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Rezensionen zu
El Mismo Sol - Unter derselben Sonne

Alvaro Soler

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Unter der selben Sonne

Von: Re tarrach aus Wuppertal

25.11.2021

Wunderbar ! Ganz toll geschrieben ! Ich vergebe, um es direkt zu sagen: fünf Sterne für Alvaro Solers erstes Buch 'El mismo Sol - unter der selben Sonne' ! Es ist super locker geschrieben. Genauso, wie der berühmte Musiker rüberkommt. Er versprüht solche positive Energie. Das ist einfach toll. Locker vom Hocker erzählt er, wie es mit der Musik bei ihm angefangen hat. Immer lässt er miteinfliessen, wie er sich fühlte. Dass er sehr schüchtern war. Dass die Musik für ihn als eher introvertierte Mensch eine Möglichkeit war, sich auszudrücken. Er spricht sechs Sprachen. U.a. japanisch ! Weil er mit 10 Jahren mit seiner Familie nach Tokio zog. Er erzählt, wie gesund er lebt, und wie er sich immer frische Zitrone, Ingwer und Honig für seinen Tee im Cafe bestellt. Witzig, genau das mache ich auch ! Und in Deutschland sind die Kellner dann immer etwas irritiert, machen es aber. Alvaro macht das für seine Stimme. Ich, weil es super schmeckt und gut fürs Immunsystem ist. Alvaro kocht super gern, und erzählt was er kocht. Er erzählt von seinen zwei Geschwistern und seinen Eltern und Grosseltern, die alle auf ihre Weise sehr wichtig für ihn sind und die ihn in allem, was er tut unterstützen und ihm so Kraft geben. Er ist multikulturell in seinem Denken und Leben. Er liebt Höflichkeit, und das macht ihn sehr sympatisch. Das hat er von den Japanern, die ja sehr höflich sind, was sehr angenehm ist. Was ich gelernt habe: die Betonung bei seinem Namen Alvaro liegt auf der ersten Silbe ! Also auf 'al'. Und nicht auf der zweiten Silbe, wie viele Deutsche es betonen. Er beschwert sich nicht, das macht er eigentlich nie, aber man merkt, es wäre schön, wenn man daran denkt. Na logo, machen wir ! Es ist ja einfach wichtig, so genannt zu werden, wie man es möchte ! Eine wunderbare erste Biografie, in der man sehr gern mit ihm durch seine Musik, seine Kindheit, seine Stärken und Schwächen, seine Bedenken aber besonders auch seinen Mut zu seinen Leidenschaften nach Barcelona, Tokio, Kenia, Miami bis hin nach Berlin mitreist. -- rt --

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Mein Lieblingszitat: „Es ist wie ein Spiegelbild von meinem Leben. Ich fühle mich da auch manchmal diskriminiert, weil man mich nicht einordnen kann. Es gibt keinen Vergleich, keine Fußstapfen, in die ich treten kann. Ich bin ein Unicorn in der Branche. Aber muss man das immer erklären?“ (S. 140) Inhalt: In dieser Biografie erzählt uns Álvaro Soler seine Geschichte. In seinen eigenen Worten und auf seine ganz eigene Art nimmt er uns mit in seine Welt und berichtet von all den Erfahrungen, die ihn zu dem Álvaro gemacht haben, der er heute ist. Meinung: Biografien lese ich in der Regel sehr selten, obwohl mich der Blick hinter die Fassade eines Menschen eigentlich interessiert. Aber unter einer Biografie verstehe ich meist etwas anderes als viele Möchtegern-Promis. Álvaro Soler hat es aber sehr gut hingekriegt und eben auch selbst betont, dass es keine Biografie sein soll, sondern mehr ein Bericht über sein bisheriges Leben. Der Musiker ist nämlich nicht schon seit jeher berühmt, sondern hat sich seinen Weg selbst geebnet. Eine sehr bemerkenswerte Geschichte, die ich äußerst spannend fand. Warmherzig und offen erzählt Álvaro Soler unverblümt von seiner Kindheit und seiner Jugend, dann von den Jahren als Songwriter sowie von seinem Leben, als er schließlich berühmt wurde. Das Bildmaterial und die Einblicke hinter die Kulissen des Lebens von Álvaro fand ich absolut faszinierend. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht, vor allem gefällt mir die ehrliche und authentische Darstellung seines Lebens. Álvaro Soler ist eine starke, selbstbewusste und zutiefst beeindruckende Person. Seine Biografie hat mich wirklich verblüfft, denn ich habe Details erfahren, die ich bisher nicht kannte, die ich aber immens spannend fand. Dass Álvaro Soler ein begnadeter Singer-Songwriter ist, ein kreativer Geist, das wusste ich als Fan seiner Musik. Dass er aber auch ein Sprachtalent ist, fand ich faszinierend. Ich dachte tatsächlich, dass ich Álvaro Soler eines Tages vielleicht zu einem Interview für meinen Blog begeistern könnte, und dabei habe ich mir schon ausgemalt, wie ich ihn dann mit ein paar Fragen auf Spanisch beeindrucken könnte. Aber nun bin ich vor Ehrfurcht erstarrt, denn dass ich mittlerweile fünf Sprachen halbwegs beherrsche, wird ihn kalt lassen, wo er doch selbst so viele Sprachen spricht. Fazit: „El mismo sol – Unter derselben Sonne“ von Álvaro Soler ist eine beeindruckende Biografie und die inspirierende Geschichte eines aufsteigenden Musikers. Dieser Bericht über Álvaros bisheriges Leben empfehle ich Lesern und Leserinnen ab 12 Jahren. Der Musiker ermuntert seine Fans, an sich selbst zu glauben und gibt ihnen Mut, nichts unversucht zu lassen, um an ihre Träume und Ziele zu gelangen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternchen.

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Alvaro Soler: Mit der Single „El mismo sol“ begann die steile Karriere des sympathischen Popstars, der auf der ganzen Welt zu Hause ist. In dieser Künstlerbiografie vermittelt er seinen Fans, wie seine Kindheit verlief und er den Sprung ins Musikbusiness schaffte. Meine Meinung: Die Musik von Alvaro Soler mochte ich vom ersten Tag an, nicht zuletzt weil wir die meisten seiner Songs im Zumba-Kurs vertanzen und viel Spaß dabei haben. Der Rhythmus geht einfach ins Blut und verursacht immer eine positive Stimmung. Näher kennenlernen durfte ich den Sänger durch seine Teilnahme bei „Sing meinen Song“. Hier fiel mir besonders auf, wie bodenständig und sympathisch er ist. Inzwischen internationaler Star, kommt er dennoch wie der nette Junge von nebenan rüber. Im Buch berichtet er über seine Herkunft, die Kindheit in Japan, die Rückkehr nach Spanien und damit verbundene Umstellung. Sein großer Durchbruch durch das Duett mit Weltstar Jennifer Lopez ist ebenso Thema wie seine Gedanken zur Rettung des Planeten oder seine Leidenschaft fürs Kochen. Er versucht, möglichst nachhaltig zu leben, engagiert sich für Kinder in Not und ist doch am liebsten von Freunden und Familie umgeben. Sein Zuhause (derzeit in Berlin) ist überall dort, wo liebe Menschen ihn umgeben. Man spürt beim Lesen sein großes Herz, den Mut, sich allen Problemen entgegenzustellen und die positive Einstellung zum Leben, die er gern weitergibt. Er hat seinen eigenen Stil gefunden und bleibt ihm treu, unabhängig davon, was andere sagen. Große Erkenntnisse hat das Buch mir jetzt nicht verschafft, aber es ist ein Porträt eines am Boden gebliebenen Künstlers und man schließt ihn beim Lesen noch ein wenig mehr ins Herz. Großes Plus sind die vielen sehr schönen privaten Fotos, die jeden Fan begeistern werden. Für diese ist das Buch natürlich ein Must-have, aber auch wer nur seine Musik und fröhliche Ausstrahlung mag, wird sich gut unterhalten fühlen.

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El Mismo Sol - Unter derselben Sonne von Alvaro Soler und Christine Dohler erscheint im Penguin Verlag. Ob Magia, La Cintura oder El mismo sol: Diese stimmungsvollen Hits kennen wir alle aus dem Radio. Sie bringen mit der wohltönenden Stimme von Alvaro Soler echte Sommerlaune und machten ihn weltweit bekannt. Alvaro wurde in Barcelona geboren, wuchs in Japan auf, beendete seine Schulzeit in Spanien und lebt in Madrid und Berlin. Seine Einblicke in verschiedene Kulturen lässt ihn den Begriff Heimat neu erfinden. Er ist ein Weltbürger und spricht sieben Sprachen und fühlt sich überall zu Hause. Mit Musik verbindet er Menschen und Kulturen und wurde durch seiner Teilnahme an »Sing meinen Song« deutschlandweit bekannt. "Es ist nicht gleich das Ende, wenn mal etwas schiefläuft. Es kann sogar der Anfang von etwas ganz Großartigem sein." Zitat Seite 27 Alvaro Soler hat schon in frühester Kindheit viele Kulturkreise erlebt. Doch was ist für sein Leben bisher prägend und wichtig gewesen? Er erzählt seine prägenden Erlebnisse und lässt uns mit persönlichen Fotos an seinem Leben teilhaben. Von der Fahrt im Tourbus bis zum Unwohlsein eines Künstlers, das manchmal wunderbare künstlerische Blüten erschafft. Biografien von jungen Menschen stehe ich im allgemeinen immer sehr kritisch gegenüber. Alvaro Soler ist zwar jung, aber er hat schon eine Menge in seinem Leben gesehen und das aus verschiedenen Kulturkreisen. Seine sympathische und natürliche Art spricht an, er ist ein Sonnyboy, der mit seinen flotten Songs zum Mitsingen animiert und einfach gute Laune verbreitet. Dabei ist er eher ein nachdenklicher Mensch und lebt nachhaltig, engagiert sich für den Schutz unserer Umwelt und unterstützt Kinder in Not. In diesem Buch erzählt Alvaro wie er seine Kindheit in Spanien und Japan erlebte, was ihn prägte und ihm an seiner Familie wichtig sind und wie er das Musikbusiness erlebt. Seinen musikalischen Durchbruch erlebte er durch den Auftritt mit Jennifer Lopez, das war sein Eintritt in die weltweite Musikszene. Sehr offen erzählt er, was diese Bekannheit und das Leben in der Öffentlichkeit mit ihm gemacht haben. Denn für ihn zählt nicht der Erfolg, für ihn zählt die Musik und die positive Wirkung, wie Musik Menschen verbindet. Aber auch, wie er gutes Essen liebt und das für ihn allgemeine Lebensfreude und Gemeinschaft verkörpert. Auch die Zubereitung seiner Spezialität einer Gazpacho Salmorejo-Variante bekommt man im Buch erklärt. Er lässt uns hinter die Kulissen der Showbühnen blicken, berichtet von seinen Banderfahrungen und Leben im Tourbus und lässt Alltagsszenen sichtbar werden. Hier erlebt man lustige, ernste, traurige und tiefsinnige Erlebnisse, Ansichten und Gedanken und durch diese authentischen Erfahrungen fühlt man sich Alvaro sehr nah. Er ist ein liebenswürdiger Mensch, den man einfach nur mögen kann. Ein Musiker, guter Kumpel und Freund des Zelebrierens von Kochen und Essen in Gemeinschaft. Doch nicht nur Musik gehört zu Alvaros Leben, es ist sein Sinn für Nachhaltigkeit und es hat mir auch imponiert, wie er sich in Kenia für Kinder in Not engagiert und seinen Bekanntheitsgrad dafür einsetzt. Sprachlich gesehen wird alles im lockeren und einfachen Erzählstil nahegebracht, doch dadurch wirkt das Buch auch nicht übertrieben oder aufgesetzt, sondern sehr natürlich und authentisch. Es scheint so, als ob Alvaro persönlich neben mir sitzt und erzählt. Das finde ich sehr nahbar und muss dafür ich auch seine Co-Autorin Christine Dohler sehr loben, die diese Biografie maßgeblich mitgestaltet hat. Alle Fans des Musikers werden sich an den vielen persönlichen Fotos Alvaros erfreuen, er ist wirklich ein Sonnenschein und hübscher Anblick, der auch Nichtfans positiv beeindruckt. Diese Biografie ist keine literarische Empfehlung, dafür aber eine überzeugte positive Meinung zu einem sympahtischen Mann, der trotz seiner musikalischen Erfolge auf dem Boden geblieben ist und mit seinen Ansichten für seine Generation ein Vorbild ist.

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Wow Alvaro Solers Biografie geht unter die Haut! Tiefsinnig und gleichzeitig so erfrischend ehrlich und persönlich. Inhalt: Der bekannte Sänger Alvaro Soler erzählt über seine Kindheit, die Musik und das Leben in der Öffentlichkeit. Meine Meinung: Sachbücher und Biografien gehören eigentlich definitiv nicht zu dem Genre, was ich viel lese. Aber schon als ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört habe, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen möchte. Denn ich bin tatsächlich schon länger selbst Fan von Alvaro Soler und seiner Musik. Und ich kann sagen, nach diesem Buch bin ich es definitiv noch ein Stückchen mehr. Alvaro spricht über das Leben in der Öffentlichkeit, das Musikbusiness und seine Erfahrungen damit. Ich fand es total spannend, einmal einen so echten und ehrlichen Einblick hinter die Kulissen zu bekommen. Auch mit echt großen Musikern, wie zum Beispiel Jennifer Lopez und Flo Rida hat Alvaro bereits zusammen gearbeitet und da mal so ein Einblick zu bekommen, fand ich einfach toll. Was das Ganze noch so viel schöner gemacht hat, war wie authentisch, bodenständig und humorvoll Alvaro alles beschrieben hat. Jedes Wort war einfach so ehrlich und ich hatte das Gefühl, dass er wirklich kein Blatt vor den Mund nimmt. Das hat mich wirklich begeistert, da man so einfach einen tollen Einblick bekommt. Das macht ihn als Person einfach super sympathisch und authentisch. Trotz dem ganzen Erfolg merkt man in diesem Buch einfach, wie viel die Musik Alvaro bedeutet und das war einfach wunderschön zu lesen. Die Liebe zur Musik und die Dankbarkeit, dass er diesen Beruf ausüben darf, standen einfach immer im Vordergrund. Ich habe ihm wirklich jedes Wort abgekauft! Als jemand, der Musik selbst liebt und macht, konnte ich seine Worte absolut nachvollziehen. Es war schön zu sehen, dass auch der Erfolg nichts an dieser Liebe geändert hat. Doch was mich an diesem Buch mindestens genauso begeistert hat ist, dass auch andere Themen neben der Musik nicht zu kurz kommen. Das habe ich ehrlich gesagt gar nicht so erwartet und erst recht nicht habe ich erwartet, dass er mich mit diesen Themen so berühren würde. Alvaro erzählt sehr offen und persönlich über seine Wurzeln und seine Kindheit, die er sowohl in Spanien als auch Japan verbracht hat. Somit werden auch Themen wie Familie, Kultur und Heimat angesprochen. Wir begleiten Alvaro quasi auf dem Weg durch das Leben und beim Erwachsenwerden. Mit einigen seiner Erfahrungen konnte ich mich total gut identifizieren, was ihn als Person einfach nochmal sehr viel nahbarer gemacht hat. Besonders gut gefallen hat mir außerdem auch, dass über soziales Engagement und die damit verbundene Kenia-Reise gesprochen wurde. Jedes einzelne Thema war super interessant und einige Abschnitte haben mich wirklich sehr berührt. Somit ist das Buch nicht nur etwas für Musikfans, sondern auch andere Themen werden wirklich nicht zu kurz angesprochen. Abgerundet wurden die interessanten Themen durch einen schönen angenehmen Schreibstil. Alvaro Soler hat alles perfekt nachvollziehbar in Worte gefasst. Ich habe wirklich jedes Wort gespürt und vor allem die ehrliche und persönliche Art fand ich toll. Dazu kommen übrigens noch wirklich schöne und süße Bilder aus dem gesamten Leben des Sängers. Fazit: Wie ihr seht war für mich wirklich alles an diesem Buch perfekt. Und um es in Alvaros Worten zu sagen: Es war auf einer Art einfach magisch. Selbstverständlich geht es um Musik, aber dieses Buch ist auch noch so viel mehr als das. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Biografie so berühren würde, doch am Ende hatte ich sogar Tränen in den Augen! Ich empfehle das Buch natürlich weiter und das nicht nur Fans.

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