann ich es kaum erwarten das große Finale von Laura und Massimo zu lesen. Aber leider dauert es noch etwas. Abschließend kann ich sagen dass mir dieses Buch echt gut gefallen hat. Ein sinnlicher und erotischer Roman der kurzweilig für gute Unterhaltung sorgt. ➡️ Fazit: Mit "365 Tage - Dieser Tag" gelingt Blanka Lipińska eine erotische, leidenschaftliche und auch spannende Fortsetzung die mich gut Unterhalten hat.

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Leider keine überzeugende Fortsetzung

Von: bookaholic_me

27.05.2021

Das Buch handelt gefühlt zur Hälfte nur von Sex. So richtig tiefgründig wird es leider nicht. Protagonistin Laura macht sich bei den Lesern eher unbeliebt, ich konnte sie stellenweise jedenfalls gar nicht mehr leiden. Lange Zeit hat man sich auch gefragt, was das Ziel dieses Buches ist, wo führt das Ganze hin? Naja die Antwort kam dann so 20 Seiten vor Ende… Dann gab es nochmal einen miesen Cliffhanger, aber das war es leider auch schon.

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