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Rezensionen zu
Töchter der Hoffnung

Maria Nikolai

Die Bodensee-Saga (1)

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Traumhafter Auftakt

Von: Marina

20.11.2021

Traumhafter Auftakt einer Familiensaga. Töchter der Hoffnung spielt in Meersburg am Bodensee 1917-1919. Maria Nikolai schreibt in einem flüssigen Schreibstil, man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Autorin springt immer wieder ins Russland der gleichen Zeit, hier offenbart sich immer mehr die Familiengeschichte der drei Lindner-schwestern, die in Meersburg am Bodensee den Lindenhof betreiben. Absolut traumhaftes Buch, das ich auf jeden Fall weiterempfehle.

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Schöne und auch rätselhafte Geschichte

Von: Mondragone

18.11.2021

Gut geschriebenes Buch, das man gar nicht mehr weglegen möchte. Bin auf die Fortsetzung gespannt. Wie wird es mit den Schwestern weitergehen?

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Die Autorin Maria Nikolai bekannt von der Schokoladenvilla, da war für mich die Spannung groß, auf diesen Roman !! Drei Schwestern in Kriegszeiten in einem heruntergekommenen Gasthof oder Pension dem Lindenhof, den sie aber alle sehr lieben. Eine gierige Stiefmutter, der Vater der als Krüppel aus dem Krieg kommt und Konkurrenz die den Lindenhof gerne hätte . Zur gleichen Zeit in Russland Maxim Baron Baranow der als Einziger den Anschlag auf seine Frau und Kinder überlebt und dann mit seinem Freund Boris auf die Suche nach Antworten auf diese schrecklichen Geschehnisse geht. Der Pawlowa Schmuck der auch eine große Rolle spielt, aber wie führt das Alles zusammen!! Die Schwestern Helena die große Träume von der Zukunft des Lindenhofs hat, Lilly die nach etwas Besserem sucht und Seife und Cremes liebt und Katharina die geborene Krankenschwester, die aber gerne studieren würde um Ärztin zu sein, da kann ja nur was Interessantes zum Lesen herauskommen. Ein sehr romantisches Buch mit sehr schönen Details übers Backen. Es hat Dramatik, Spannung und hat mich in seinen Bann gezogen. Viele spannende Momente, aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Viele in Erinnerung bleibende Charaktere und ich freue mich auf die Fortsetzung! Lest selbst und seit wie ich verzaubert !! Danke für dieses Buch !!

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Inhalt 1917, Familie Lindner durchlebt schwierige Zeiten - es herrscht Krieg, der Vater kommt verwundet von der Front zurück, das Verhältnis zur Mutter ist schwierig, der Gasthof ist in schlechtem Zustand und das Geld ist knapp. Doch Helena, die Älteste von drei Schwestern, tut alles um den Lindenhof zu erhalten und gibt die Hoffnung nicht auf ihn eines Tages zu einem Grandhotel umzugestalten. Gestaltung Hier ist außer dem wirklich hübschen Cover, in meinen Augen auf jeden Fall der Anhang des Buches zu erwähnen. Man findet dort ein Personenverzeichnis, Informationen zu realen Personen, die im Buch vorkommen und zum historischen Hintergrund, außerdem ein Glossar und ein Rezept für die „Meersburger Schlosstorte“. Darin kann man einige interessante Dinge erfahren und die Geschichte besser in den realen Kontext einordnen. Sprache Maria Nikolai schafft es trotz der bedrückenden Umstände, in denen die Geschichte spielt, eine gewisse Leichtigkeit zu vermitteln. Man spürt die Ängste und Sorgen der Charaktere, erfährt etwas von der Not der Menschen und den Gräueltaten zur damaligen Zeit, aber man verspürt auch die unglaubliche Willenskraft und die Hoffnung auf eine bessere Zeit. Bei dieser Geschichte hat mich ja das Setting ganz besonders gereizt. Da ich die Gegend rund um den Bodensee kenne, fand ich es sehr spannend in die Vergangenheit zu reisen und zu schauen, was man Bekanntes entdecken kann. Der zweite Handlungsstrang, der in Russland beginnt, hat mich hingegen überrascht und konnte mich auch erst nicht so richtig fesseln. Deshalb war ich ganz froh, als die Person später ebenfalls nach Meersburg kam. Doch der Handlungsstrang hat später noch für wirklich spannende Verwicklungen gesorgt. Charaktere Es gab hier wirklich einige Charaktere zu entdecken - die ganze Familie Lindner, Angestellte, Gäste und Freunde, einige Meersburger und dann auch noch einige Personen aus dem Handlungsstrang, der in Russland startet, die für mich am Anfang sehr undurchsichtig und geheimnisvoll waren. Durch die Vielzahl an Personen erhält man ein belebtes Setting, aber ohne überfordert zu werden, denn die Personen haben alle einen ganz eigenen Charakter und sind so schnell kennenzulernen und leicht zu unterscheiden. Mein liebster Charakter ist aber auf jeden Fall Helena. Sie ist eine starke Frau, die viel für andere tut, aber auch Hilfe annimmt und ihre eigenen Träume nicht vergisst. Außerdem finde ich den Titel „Töchter der Hoffnung“ wirklich sehr passend, weil Helena für mich genau das vermittelt - Hoffnung. Hoffnung, dass der Krieg endet, dass der Lindenhof wieder blühen wird, dass sie ihr Glück findet und alles gut wird. Fazit Ein toller Auftakt der Bodensee-Saga! Ich freue mich auf die weiteren Bände!

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Töchter der Hoffnung

Von: Doris N.

14.11.2021

Maria Nikolai versteht sich auf historische Romane. Die Handlung ist ergreifend, man fühlt mit den Protagonisten. Die Grauen des 1. Weltkrieges und die Leiden der Verletzten, die im Lazarett und im Lindenhof gepflegt werden, sind zum Greifen nahe. Die Geschichte Maxims in Russland erschüttert sehr und man wünscht ihm Vergessen und eine neue Liebe. Was mich sehr gestört hat, sind die relativ vielen Grammatikfehler, die der Lektor überlesen hat - bin ich eigentlich nicht gewöhnt. Sonst ein wundervoller Schmöker, der Vorfreude auf die Fortsetzung macht - dann mit hoffentlich weniger Fehlern!

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Helena, Katharina und Lilly Lindner sind mit dem Gasthaus Lindenhof in Meersburg am Bodensee fest verwurzelt. Verbinden sie doch viele schöne Kindheitserinnerungen mit dem in die Jahre gekommenen Haus. Besonders Helena träumt davon aus dem alten Gasthof ein Grandhotel zu machen. Doch so eine Neugestaltung ist teuer und das Geld ist knapp. Die Jahre des Kriegs und die fehlenden Gäste haben ihre Spuren hinterlassen. Ihre Mutter Elisabeth führt in der Zeit, wo der Vater im Krieg ist das Gasthaus mit fester Hand aber ohne Erfolg. Als eines Tages ein fremder Mann in das Gasthaus kommt fühlt Helena eine Verbindung zu dem Fremden. Helena fühlt sich trotz der entstellenden Narben die der Fremde im Gesicht hat von seiner Aura angezogen. Er ermutigt sie ihren Traum vom Grandhotel nicht aus den Augen zu verlieren. Nach und nach entdecken sie, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben der sie auf die Spur kommen müssen. „Töchter der Hoffnung“ ist der erste Band der neuen Bodensee-Saga von Maria Nikolai. Was soll ich sagen, das Buch hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Es hat alles was ein guter Roman braucht. Viele historische Elemente wie der erste Weltkrieg und die Spanische Grippe. Historische Persönlichkeiten wie Wassily Kandinsky, Kasia von Szadurska und Dr. Karl Moll. Eine romantische Liebesgeschichte und ein Geheimnis das sich ganz langsam entblättre. Ja und natürlich einfach tolle Protagonisten. Besonders hat es mir natürlich Helena angetan. Sie ist eine tolle Frau die ihren Traum vom Grandhotel nicht aufgeben mag. Trotz aller Widrigkeiten hält sie immer daran fest. Verzweifelt sucht sie nach einer Lösung den Lindenhof zu retten als das Geld auszugehen drohte. Auch ihre Schwestern Katharina und Lilly mochte ich auf Anhieb. Lilly ist jung und weiß noch nicht so recht wo sie ihr Weg einmal hinführen soll. Katharina dagegen ist von der Medizin begeistert. Sie arbeitet als Hilfsschwester im Lazarett und kümmert sich aufopferungsvoll um die Patienten. Für sie würde ich mir Wünschen, dass ihr der Weg zum Medizinstudium geebnet wird. Natürlich muss ich auch Baron Maxim Baranow erwähnen. Er hat so viel schreckliches erlebt: Seine Begegnung mit Helena führt ihn zu einem Wendepunkt in seinem Leben. Die Entwicklung all der wunderbar ausgearbeiteten und sympathischen Charaktere mitzuerleben war einfach toll. Ich habe mit ihnen gelitten und mich mit ihnen gefreut. Maria Nikolai erzählt die Geschichte mit sehr viel Gefühl. Viele historische Gegebenheiten hat sie mit in die Geschichte eingeflochten und auch reale Persönlichkeiten die Bühne betreten lassen. Mit ihrem gut verständlichen und fesselnden Schreibstil hat die Autorin mich ganz schnell in die Geschichte eintauchen lassen. Ich konnte das Buch nach wenigen Seiten kaum noch aus der Hand legen. Jetzt freue ich mich schon auf den 2. Band der Bodensee-Saga.

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Wunderbarer Auftakt

Von: Gartenfee Berlin

13.11.2021

Nachdem ich schon die Bände der Schokoladenvilla verschlungen hatte, habe ich mich auf diese neue Serie gefreut. Und wurde nicht enttäuscht! Maria Nikolai versteht es wieder wunderbar, dass man als Leserin in die Welt von damals eintaucht und den Weg der drei Schwestern mitverfolgt. Ich habe sogar gegoogelt, um mir die Birnau und Meersburg im Allgemeinen vor Augen zu führen, so dass ich mich noch viel besser in die Geschichte hineinversetzen konnte. Vor allem Helenas Geschichte wurde so lebhaft ausgeführt, dass ich völlig fasziniert war. Viele Irrungen und Wirrungen und immer wieder die böse Stiefmutter - wie im Märchen! Aber der geschichtliche Hintergrund, der immer wieder eingeflochten wurde, war leider kein Märchen und so habe ich doch das eine oder andere Mal mitgelitten. Ich finde dieses Buch unbedingt lesenswert und es hat auch zum Glück ein richtiges Ende, ohne Cliffhanger. Aber trotzdem freue ich mich natürlich, wenn irgendwann der zweite Teil erscheint, und ich lesen kann, was aus Helena und dem Lindenhof geworden ist.

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Schönen Bodensee Saga

Von: Seewolf

13.11.2021

Das Buch von Maria Nikolai hat mich sehr berührt. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Es spielt  im  Jahre 1917 -1919 in Meersburg am Bodensee und zu Kriegszeiten und ist mit historischem Hintergrund.  Die Hauptakteure in diesem Buch sind die 3 Schwestern Helena, Lilly und Katharina. Sie wachsen behütet im Elternhaus in der Villa Lindenhof, einer Pension, auf. Sie haben alle große Träume die sie gemeinsam im großen Garten des Hauses besprechen.  Aber dann kam der Krieg und es lebte sich kargen. Es gab Elend.  Gäste kamen immer seltener Sie bangen um ihre Existenz. Die inzwischen 21-jährige Helena wußte das sie den Lindenhof weiterführen wollte, und das hier ihr Platz war. Sie kämpfte täglich, dann eines Tages im Lazarett lernte sie Maxim kennen und lieben.  Und sie beschließt gemeinsam mit ihm und ihrem Vater einen Neuaufbau des inzwischen veralteten und renovierungsbedürftigen Lindenhofes und nehmen einen Kredit auf. Eine sehr fesselnde Saga welches ich mit 5 Sternen bewerte, was voll und ganz verdient ist. Ich werde nun auch die anderen Sagas "DIE SCHOKOLADENVILLA" noch lesen. Ich hoffe auf noch viele weitere Romane der Schriftstellerin. 

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